Miss Booleana

Serienlandschaft: Serien, die ich kaum erwarten kann und eine, die wohl nie das Licht der Welt erblickt

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In letzter Zeit sieht es ganz danach aus, als ob ich die Greatest Hits zu Ende schaue (z.B. Mad Men), Evergreens rewatche (z.B. Supernatural) oder nachhole (Star Trek TNG) und mich die neuen Serien der letzten Monate eher nicht triggern. Das mag in Anbetracht meines noch nicht so lange zurückliegenden Geständnisses, dass ich oftmals keinen Bock auf den neusten Serien-Sh*t habe weniger überraschen. Aber zuvor war ich nicht ganz so nostalgisch drauf. Und dass ich mal was rewatche auch sehr selten. Tatsächlich lassen einfach nur die Serien, auf die ich…read more

Rückblick: August 2021

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GISH you were here Passt auf – die ultimative Metapher. Irgendwann im August habe ich meine Uhr abgeholt. Die war irgendwann während der Lockdowns stehen geblieben. Ich habe nicht mal gemerkt wann genau. Sinnbildlich für das Stehenbleiben des Lebens in der Pandemie. Läuft die Zeit jetzt weiter? Die Uhr zumindest, ja. Auch der August in manchen Belangen. Wir waren mal wieder Essen, mal im Kino. Und Anfang des Monats war GISH! Nach meinem Erstkontakt mit der Mini-Hunt im März habe ich nun an einer großen (normalen) GISH-Saison teilgenommen. Das Thema…read more

Spotlight: „Yin-Yang-Meister“ („Onmyōji“, „The Yin Yang Master“, „Tokyo Babylon“)

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Letztes Jahr rief ich aber die Beitragsreihe Spotlight ins Leben, um mich mal einem Motiv oder Thema zu widmen und in verschiedenen Medien zu betrachten. Zwar ruhte Spotlight jetzt eine Weile, aber durch meine Begeisterung zum chinesischen Film The Yin-Yang Master: Dream Of Eternity wurde die Erinnerung an und Neugier für verschiedene andere Stoffe geweckt, die sich dem sogenannten „Onmyōdō“ widmen. Dabei handelt es sich um eine japanische, teils dem chinesischen entnommene Lehre über Kosmologie und Naturwissenschaften, die v.a. im asiatischen Mittelalter praktiziert wurde. Die Priester bzw Spiritisten, die „Onmyōdō“…read more

Der bittersüße, doppelte Boden: Eine Ode an die Mangas von CLAMP

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Als ich neulich umzugsbedingt jeden Manga den ich besitze einmal in der Hand hatte, wurden viele Erinnerungen geweckt. An gute Geschichten, die mir tage- oder wochenlang nicht aus dem Kopf gingen. An Mangas, auf deren Fortsetzungsbände, ich manchmal Monate sehnsüchtig gewartet habe. Zu den Autoren, von denen ich damals wie heute fast alles gelesen habe, ist CLAMP. Und wie CLAMP Geschichten von Beziehungen erzählt, ist für mich noch heute große Kunst. Eine Ode an CLAMP.

Media Monday #177

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11. Monat des Jahres. 177. Media Monday. 501. Artikel. Eine Bestandsaufnahme. 1. Robert Downey Jr. gefällt mir nicht nur als SchauspielerIn, sondern auch als Sänger. 2. Park Chan-Wook ist in meinen Augen ein/e vollkommen außergewöhnlicher RegisseurIn, weil er unbequeme Themen anpackt und mit viel Symbolik und Mut zum Wahnsinn inszeniert. Aber immer sehr professionell. 3. Die Szene in der Robin Williams Blut-Tränen in One Hour Photo weint, wird mir als Szene unvergessen bleiben, denn es war nicht nur farblich ein starker Kontrast, sondern auch inszenatorisch. Die Handlung ist bis dahin…read more

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