Vielleicht liegt es am Start ins Berufsleben oder an der Jahreszeit, aber in letzter Zeit bahnen sich immer mehr Erinnerungen aus der Schulzeit ihren Weg zurück ans Tageslicht. Sommerferien, der erste Schultag, wie wird wohl der neue Stundenplan?, dem Angebeteten wieder auf den Fluren begegnen. Und natürlich: die Schule an sich. Lehrer können einen großen Effekt auf ihre Schüler haben und sogar einen Teil der Erziehung übernehmen. Werte und Wissen vermitteln und den Sinn dafür schärfen, dass Wissen wertvoll ist. Und begeistern. Ich bin ja der Meinung man kann alles so lehren, dass es spannend wirkt. Oder eben auch nicht. Zur Feier der Sommerferien und der Erinnerungen an die Schulzeit gibt es diesmal sieben Filme mit einem bestimmten gemeinsamen Nenner: Lehrern. 🙂
Der Club der toten Dichter (1989)
Im Jahr 1959 steht die Welton Academy als Jungeninternat für ausgezeichnete Bildung und allen voran: Tradition, Ehre, Disziplin, Leistung. Die Regeln sind starr, fast so starr wie die Buchrücken der Standardliteratur, mit der gelehrt wird. Als der Lehrer John Keating (Robin Williams) an die Schule kommt und u.a. Literatur bzw. Englisch lehrt, ändert sich einiges. Er bringt den Jungen bei, dass ihre eigene Meinung zählt. Nicht die des Standardwerks. Seine Methoden sind unkonventionell. Er läßt sie die Seiten aus den starren Büchern reißen, geht mit ihnen Unterricht unter freiem Himmel machen und ermutigt sie dazu, sich zu entfalten und Lyrik, Epik und Dramatik zu leben. Diese gelebte Freiheit und der beschworene Freigeist wirkt auf die Jungen ganz unterschiedlich – und ist der Schulleitung ein Dorn im Auge.
Die Jungs, aus deren Perspektive wir das Leben in Wellington kennenlenern, könnten kaum unterschiedlicher sein, Draufgänger, verborgene Freigeister, Jungs im Schatten ihrer strahlenden großen Brüder – Figuren wie wir sie vielleicht auch kennen oder kennen gelernt haben. Oder selber sind. Solche Lehrer wie Keating bin ich nicht so oft begegnet. Es gab sie in Ansätzen. Peter Weirs Film aus dem Jahr 1989 ist handwerklich solide, die größte Stärke liegt aber wahrscheinlich in den Darstellern und dem Drehbuch. Das ist einer der Filme, die durch ihre Botschaft niemals alt werden. Egal ob irgendwo am DVD-Cover die Jahreszahl 1989 prangt. Die Leute die ihrer Zeit voraus waren, wurden ja früher schon gerne zum Tode verurteilt, weggesperrt oder anders zum Schweigen gebracht. Letztendlich ist aber die unvermeidliche Härte des Lebens, die die Geschichte einen tragischen Lauf nehmen läßt und den Film „Der Club der toten Dichter“ zu einer tragischen Lehrstunde über Menschlichkeit und Begeisterungsfähigkeit macht.
(9/10)
Bad Teacher (2011)
Elizabeth Halsey (Cameron Diaz) wird wohl nicht die „Lehrerin des Jahres“. Sie hat null Interesse daran Wissen zu vermitteln oder einfach ihren Job gut zu machen. Sie bricht die Zeit im Klassenzimmer auch mal schlafend herunter oder läßt die Kinder irgendwelche Videos gucken. Alkohol und Marihuana ist sie nicht abgeneigt. Schon gar nicht auf dem Schulgelände. Ihre Ziele sind andere: eine Brustvergrößerung. Rekonstruieren wir den Lösungsweg zu dieser Gleichung. Sie will sich einen reichen Typ angeln. So einen wie den Kollegen Scott Delacorte (Justin Timerlake). Reiche Männer stehen auf große Brüste. Der Plan steht. Und der Plot auch: erzählt werden die Eskapaden der Lehrerin an die nötige Kohle ranzukommen. Und in eben diese Eskapaden sind auch gerne mal die Schüler verwickelt.
