Gesundes neues Jahr 2017! + Blog-Jahresrückblick

Liebe Leser, Bloggerkollegen und Freunde – 2016 ist Geschichte, 2017 ist da. Ich hoffe, dass ihr gut ins das neue Jahr gestartet seid und nutze den Moment, um mich bei euch zu bedanken, dass ihr 2016 da wart.  Es gab viele Höhen und Tiefen, die die kleine Bloggergemeinde miteinander durchgestanden hat. Viele Dinge, die wir gemeinsam bestaunt und diskutiert haben. Bloggen ist für mich immer noch ein großartiger Austausch, den ich nicht missen möchte und ich hoffe, dass ihr auch 2017 wieder mit dabei seid, wenn Filme besprochen werden, wenn über Bücher gefachsimpelt wird, wenn ein bisschen aus dem Leben erzählt wird. In dem Sinne …

Danke für 2016 – auf ein gesundes neues Jahr!

Außerdem ist das doch ein schöner Anlass um mal auf das Blog-Jahr 2016 zurückzublicken. Es ist viel passiert.

Januar

Mein Lieblingsartikel aus dem Monat ist Ein paar Worte zu Christmas Specials. Allerdings hat euch das Thema vielleicht nicht ganz so polarisiert wie mich. 😉 Mitte Januar habe ich auf die 16 guten Gründe für 2016 geschaut. D.h. ausgewählte Filme und Serien, auf die man sich freuen darf. Sowas wird es hier im Blog auch bald wieder geben – für 2017. Tatsächlich habe ich das meiste davon gesehen, ein paar Sachen stehen noch aus. Außerdem gab es im Januar noch die Auswertung der Blogparade „Älter als ich“ – Filme aus einer anderen Zeit. Es kommt mir vor, als wäre das viel länger hergewesen. Aber es stimmt, ich habe damals bis zum 31.12.15 Zeit gegeben, sich mal Gedanken über die für einen persönlich besten Filme zu machen, die älter sind als man selbst. Und im Januar kam dann die Auswertung. Bis heute eigentlich immer noch eine meiner liebsten Blogparaden. Im Januar habe ich übrigens angefangen Kategorien im Blog anzulegen, in denen ich die Filme nach Produktionsland oder Genre sortiere – falls ihr also mal was bestimmtes sucht, scrollt mal runter zur Fußzeile 😉 Da gibts noch einiges zu entdecken. Ich bin immer noch dabei die alten Reviews dort einzupflegen. XD

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Februar

Der Februar steht ja meistens im Zeichen der Oscars und es ist inzwischen schon eine Tradition im Januar und Februar die Kinos abzuklappen, anschließend das gesehen zu besprechen und darüber zu philosophieren, wer den Goldjungen abstaubt. Ich mag das Rätselraten. Und so wie im vergangenen Jahr (7ème art: Oscar Edition (2016), Oscar-Wunschkonzert 2016), möchte ich das auch im neuen tun und freue mich schon drauf 😀 Im Februar habe ich mir auch Buchvorsätze gemacht und kann mit Stolz sagen, dass ich die eingehalten habe. Vielleicht stapele ich 2017 mal höher … . Einer der Artikel, die sehr gut ankamen und die auch heute noch aktuell sind, war Netzgeflüster: Haben Algorithmen wirklich Vorurteile? Der Artikel war eigentlich eine Reaktion auf einen schlecht recherchierten Artikel über Informatik in der Presse, der (so mein Empfinden) ein bisschen Click-Bait produzieren wollte. Aber dass Algorithmen unser Leben mehr und mehr bestimmen, steht außer Frage. Übrigens erstrahlt seit ca. Ende Januar/Februar der Blog in seinem neuen Gewand. Und die social media Seiten dementsprechend auch. Das Design hat sich komplett geändert – einmal durch alle Kanäle durch. Mmmmh … das hat Spaß gemacht zu experimentieren.   Und es gefällt mir immer noch sehr gut.

