Reise, Reise: Bergen in Norwegen

Auf den Spuren von Walter Mitty … oder besser gesagt auf den Spuren einer lieben Freundin von mir, die derzeit dort lebt. Und da ich schon immer mal Norwegen sehen wollte und zufällig auch sowieso Urlaub machen wollte, passte das ganz prima. Bergen liegt im Südwesten Norwegens, hat rund 270.000 Einwohner und ist somit die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Bergen … in 4 Tagen

Mein Urlaub dauerte zwar (nur) 6 Tage. Rechnet man Anreise- und Abreisetag ab, waren es also nur 4 nutzbare Tage. Aber ich habe viel mitgenommen, viel abgeschalten, mir viel Zeit genommen, nichts vermisst und das Gefühl gehabt, als wäre es mehr als eine Woche gewesen. Auf jeden Fall war es Urlaub für die Seele. Vielleicht kann ich euch ein paar Anregungen geben, falls ihr selbst einmal Lust auf einen kürzeren Tripp habt, um Norwegen oder speziell Bergen kennenzulernen!?

Das wichtigste in kurz und knapp

Man kann aus Deutschland sowohl Direktflüge, als auch günstigere Flüge mit Umstieg buchen. (Bspw. mit SAS Airlines) Anzumerken ist, dass man bei einem Umstieg in Oslo wegen der Einreisebedingungen sein Gepäck zwischendurch abholen muss, was ansonsten nicht üblich ist. (Hängt mit dem Wechsel zwischen internationaler Einreise und nationalem Weiterflug zusammen.) Wer sich das nicht geben möchte, sollte einen Umstieg über Kopenhagen erwägen. Vom Flughafen kommt man ganz gut ins Stadtzentrums mit den Flybussen für (zur Zeit meines Besuchs) 90 NOK. Ja ihr seht schon: mit Euro läuft nix. Aktuell liegt 1€ bei rund 8,39 Norwegische Kronen (NOK). Man kann aber mit einer EC-Karte oder Kreditkarte so gut wie überall bezahlen. Die Lebenserhaltungskosten sind verglichen mit Deutschland sehr hoch. Ich war gewarnt und bin (tatsächlich!) mit haltbaren Lebensmitteln im Koffer verreist, um mich teilweise selbst zu verpflegen und lege das auch jedem ans Herz. Eine Mahlzeit für 1 Erwachsenen in einer Gaststätte ca. 30€ ohne Getränke und Trinkgeld, ein McMenü bei McDo. ca. 17-18 €. Eine 0,5l Wasserflasche im Supermarkt ca. 12 NOK – also nicht alles ist überdimensioniert teuer vgl mit Deutschland. Die Menschen sind sehr nett und hilfsbereit und ich habe niemanden getroffen, der kein Englisch gesprochen hat. Selbst der freundliche Opi auf dem Berg im Niemandsland. Das Wetter ist wechselhaft, aber war Anfang September noch sehr angenehm. Mal sonnig, mal Regen, mal bewölkt – alles dabei.

Tag 1 – Bryggen, Fjordtour

Bryggens Gassen, kommt hier gleich Peter Jackson aus einer der Türen?
Bryggens Gassen, kommt hier gleich Peter Jackson aus einer der Türen?

Nach dem Erkunden des Stadtzentrums wurde mir schon am ersten Tag schnell klar, dass ich alles ganz gut zu Fuß erreichen kann. (Mein Hotel lag allerdings auch im Zentrum.) Wenn nicht, auch kein Problem: das Netz öffentlicher Verkehrsmittel ist ziemlich dicht.

Morgens stand erstmal ein kleiner Standrundgang an, bei dem ich mich dem Zentrum rings um den Hafen gewidmet habe. Da sind der tägliche Fischmarkt zu erwähnen und auch das charakteristische ehemalige Hanse-Viertel Bryggen, das meines Wissens zu großen Teilen instand gesetzt und nachgebaut werden musste. Das aber originalgetreu, weswegen es auch UNESCO-Welterbe ist. Bryggen besticht durch die bunte Farbe, leichte Schieflage mancher Bauten und die bezaubernden, urigen Gassen, die einen in frühere Zeiten zurückversetzen. An Souvenirläden mangelt es am Hafen und in Bryggen nicht, genauso wie auch an sehr individuellen Shops mit Kunsthandwerk, Deko, Geschirr, Kunst und Kleidung. Selbst einen Shop mit einer Etage nur für Weihnachtsartikel gibt es!