Es könnte wohl kein Film ein krasserer Unterschied zum vorher behandelten „Club der toten Dichter sein“. Was hat mich eigentlich geritten, dass ich diesen Film angeschaut habe? Eigentlich fand ich den Trailer tatsächlich lustig und dachte, dass der Film noch eins drauf setzen würde. Weit gefehlt: die guten Szenen waren im Trailer. Das was der Film danach noch zu bieten hat, ist Fremdschämen-Deluxe. Zwar macht Cameron Diaz‘ antiautoritäre Attitüde Laune und Justin Timerlake nimmt sich ordentlich aufs Korn, aber die Story ist extrem dünn und abstrus und die Peinlichkeiten überwiegen. Stichwort: Sex mit angezogenen Klamotten. Die Machart des Films ist austauschbar, die Story – wie gesagt – abstrus und der Humor so platt, dafür müsste ein neues Wort erfunden werden. Ich bin kein Riesenfan meiner eigenen Schulzeit und hätte gern gesehen wie der Lehrermythos demontiert wird. Aber nein. Das ist einfach zu platt.
(3/10)
Half Nelson (2006)
Dan Dunne (Ryan Gosling) ist ein New Yorker Lehrer und geht in seiner Aufgabe auf. Er lehrt Geschichte und versucht seine Schüler abseits des normalen Lehrplans für das zu begeistern, was wir aus Geschichte schöpfen können und wie spannend Geschichte ist und jeden von uns betrifft. Er leitet auch die Basketballmannschaft und hat sich viel mit der Geschichte und den Rechten der African American beschäftigt. Nicht zuletzt, weil in seiner Klasse viele afroamerikanische Jugendliche sitzen. Und er beschäftigt sich damit nicht, weil es ’nützlich‘ ist, sondern weil er will. Mit Leib und Seele und Interesse. Es könnte alles bestens sein, seine Methoden kommen zumindest bei den Schülern ganz gut an. Und doch merkt der Zuschauer eins ganz schnell: es geht ihm nicht gut. Er ist drogenabhängig und hat sich nach Schulschluss kaum im Griff. Es passiert was passieren muss: Die Schülerin Drey (Shareeka Epps) ertappt ihn. Statt ihn zu verpfeifen, entwickelt sich aber eine ungewöhnliche Freundschaft.
Siehe da: Ryan Gosling vor dem Ryan-Gosling-Hype! Und siehe da: ein Normalo-Gosling. Ohne Muskeln, ohne stoische Coolness, sondern einfach der Typ von nebenan, der gekonnt versucht sein Scheitern zu verstecken und sich zu benebeln, sodass er es selber auch vergessen kann. Eine Abwärtsspirale. Der Film ist realistisch und unaufgeregt gehalten und gerade deswegen etwas unbequem. Hier gibt es keine großen und extremen tragischen Ausbrüche, sondern die stillen Momente unausgesprochener Zweifel und Reue mit authentischen Figuren. Sehr sehr positiv ist auch Shareeka Epps in der Rolle der Drey hervorzuheben, die in einer ähnlichen Situation wie Dunne ist. Kein Halt. Die Mutter rackt ohne Ende und ist kaum Zuhause, der Bruder im Knast, die einzigen Bekannten mit Beschützerinstinkt sind ausgerechnet die Drogendealer-Freunde ihres Bruders. Reibereien vorprogrammiert. Was bei dem Film ebenfalls stilistisch enorm viel beiträgt ist die Kameraführung. Andrij Parekh hält unangenehm lange auf die Mimik der Charaktere und zeigt sie entlarvend in den Szenen ihres größten Dilemmas. Es macht soviel Spaß die sich unaufgeregt entwickelnde Freundschaft zwischen Dan und Drey zu sehen, und es ist so unangenehm zuzusehen wie ein so ambitionierter Lehrer scheinbar nicht die Kurve kriegt. Und die Gewissheit ist da: so spielt manchmal das Leben.