März

Im März habe ich u.a. die Oscars („White people choice awards“) revue passieren lassen und Alan Rickman mit einer Werkschau gewürdigt und betrauert. Außerdem habe ich euch auf die Leipziger Buchmesse mitgenommen – am Freitag und am Buchmesse-Samstag. Und einige von euch dort sogar getroffen 😉 Es war mir wie immer eine Freude. 😀 Was ich selber schon fast wieder vergessen habe, ist dass ich auch mal eine DVD Box bewertet habe (Cowboy Bebop). Leider bin ich seitdem nicht mehr zu weiteren Artikeln der Sorte gekommen, vielleicht ändert sich das 2017. Im März habe ich mir übrigens Visitenkarten zum neuen Design gemacht XD Ziemlich witzig.

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April

Im April wurden dann sogleich die ersten Buchmesse-Schätze besprochen (Besprechung von „Love“ – Band 2). Außerdem lief in der Zeit die Gemeinsam-Lesen-Aktion mit Kathrin, was mir sehr viel Spaß gemacht hat! 😀 (Erstes Zwischenfazit, zweites, Gesamt/Kritik) Außerdem waren Animationsfilme des großartigen, japanischen Studio Ghibli im Fokus. Seufz, die kann man nicht genug schauen. Extrem Spaß hat es mir gemacht Stanisław Lems Buch „Solaris“ und zwei der Verfilmungen zu vergleichen. Das wurde so ein Ding, das ab dem Zeitpunkt regelmäßig im Blog stattfindet. Ich finde es immer noch spannend mir die Unterschiede anzuschauen. Dann gab es da noch die Blogparade der Singenden Lehrerin Jesus 2.0 – die sieben besten Erlöserfiguren in Film/Serie/Literatur – eigentlich ein sehr interessantes Thema. Es war auch spannend sich damit auseinanderzusetzen. Leider gab es nicht ganz soviele andere Teilnehmer wie sonst. War das Thema zu speziell?

Mai

Im Mai haben Kathrin und ich wieder angefangen gemeinsam zu lesen – dieses Mal George Orwells „1984“. Es erschien mein erstes Zwischenfazit. Und ich bin heute noch fasziniert von dem Buch. Außerdem habe ich mal wieder einen Reisebericht schreiben können – London! Schön wars.  Scheinbar ist im Mai nicht ganz soviel passiert, eben weil ich verreist war und danach leider flach lag, weil: krank.

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Juni

Aber im Juni war mehr los. Und ich scheinbar wieder fitter. Film-technisch habe ich mich mit Nicolas Winding Refn beschäftigt und zum Einen eine Werkschau geschrieben, aber auch die Doku über den Kerl besprochen. Dann stand der Monat auch noch im Zeichen von Orwells „1984“ mit einem zweiten Zwischenfazit und der anschließenden Besprechung. Im Juni habe ich auch zur ersten Blogparade des Jahres aufgerufen : „Antiheld“ – die „echten“ Protagonisten, die sich euren und meinen besten Beispielen für Antihelden widmete. Außerdem erschien der zweite Teil des London-Reiseberichts, der u.a. durch die Harry Potter Studio Tour führte. Das war ein Erlebnis, an das ich mich wahrscheinlich mein ganzes Leben erinnern werde. Ziiieeeemlich cool fand ich, dass im Makellosmag ein Artikel bzw. Interview mit mir erschien. 😀 Yaaay.