Außerdem stand eine Bootstour auf dem Osterfjord bis zur Mostraumen-Fjordenge auf dem Plan. In meinem Fall ging die Fahrt ca. 3 Stunden und war sehr sehr sehenswert. Zwar sind die Fahrten teuer, aber ein echtes Erlebnis. Diese Postkartenmotive und Kalenderblätter mit tollen Naturmotiven: die gibt es da wirklich! Aber zieht euch warm an und setzt euch ne Mütze oder sowas auf, denn ihr wollt mit Sicherheit an Deck stehen. 😉 Nach soviel frischer Luft war ich ziemlich müde und habe mich zum Abschluss etwas in den Einkaufspassagen rumgetrieben, die praktischerweise nicht weit weg vom Hafen sind 😉

Tag 2 – Fløyen, Rundemanen, Blåmanen

Am zweiten Tag sollte es nun ab in die Natur gehen: wandern! Bergen hat 7 Stadtberge zu bieten, jeweils sehr unterschiedliche Landschaften und Schwierigkeitsgrade. Kleiner Tipp am Rande: am Fischmarkt im Zentrum gibt es eine Touristeninfo. Dort gibt es für viele Strecken Wanderkarten und so eine Einschätzung der Einheimischen was das Wetter betrifft kann nie schaden: fragt mal die Angestellten dort. Ansonsten gibt es bei Bruderleichtfuss eine schöne Auflistung der Stadtberge und Eigenheiten der Routen.

Wir entschieden uns für eine Route mit einem sanften Start und fuhren mit der „Fløibanen“ (eine elektr. Standseilbahn) hoch zum Fløyen. Der Berg ist nur 399m hoch und sehr nah am Zentrum, weswegen man einen sehr schönen Blick auf die Stadt hat. Von dort aus gingen wir Richtung Rundemanen – ein weiterer Stadtberg, der 568m hoch ist. Dementsprechend wird die Strecke anspruchsvoller. Die Anstiege werden steiler und die Landschaft karger. Weiter unten hat man den Märcheneffekt: Wälder wie aus dem Märchenbuch und du gehst um eine Ecke und ups: da ist ein See! Weiter oben hat man dann stattdessen den Herr-der-Ringe-Effekt. Viele Felsen, enorme Blickweite, raue Landschaft.

Desto anspruchsvoller die Strecken werden, desto schlechter waren sie ausgeschildert. Weswegen unser Weg zum Blåmanen kein leichter sein sollte. Auch weil die Pfade wortwörtlich nicht so eingetreten waren. 😉 Das war schon ein kleines Abenteuer. Anschließend gingen wir über einen anderen Weg zurück zum Fløyen.

Tag 3 – Aquarium, KODE (Kunstgalerie)

Zur Erholung von der Wandertour sollte es am nächsten Tag entspannter werden. Ein Besuch im Akvariet (Aquarium) stand auf dem Plan. Schon ab vormittags kann man Tiershows und Fütterungen sehen, die Laune machen. Das Aquarium ist groß, war aber zur Zeit unseres Besuches nicht so gut gepflegt. Schwer an dieser Stelle eine Empfehlung oder „Entfehlung“ auszusprechen. Ausgehend von meinem einen und einzigen Besuch eher letzteres.

KODE
KODE

Anschließend legte ich eine Mittagspause am Lille Lungegårdsvannet ein. Dem Stadtsee, an dem man bestens pausieren kann. Dann war ich extrem neugierig auf KODE. Das ist die auf 4 Gebäude verteilte Kunstausstellung, die u.a. Werke der Romantik (J.C. Dahl), des Symbolismus (Edvard Munch) und der Moderne und des Expressionismus zu bieten hat. Hauptaugenmerk liegt auf den genannten Künstlern. Ein besonders schöner Aspekt für mich war, dass dort auf die Dresdner Schule eingegangen wurde. Ich habe mal in der Nähe von Dresden gewohnt und fand es toll so weit weg von dort Dahls Dresden-Bilder zu sehen. Da wird einem ja richtig warm ums Herz. 😉 KODE empfand ich als sehr sehenswert und abwechslungsreich und eng verzahnt mit der Kunstszene Bergens. Kann Kunstinteressierten den Ausflug dorthin sehr empfehlen. 🙂

Lille Lungegårdsvannet
Lille Lungegårdsvannet

Tag 4 – Sandviksfjellen und: Überraschung!