(7/10)
Der Mann ohne Gesicht (1993)
In jeder Gemeinde gibt es irgendjemanden der gemieden wird, als Spinner verschrien wird oder um den sich Gerüchte ranken. In der US-amerikanischen Kleinstadt in der dieser Film in den 60ern spielt, ist es der ehemalige Lehrer Justin McLeod (Mel Gibson). Nach einem Autounfall ist sein Gesicht von tiefen Narben und Verbrennungen gezeichnet und er lebt seitdem zurückgezogen. Durch Zufall läuft der Schüler Charles E. Norstadt (Nick Stahl) ihm mehrfach über den Weg. Charles ist eher bockig, schlecht in der Schule, fühlt sich missverstanden, findet zuhause kein Gehör und hat Aussetzer. In seinem Haus bei seiner Mutter und Schwester ist er manchmal mehr ein Fremder. Er will auf die angesehene Holyfield Schule – so wie damals sein Vater. Seine Noten sind aber grottenschlecht. Er zählt eins und eins zusammen und bittet McLeod ihm Nachhilfeunterricht zu geben, obwohl er sich selber auch vor dem Einsiedler fürchtet. Wissens solls keiner – wegen McLeods Ruf. Der Weg in die Katastrophe oder Charles Rettung?
Soviel nehme ich vorweg: es ist beides. McLeod wird für Charles die Vaterfigur, die ihm gefehlt hat. Aber McLeod wird von der Allgemeinheit gemieden und man begegnet ihm mit Abscheu wegen Gerüchten um seine Beziehung zu seinen ehemaligen Schülern. Mel Gibson spiegelt den Zwiespalt in sooo vielen Facetten wider: Vergangenheitsbewältigung; viel zu erzählen und zu geben zu haben, aber sich zu verstecken; über das Gerede hinweghören zu müssen und durch einen Unfall gezeichnet zu sein. Vielleicht hat McLeod Charles genauso dringend gebraucht wie Charles McLeod. Ich mag Filme, die eine Geschichte erzählen, die aus dem wahren Leben stammen könnte. Die zwischen Drama und manchmal auch Comedy changieren können. Und ich mag Filme die die Menschlichkeit und Moral ein bisschen auf die Probe stellen. „Der Mann ohne Gesicht“ ist die perfekte Mischung daraus und hat mich vom Fleck weg mitgenommen. Wahrscheinlich ist es einer der Filme, die ich am meisten gesehen habe und an dem ich nichts – rein gar nichts – zu meckern habe.
(10/10)
Fack Ju Göthe
Sie kommen aus dem Gefängnis frei, gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie nicht 2000$ ein. So dürfte es sich für Zeki Müller (Elyas M’Barek) angefühlt haben, als er aus dem Knast entlassen wurde. Er will seine vergrabene Beute holen und stellt fest: mitlerweile wurde die Turnhalle einer Gesamtschule darüber errichtet. Wie rankommen? Da kommt es ihm sehr gelegen, dass in der Schule eine Stelle frei wird. Er denkt, dass es sich um eine Stelle als Hausmeister handelt. Und ehe er sich versieht wurde er angestellt. Allerdings als Lehrer. Zeki geht mit seinem rauen „Charme“ an die Aufgabe ran. Das heißt: es ist ihm scheißegal, ob er die Fassade aufrecht erhält. Nachts gräbt er sich zu der Beute durch. Dann aber ist er auf die Hilfe der gutherzigen und naiven Lehrerin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) angewiesen und übernimmt die Problemklasse der Schule – ein Deal mit Lisi. Und das ist selbst für ihn eine Herausforderung, denn die sind nicht ohne.