Juli

Ich weiß nicht, ob man es gemerkt hat, aber im Juli habe ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vielleicht hat man das schon daran gemerkt, dass ich in der monatlichen Werkschau über Ferien im Film geschrieben habe 😉 Ferien hatte ich allerdings nicht 🙁 Geschrieben habe ich aber u.a. auch endlich mal über das Wandern zum Brocken. Ich wandere gern (aber zu selten) und habe bisher noch nicht darüber geschrieben. Schade eigentlich! Ende Juli habe ich die Blogparade Antiheld – die „echten“ Protagonisten dann auch schon ausgewertet. Nachdem mich Orwells „1984″ so umgehauen hat, habe ich das Buch im Juli mit zwei der Verfilmungen verglichen. Spannend zu sehen wie in unterschiedlichen Epochen der Stoff umgesetzt wurde. Einer meiner Lieblingsartikel des Jahres war Wie lang ist lang genug? Über Endlosserien und andere Typen. Und der kam glaube ich auch bei euch gut an. 🙂 Schade nur, dass ich das kommentieren so habe schleifen lassen.

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August

Weil es im Juli und August privat sehr spannend und schön war, habe ich wohl das bloggen und kommentieren etwas aus den Augen verloren. Das tut mir etwas leid, auch wenn es aus ziemlich guten Gründen passiert ist. 🙂 Tatsächlich ist der August der Monat in dem ich am wenigsten gebloggt habe. Nämlich ‚nur‚ 14 Mal. So wenig ist das aber eigentlich auch wieder nicht … . Die Werkschau des Monats widmete sich den Harry-Potter-Verfilmungen, da ich seit dem Besuch der Studios bei London im Mai die Filme alle gewatcht habe. Hach, das war cool. Mir dämmerte dann auch mal, dass ich in der Werkschau-Rubrik 7éme art inzwischen schon über 300 Filme besprochen habe und es damit ein dickes Jubiläum gab. Hui! Außerdem habe ich in dem Monat zur bisher aufwendigsten Blogparade in der Geschichte meines Blogs aufgerufen: My 100 greatest films of the 21st century … so far. Das ist auch der bisher meistkommentierteste Artikel.

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September

Im September hat mein Blog Geburtstag – und das wurde in Worten gefeiert. Vielleicht habe ich auch ein Glas Wein getrunken zur Feier. Oder zwei. Wer weiß das schon so genau. 🙂 Seit 5 Jahren gibt es dieses Plätzchen im www schon. Und ich fühle mich hier immer noch Zuhause. In der neu eingeführten Plauderecke des Blogs (Auf ein Wort) habe ich mal eine Theorie aufgestellt: Der nächste Hype nach Superhelden-Filmen sind Anime-Live-Action-Adaptionen. Und ich halte es immer noch für möglich, v.A. wenn Ghost in the Shell (US) gut wird. Apropos Shell … die Werkschau des Monats widmete sich Robotern und Künstlicher Intelligenz in Filmen. Außerdem habe ich die Serie „11.22.63“ besprochen und mit der Literaturvorlage verglichen – Stehen Kings „Der Anschlag“. Da mit dem Oktober auch wieder der Horrorctober vor der Tür steht, musste natürlich auch die Ankündigung her, welche dreizehn Filme geschaut werden sollen.

Oktober

Oktober ist der Monat in dem die dunkle Jahreszeit sich langsam bemerkbar macht und zu Halloween locken gruselige Stoffe. Ich liebe es! In der Werkschau ging es dieses Mal daher um das Subgenre des Body Horror. Das führte allerdings auch dazu, dass ich das erste Mal einen Film mit der niedrigsten Bewertung hier im Blog besprochen habe. Außerdem habe ich natürlich die Horrorctober-Filme besprochen, Woche 1, Woche 2 und auch in Woche 3. In der Rubrik Serienlandschaft ging es übrigens mal um ein Buch: Hinter den Kulissen von Downton Abbey (Emma Rowley). Auch in dem Monat gab es einen Vergleich zwischen Film und Buch – ich habe Blut geleckt, was das betrifft. Dieses Mal war es Tim Burtons Interpretation des Buches „Miss Peregrines Home for Peculiar Children“.