An meinem letzten kompletten Tag in Bergen sollte es nochmal in die Natur gehen. Auf einer Webseite über die 7 besten kostenlosen Sehenswürdigkeiten fand ich einen Bericht über den Sandviksfjellen, wieder einer der Stadtberge. Den dritte, den ich erklimmen wollte. Zu dem führt eine Steintreppe, genannt Stoltzekleiven. Und die ist wirklich stolz. Lasst euch von den Fotos nicht täuschen. Anfangs sind die Stufen noch sehr regelmäßig, später fühlt es sich mehr nach Klettern als nach Laufen an und man sollte sich konzentrieren. Die Norweger joggen die Strecke nach oben. Wer das erste Mal dort unterwegs ist, sollte aber gut aufpassen, wo er hintritt. Besser nicht auf die leichte Schulter nehmen. Challenge accepted! Die Strecke ist sportlich, aber man wird mit einem fantastischen Blick belohnt und wenn man sich dort oben noch etwas umsieht, wird man mit einer fantastischen Seen- und Felslandschaft belohnt.

Der Weg die Stoltzekleiven hinunter war mir aber zu steil. Anschließend bin ich daher Richtung Fjellveien (Felsweg?) gegangen, das artete auch teilweise in Klettern aus. Die sportlichen Einlagen wurden aber belohnt. Ganz unerwartet kam ich an einem Wasserfall vorbei. Und als ob das nicht schon großartig genug gewesen wäre, fand vor Bryggen ein Bauernmarkt statt. Und selbst der ist beispielhaft schön gewesen. Und sauber: dort gab es Inseln mit Waschbecken und Handtrocknern. Wer nicht zufällig das Glück hat, findet aber landestypische Leckereien auch auf dem Fischmarkt, denn da gibt es nicht nur Fisch 😉

Auf Wiedersehen, Bergen!

Diese Tagen waren voller (Rück)Besinnung, Abenteuer, Abschalten, Natur, Stadtflair – alles was ich mir gewünscht habe. Das war zauberhaft – bis zum nächsten mal, Bergen. 🙂

Wohin hat es euch in eurem letzten Urlaub verschlagen? Wart ihr schon Mal in Norwegen oder sogar in Bergen? Und wenn ja, was waren eure Eindrücke? Was für Urlauber seid ihr: Stadt, Land, Strand, Wandern, Winter, Sport?

18 Antworten

  1. Hey,
    ohja, Bergen ist schön, und du hast dir auch das richtige Programm ausgesucht! Fjellveien heißt übrigens übersetzt „Bergweg“ (Fjell=Berg). Das Aquarium würde ich allerdings ganz klar „entfehlen“! Warum, das habe ich mal hier aufgeschrieben: http://www.bruderleichtfuss.com/zoos-und-delfinarien-tierquaelerei/
    Lieben Gruß,
    Timo

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Hi,
      danke für den Link. Dachte mir auch „Da gibst du Aquarien nochmal eine Chance und dann das“. :-/
      Viele Grüße,
      Miss B.

  2. Das ist ein richtig toller Reisebericht! Das macht Lust auf diese hübsche Stadt. Die Bilder versprechen ja eine gemütliche, wenn vielleicht auch windige(?) Angelegenheit.
    Musste bei dem einen Bild schmunzeln als du HdR erwähnt hast: Beim betrachten kam mir nur der Gedanke, dass die Schauspieler ja topfit gewesen sein mussten, tagelang über solche Landschaften zu laufen/rennen. Da bin ich ja jetzt schon außer Puste!

    Aber hauptsache der Urlaub war entspannend und schön. 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ja – ich hatte irgendwie ein bisschen Pech mit dem Wetter. (Obwohl man munkelt, dass ich in Wirklichkeit Glück hatte und es für Norwegen-Verhältnisse da noch gut war und verjältnismäßig wenig geregnet hat) Immer wenn ich auf dem Gifpel stand und den dollsten Ausblick hatte, waren sofort graue, schwere Wolken über mir XD deswegen sind die Fotos auch etwas dunkel.
      Und ausgerechnet an den Tagen, bei denen ich im KODE war, war das Wetter blendend. Dabei habe ich den Wetterbericht verfolgt XD
      Freut mich, wenn ich etwas begeistern konnte. Irgendwie dachte ich mir beim schreiben auch, dass es schade ist, dass ich bisher im urlaub so wenig verreist bin.