Ja, ich habe gelacht. Aber nicht soviel wie ich erwartet hätte. Man kann ja noch darüber hinwegsehen wie hanebüchen die Story ist, wenn man bedenkt, dass die Zielgruppe wahrscheinlich Kinder und Jugendliche sind. Aber was ich dem Film dann doch nicht verzeihen kann ist wie Mobbing trivialisiert wird und auf welche ätzenden Stereotypen die Jugendlichen reduziert werden. Die Krass-Geil-Generation wird so überzogen dargestellt, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass die Botschaft des Films bei den meisten noch ankommt und glaubwürdig wirkt. Was mir prinzipiell Spaß gemacht hat, waren die Darsteller die ziemlich aus sich rausgehen dürfen und mal anders sind, als wir sie sonst kennen – vor Allem Caroline Herfurth. Elyas M’Barek ist eine Augenweide und die Annäherungen der Beiden waren – Überraschung – für mich noch das spannenste am Film. (Und dabei hasse ich RomComs.) Aber insgesamt ist das Niveau schon ganz schön am Boden und hatte viel Fremdschäm-Potential. Außerdem habe ich so die Vermutung, dass der Film schon fast etwas hinterher ist. SO sind die Teenager heute nicht mehr.
(4/10)
Mona Lisas Lächeln (2003)
Katherine Watson (Julia Roberts) beginnt 1953 am Wellesley College Kunstgeschichte zu lehren. Sie ist eine sehr selbstbestimmte Frau, die mit alten Werten konfrontiert wird. Wellesley ist eine Mädchenschule und viele scheinen die Bildung nur als Möglichkeit zu sehen, eine besonders vielseitige und gebildete Hausfrau an der Seite eines gut verdienenden Mannes zu werden. Was sie aus ihrem Leben machen können, scheint durch uralte Rollenbilder vorgezeichnet zu sein. Katherine versucht den Mädchen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen, nähert sich ihnen mit Kunst und trifft auf ganz unterschiedliche Charaktere wie die konservative Betty (Kirsten Dunst), aber auch Mädchen, die Katherines Gedanken eher annehmen können wie Connie (Ginnifer Goodwin) oder die schon längst über Rollenbilder hinweg sind wie Giselle (Maggie Gyllenhaal). Stellt sich nur die Frage: wer wird letzten Endes von seinen Vorstellungen enttäuscht werden?
Mike Newells Film aus dem Jahr 2003 nimmt sich eines interessanten Themas an: dem Unvermögen seine Möglichkeiten auszuschöpfen und sich zu emanzipieren. Rechte und Möglichkeiten, die für Männer normal sind, waren damals für Frauen Privilegien. Und als ob das nicht schon schlimm genug ist, fällt es vielen der Mädchen schwer davon Gebrauch zu machen und sich von alten Idealvorstellungen einer Hausfrau zu lösen. Eigentlich ein Trauerspiel. Aber auch solche Geschichten müssen erzählt werden – wie schwer es Frauen fiel sich von alten Rollenbildern zu verabschieden und wie die Umwelt auf sie gewirkt hat. „Du willst einen Job? Und studieren? Ja … und was ist mit heiraten? Kind, ich kann dich nicht verstehen.“ Die unterschiedlichen Frauenfiguren werden in Form der Schülerinnen durch jede einzelne sehr gut verkörpert und erzählen individuelle, spannende Geschichten, die gefühlvoll inszeniert wurden. Trotz der „Der Club der toten Dichter“ – Anleihen bleibt aber ausgerechnet Julia Roberts als Lehrerin sehr sehr blass. Ihr Einfluss kommt meiner Meinung nach kaum durch Handlungen rüber, sondern wird lediglich als Ergebnis präsentiert. Ich finde sie ist eine der uninteressantesten Figuren des Films. Wahrscheinlich mehr auf das Drehbuch zurückzuführen, als auf Julia Roberts Schauspiel.