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November

Im November habe ich noch die letzten, verbliebenen Horrorctober-Filme besprochen und bin dann auch filmisch etwas zur Ruhe gekommen. Die Werkschau widmete ich den Filmen der spanischen Regiesseurin Isabel Coixet, die ich allesamt sehr besonders und schön finde und die mich schwer angefixt haben. Eine meiner Lieblings-Regiesseurinnen. Außerdem habe ich es dann endlich irgendwie geschafft die Blogparade auszuwerten. Da ist sie: our 100 greatest movies of the 21st century … so far. Und die Liste kann sich sehen lassen! Dabei entstand aber auch eine Diskussion darüber, ob man Filme zumindest semi-objektiv bewerten kann. Ich muss zugeben: ich stelle die Anforderung immer noch an Filmblogger und Filmfans, dass man zumindest erkennt, ob ein Film jetzt eher für einen persönlich ein Guilty Pleasure ist oder ob er einen Mehwert für viele Menschen hat. Spaß gemacht hat es aber so oder so sehr und ich mag die Artikel der Bloggergemeinde immer noch sehr sehr gern. Eine Bereicherung meiner To-Watch-List 😉 Im November erschien auch ein Artikel von mir im No Robots Magazine #4: Freaks & Geeks, worüber ich mich sehr freue. Das Thema war das Informatikerinnen-Dasein. Als dann der lang-erwartete Trailer zur US-Realverfilmung des Anime-Meilensteins „Ghost in the Shell“ erschien, musste ich natürlich mit euch darüber sprechen und mal sortieren, was man da alles gesehen hat. Es ist mir nur etwas schleierhaft, wie ich das alles im November aufs digitale Papier gebracht habe, weil ich mich nebenbei auf eine berufliche Zertifizierung vorbereitet und extrem viel gebüffelt habe. Die Erfahrung musste ich dann auch noch teilen und meine Botschaft war: Nicht stehen bleiben! Ich habe in diesem Jahr wie in keinem anderen gemerkt wie wichtig es ist sich zu hinterfragen und dazuzulernen. Im November gab es auch einen herben Rückschlag für den Blog, über den ich an der Stelle aber (noch?) nichts sagen möchte.

Dezember

Und da sind wir schon … im letzten Monat des Jahres 2016. Gewidmet habe ich mich da natürlich den Weihnachtsfilmen, geschrieben habe ich aber über Filme, in denen Winter ist. Außerdem durfte ich wieder dabei sein im No Robots Magazine #5: Ist hier jemand? In der Ausgabe spreche ich über Manga – was das überhaupt ist und v.A. über die immens unterschätzte Themenvielfalt. Aufgestellt habe ich die These, dass es für jeden da draußen Manga gibt. Auch für die Verweigerer … . Im Dezember endete dann auch die im November 2015 angefangene Reihe über Frauen der Informatik. Ein Jahr habe ich mit diesen Frauen verbracht #AYearWithWomenInIT und es war bereichernd. Als ich angefangen habe, kannte ich so ca. vier, fünf Frauen, die viel bewegt haben. Aber die anschließende Recherche hat mir teilweise ziemlich unglaubliche Geschichten offenbart. Ein richtig gutes Erlebnis. Und weil 2016 ansonsten nicht immer einfach war, habe ich darüber auch nochmal gesprochen. Und das war … befreiend!

