Da ist doch ein wenig was zusammen gekommen – eigentlich hatte ich mir im Juni ein Nagellack-Kaufverbot auferlegt. Beim Blick auf das Foto ist klar: das hat wohl nicht geklappt. Meine Entschuldigungen und Selbsterklärungsversuche findet ihr weiter unten… XD

Vor kurzem habe ich den Rabatt bei KIKO genutzt und von den Vorteilen bei Anmeldung als Neukunde profitiert und mir dort ein paar Sugar Mats und andere Lacke schicken lassen. Auf die habe ich schon lange geschielt. Damit habe ich aber auch mehr Geld für Lacke innerhalb eines Monats ausgegeben, als ich eigentlich möchte. Daher das Kaufverbot, an das ich mich dann ja doch nicht gehalten habe. (Opfer!) Also erstmal zu den Lacken (v.o.n.u.) …

Essie „Rock Solid“

Als ich meine Nägel mal wieder nackt gesehen habe, fiel mir auf, dass sie vorn gelbstichig sind. Dagegen nutze ich eigentlich immer einen Unterlack. Wann bin ich eigentlich das letzte Mal ohne Nagellack unterwegs gewesen (maximal mit Pflege bzw. Unterlack)? Wow. Das muss ein halbes Jahr her sein. Also habe ich mir eine Pause verordnet. Da meine Nägel sich total schnell spalten und umknicken, habe ich bisher immer Essies All In One Base als Unterlack benutzt. Ich sehe zwar ein Ergebnis aber es ist nicht genug. Also wurde ich Ende Juni mal radikal und kürzte die Nägel richtig weit runter und benutze nur Rock Solid im Moment. Auch mal wieder schön. Hoffentlich kann ich damit 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen: den Gelbstich schnell wegbekommen und härtere Nägel. Die Anschaffung war also noch … ähm … vernünftig, oder? 😉 Das war übrgens nachdem ich die alle lackiert habe, die hier unten noch folgen…

Essie „Go Overboard“

Als ich den Essie-TAG gemacht habe, schrieb ich noch, dass ich unbedingt mal den Lack Go Overboard haben möchte. Und was ist passiert? Ca. 1 Woche später schrieb die offizielle Essie Deutschland Facebook-Page das eine weitere Limited Edition parallel zur Neon LE in die Läden kommt. Und die würde Go Overboard enthalten. O_O Klar, genau dann wenn ich mir ein Kaufverbot auferlege. Wann auch sonst … . XD Kurz darauf hatte ich ihn. Yes!

Manhattan Yeah & Yang „Cherry Blossom“ (links) & „Sashimi Mimi“ (rechts daneben)

Ich liebe diese großen Manhattan LEs – in meinem letzten Favoriten-Beitrag habe ich ja schon geschrieben, dass Tokyo Tangerine, Tatami Dance und Cherry Blossom es mir besonders angetan haben. Aber auch Sashimi Mimi – und im Juni hatte ich dann plötzlich wieder Lust auf pastellige Töne. Haben mein Kaufverbot auch nicht verletzt. Die habe ich im April/Mai erstanden, genauso wie:

KIKO Sugar Mats „631 Peach“

Mein erster Lack mit Sand-Textur – sehr lustiges Gefühl. Deckt sehr gut und die Textur ist perfekt angepasst. Es ist rau genug, sodass man es deutlich merkt aber nicht zu rau, sodass man irgendwo hängen bleiben könnte. Die Haltbarkeit war okay aber nicht besonders lang. Glaube ich konnte 3, 4 Tage damit unterwegs sein. (Ich schone meine Hände aber auch nicht wirklich.)

Und jetzt zu den Nicht-Lacken:

P2 Summer Attack LE „Rumble In The Jungle Duo Bronzer“

Ich bin lange um diesen Bronzer rumgeschlichen, weil ich nicht so richtig wusste, ob ich will oder nicht. Mein blasser Teint könnte aber etwas vertragen. Da ich schon einen Summer Attack Blush habe, weiß ich, dass die eher dezent sind. Außerdem hat mich sowohl beim Blush als auch hier beim Bronzing Puder das Muster im Pfännchen sehr angezogen. Mit sowas kriegt man mich … -_-‚. Und ich bin sehr zufrieden! Der innere Kern ist glänzend, der äußere Kreis matt und es ist sehr dezent. Genau in dem Maße wie ich es mir erhofft habe.

ASTOR Soft Sensation Lipcolor Butter „Feeling Feline“

Da trieb mich einfach die Neugier an – ich wollte wissen wie gut sich dieser ‚Stift‘ in der Handhabe macht. Außerdem habe ich gerade nach einem kräftigen Korallton Ausschau gehalten, da kam mir Feeling Feline gerade recht. Der Auftrag ist okay, fühlte sich für mich aber etwas unnatürlicher und umständlicher an als mit einem üblichen Lippenstift. Die Farbe ist satt, kräftig und deckend und die Haltbarkeit sehr gut. Vom Tragegefühl her wirkt es auf mich etwas schwer und klebrig. Ich mag es leichter lieber wie beispielsweise beim Manhattan Candy Rockers (LE) Use Me. Aber es heißt ja nicht umsonst Lipcolor Butter. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und schiele schon auf einen der Nude-Töne wie Hug Me. Mal sehen was meine kranke Kasse sagt.

In „Oh … Beauty!“ widme ich mich in unregelmäßigen Abständen dem Thema Kosmetik, Gesundheit, Fashion und eben Beauty. Weil auch Informatikerinnen das dürfen. 😉