(7/10)
Die Kinder des Monsieur Mathieu (2004)
Auch dieser Film beginnt wieder mit einem Lehrer, der an eine Schule kommt und mit seinen Gedankengut und seiner Lehrweise nicht so recht in ältliche Vorstellungen passen will. Naja fast. Clement Mathieu (Gérard Jugnot) war Musiker und kommt als Aufseher in das Internat „Fond de l’Etang“ kurz nach dem 2. Weltkrieg. Die Schüler: Jungs, Waisen, angebliche Problemfälle – sagen wir stattdessen „aus schwierigen Verhältnissen stammend“. Mathieu staunt nicht schlecht, als er ankommt. Von den Schülern wird geredet, als ob sie die Ausgeburt der Hölle wären. Mag sein, dass sie nicht ohne sind. Mathieu aber wittert, dass die Methoden des Direktors nicht hilfreich sind, sondern alles nur noch schlimmer machen. Und dann kommt ihm der Gedanke – warum nicht die Kindern fordern und fördern? Sie etwas kreatives machen lassen? Er baut einen Chor auf. Ein sehr lustiges Unterfangen, ein sehr erkenntnisreiches, überraschendes und eins, das nicht ohne Konsequenzen bleibt.
„Die Kinder des Monsieur Mathieu“ ist ein französischer Film des Regiesseurs Christophe Barratier, der einige weitere bekannte Gesichter des französischen Kinos wie François Berléand und Kad Merad in sich vereint, aber auch sehr viele Laiendarsteller! Dabei basiert „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ lose auf dem Film „Der Nachtigallenkäfig“ aus dem Jahr 1945. Während ein echter Kinderchor die Musik liefert, wurden viele der Rollen mit Lainen besetzt. Darunter auch Jean-Baptiste Maunier in der Rolle des Pierre Morhange, der danach tatsächlich Karriere als Sänger machte. Disziplin, Kreativität, Durchhaltevermögen, Zielgerichtetheit – Monsieur Mathieu bringt den Jungs viel bei, ändert ihre Einstellung, gibt ihnen das Gefühl wertvoll zu sein. Und das alles ohne Härte und ohne Strafen. Von denen müsste es mehr geben. Vor Allem von denen, die in ihrer Lehrerrolle aufgehen und bei denen man spürt: das ist ihre Berufung. Dass Laiendarsteller an dem Film mitwirken, merkt man meines Erachtens nach nicht. Die Machart ist ruhig und unaufdringlich, aber vielleicht hier und da etwas zu ruhig und unaufdringlich. Der Film hat etwas handlungsarme Längen, die Geschichte aber ist wunderbar und die Musik bereitet Gänsehaut und wirkt noch lange nach.
(9/10)
Manche der heute vorgestellten Filme haben eine ähnliche Grundstory und setzen die sehr unterschiedlich gut um. In der Mehrzahl der Filme ist der Lehrer einer der seiner Zeit voraus ist und offen und vorbehaltlos auf die mitunter schwierigen Schüler zugeht. Oder auch nicht. So oder so: jeder hat eine bestimmte Wirkung auf seine Schüler. Haben Lehrer in eurer Schulzeit einen bleibenden Eindruck bei euch hinterlassen? Ich habe Lehrer erlebt die Züge von Monsieur Mathieu hatten oder so ähnlich wie Mister McLeod zu begeistern wussten und in ihrer Aufgabe aufgegangen sind. Ich habe aber auch Lehrer erlebt, die das Gegenteil waren. Welche reale oder fiktive Lehrerfigur ist euch in Erinnerung geblieben? Welche der Filme dort oben kennt ihr und mögt ihr? Welche nicht? Und denkt ihr gern an eure Schulzeit zurück?
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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