  3. Da bekomme ich doch gleich wieder Fernweh. Norwegen ist einfach das schönste Land der Welt. 😉

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Klasse Bilder! 😀 Die Tiere fand ich beeindruckend, war noch nie außerhalb des Zoos so nah an denen dran. 🙂 Und die Wasserfälle und die Bank an dem Fluss oder Wasserfall (was habe ich da gesehen?) hat mich auch sehr beeindruckt. Norwegen ist schon ein tolles Land. Auch wenn das Wetter nicht immer wie im Bilderbuch ist, aber der raue Charme und die fantastischen Landschaften sind Erinnerungen, die man lange behält. 😀

      1. Die Papageientaucher kann man auf Runde bei Ålesund am besten beobachten, die Moschusochsen laufen dir im Dovrefjell über den Weg.
        Und die Bank steht an einer Stelle, wo sich diverse Wasserfälle und Flüsse vereinigen. Sehr beeindruckend und sehr nass. 😀
        Ich finde schon, dass das Wetter IMMER aus em Bilderbuch ist – zumindest aus einem, dass ich hätte schreiben können. ;-p Ich mag Norwegen auch deshalb, weil es (meistens) nicht so eklig heiß ist. Außer letztes Jahr – über 30 Grad plus haben auch die Norweger komplett überfordert…

  4. Klingt sooo toll! Danke für den Bericht und die fantastischen Fotos — da bekomme ich richtig fernweh. Leider wird dieses Jahr für mich ohne Urlaub vergehen. Und das nächste auch. Da ist solch eine virtuelle Reise geradezu erholsam. Klasse 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ich hatte jetzt auch ein paar Jahre ohne Urlaub – da macht dann der nächste Urlaub aber gleich viel mehr Spaß 😉 Freut mich, wenn dir der Artikel ein bisschen Spaß gemacht hat. 😀

  5. Ich muss da auch unbedingt mal hin… 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Kann ich dir sehr empfehlen. 😀 Und ich weiß ja nun schon, dass du gerne wanderst. Da könntest du dich austoben 😉

  6. Oh, da wird ja gleich das Fernweh geweckt. Den Bildern nach muss es dort wirklich traumhaft sein. Ich war bislang ja nur einmal in Schweden, als ich Kind war, sodass ich Skandinavien bislang nur durch Fotos und Erzählungen von Freunden kenne. Ich merke: Es wird Zeit, selbst einmal den Norden zu erkunden 😀

    Danke auf jeden Fall für den Tipp mit der Verpflegung! In London haben wir es bisher auch immer so gehandhabt, dass wir Wasserkocher und ein paar Grundlebensmittel mitnahmen, sodass wir vor Ort höchstens mal etwas Obst oder eine Packung Milch kaufen mussten. Dass Norwegen in der Hinsicht auch teuer ist, wusste ich allerdings nicht.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ja, warum nicht? 🙂 Ich bin vorher nicht der größte Skandinavien-Fan unter der Sonne gewesen, sondern hatte eine eher neutrale Einstellung, aber mich hat auch die Neugier gepackt. Wollte mal sehen, was dran ist und wie es ist und ich fand’s wirklich traumhaft. 🙂 Kanns sehr empfehlen. Nur das Wetter ist so ein Thema XD Bergen ist glaube ich der regenreichste Ort Europas oder so XD

      Ihr habt das Selbstverpflegungs-Spektakel in London auch durchgezogen? Bei mir ist es schon länger her, dass ich das letzte Mal dort war. Ist es echt so teuer? Am Anfang nervst ja etwas beim Koffer packen, aber man kann schon schön sparen. Darüber freut man sich spätestens beim Souvenirladen-Besuch 🙂

      1. Von dem Regen ist auf deinen Bildern aber nicht viel zu erkennen ;D Ich musste da eher an Astrid-Lidgrensche-Idylle denken 🙂

        Jupp, in London habe ich das bislang fast immer so gemacht. Weniger wegen der Preise in Märkten oder Restaurants etc. – ich finde, die sind gar nicht so hoch – sondern vielmehr wegen der teuren Unterkünfte: Ich möchte immer viel Geld zum Ausgeben für Musicals, kleine Andenken, Postkarten, Buch- und Klamotten-Shopping etc. zur Verfügung haben und mache dann bei Hotels ordentliche Abstriche – ich seh es einfahc nicht ein, für ein Hotelfrühstück zusätzliche 10 oder 20 Pfund pro Tag zu zahlen, wenn ich davon bei Selbstverpflegung eine ganze Woche frühstücken kann. 😉

  7. Wundervolle Bilder, hab schon einige bei Instagram gesehen. Hoffe auch mal das Glück zu haben und nach Norwegen zu kommen *-*

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Dankeschön, freut mich, dass sie dir gefallen 😀 Das mit Norwegen kann schneller gehen als man denkt, die Reise war eigentlich erst vor Ort wirklich teuer. Habe in einem etwas unterirdischen Hotel gewohnt … das würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen :-/ ein bisschen mehr Luxus kann man schon Mal haben, wenn man im Urlaub ist XD

  8. […] Ber­gen in Nor­we­gen — ihr könnt dar­über lesen. Die war des­we­gen so span­nend, weil ich allein geflo­gen bin und die Reise rela­tiv […]

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