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Und sonst als Fazit …

Es war ein schönes Blog-Jahr! Zwar wünschte ich mir, dass mein (eigentlich nicht so schlechtes) Zeit-Management besser gewesen wäre, sodass ich mehr kommentiert hätte. Aber das war glaube ich schon besser als 2015 und ich werde das als Vorsatz für 2017 mitnehmen. 😀 Außerdem habe ich ein bisschen mehr etabliert, worum es in dem Blog geht, nachdem viele Kategorien wie der Beauty-Kram rausgeflogen sind. Stattdessen gab es Vergleiche zwischen Literatur und Filmen oder Serien oder aktuelle Diskussionen. Andere Kategorien durften zurückkommen. Ich habe wieder regelmäßig über Anime, Manga, Webcomics geschrieben und auch die Diskussionsartikel über Anime/Manga-News und Wir müssen reden (über Filme, Serien, etc.) kam regelmäßiger als jemals zuvor haha. XD Außerdem wird es etwas persönlicher – ich plaudere hin und wieder über die Dinge, die mich beschäftigen. Nicht zuletzt weil euer Feedback war, dass der Blog persönlicher werden könnte. Ja – in einem gewissen Rahmen, warum nicht? Und wenn ich auf all das zurückblicke, bin ich überrascht wieviele Themen es gab. Manche Artikel hatte ich ehrlich gesagt schon vergessen ^^“ Und bin froh, heute das Jahr nochmal revue passieren zu lassen. Es ist viel passiert. Danke, dass ihr dabei wart! Ohne euch würde das ja keinen Sinn machen 😉

Der Blog im Jahr 2017 … was kommt, was geht

Gehen wird nichts. Allerdings würde ich mich freuen, wenn mehr Leser dazukommen. Ich freue mich über jeden weiteren Leser, aber seitdem ich nicht mehr unter wordpress.com blogge, sondern auf einer selbstgehosteten Lösung ist das nicht mehr ganz so einfach wie in der Community. Auch mehr Kommentare würden mich freuen – aber ich will mit gutem Beispiel vorangehen und erst einmal selber wieder mehr und regemäßiger kommentieren, bevor ich darüber lamentiere. Tatsächlich werde ich aber meinen Zweit-Blog wiederbeleben. Dazu aber später mehr. Es wird auch zwei neue Kategorien im Blog geben, die in ähnlichen großen Abständen erscheinen wie Manga Manie oder Wir müssen reden. Undzwar dienen die dazu, den Reise-Charakter des Blogs etwas zu beleben. Ich reise wohl zu wenig XD Und schreibe v.A. noch zu wenig darüber. Die Rubriken werden Orte für Cineasten heißen und Wohin in Magdeburg? Bei der ersten geht es um bspw. Filmmuseen, Drehorte, eben Lokalitäten, die sehenswert für Filmfans sind. Das hat den Grund, dass ich auf jeder Reise meistens sowas gezielt suche bzw. besuche und finde, das wäre doch mal interessant. Die andere Kategorie beschäftigt sich eben mit Magdeburg und Tipps rund um die Stadt. Wie findet ihr das?

Geht es euch auch so, dass ihr aus den Augen verliert, was und wieviel ihr innerhalb eines Jahres eigentlich aufs digitale Papier gebracht habt!? Erstaunlich … wie war euer Blog-Jahr 2016? Und habt ihr Vorsätze für 2017?

5 Antworten

  1. Vielen Dank für die zahlreichen, schönen Artikel des vergangenen Jahres. Dir ebenfalls ein gesundes, frohes und erfülltes Jahr 2017!

  2. Ahaha, wenn du dann das Reisefieber wecken wirst, musst du aber auch mit der Konsequenz leben müssen, dass ich irgendwann auf deiner Matte steheh und alle serkunden will.

    Ansonsten zeigt deine Übersicht wieder, dass du eine schöne Mischung an Themengebieten hast. Da kommt beim Forsten nie Langeweile auf und dank dem Netzgeflüster lernt man auch ein bisschen dazu. I love it.

    Wir lesen uns auch dieses Jahr. <3

  3. Uii, ganz schön viele unterschiedliche Artikel hast du im letzten Jahr geschrieben. Ich freue mich schon darauf, was du für 2017 geplant hast. 🙂

  4. Klingt alles sehr spannend, hab nur noch wenig Zeit, in andere Blogs reinzulesen, aber bei dir schaue ich immer mal vorbei. Freu mich drauf.

  5. So, jetzt aber mal Butter bei de Fische: Was ist das mit dem herben Rückschlag im November? (Wer anteasert, muss damit rechnen Neugierde zu wecken, besonders bei neugierigen Wölfen wie meiner Einer.)

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