Dass das Wort Anime im heutigen Media Monday fällt, mag ich besonders. 🙂 Mal abgesehen davon, dass heute Feiertaaaag ist. 😀 Genießt den Tag und das Wetter. Ich bin nicht für solche Temperaturen gemacht und werde mich möglichst wenig bewegen. 😉
1. Filme werden für das Kino gemacht – sagt man ja so schön. Doch dann gibt es da ja auch noch Fernsehfilme. Die zeichnen sich für mich zuvorderst dadurch aus, dass man keine Unsummen und 3D-Zuschläge bezahlen muss, sondern sie einfach so sehen darf. Allerdings leidet darunter auch oftmals die Geschichte und Umsetzung. Und es gibt eben leider viel Müll in der Fernsehfilm-Landschaft. Und da ich das Kino liebe, gebe ich da gerne das Geld aus.
2. Als Literatur kann man ja vieles bezeichnen. Für mich ist Literatur schlichtweg alles in Buchform.
3. Übermächtige Helden, die nicht sterben zu können, scheinen in der Fantasyliteratur Gang und Gebe zu sein. Das ist leider oftmals ein Zeichen mangelnder Kreativität und Ernsthaftigkeit und vom Willen ein Franchise aufzubauen und möglichst lange auszuschlachten. Eigentlich ganz schön unkreativ. Die die zwar gestorben sind und trotzdem irgendwie immer zurückkommen, sind da auch nicht besser. Es gibt nur ganz wenige sympathische Gestalten, denen ich das durchgehen lassen. Zum Beispiel den Winchester-Brüdern.
https://www.youtube.com/watch?v=KYVilmnMFpY
4. Nicht, dass man den Namen des Kameramannes kennen müsste, aber gerade Wally Pfister ist mir im Gedächtnis geblieben ob der ungewöhnlichen Blickwinkel und des einzigartigen Looks, denn fatal oft habe ich die Kamera-Arbeit eines Films gelobt und später seinen Namen nachgeschlagen. Und ich finde schon, dass man den Namen eines Kameramanns kennen sollte. Es gibt so viele Talente die den Film zu dem machen, was er ist, deren Namen aber viel zu oft ungenannt bleiben.
5. Animes liebe ich wegen ihrer großen Bandbreite und finde sie werden zu sehr unterschätzt.
6. Mobile Games – sprich Apps – zu aktuellen Kinofilmen habe ich noch nicht einmal ausprobiert, weil ich nicht so richtig Lust drauf habe.
7. Zuletzt gesehen habe ich Die Reise nach Agartha und das war wunderbar , weil ich die Story und Botschaft super und abwechslungsreich finde und den Look mag. Makoto Shinkai ist sowieso der „Painter of Light“ unter den Anime-Regiesseuren. Sorry den Vergleich konnte ich mir nicht verkneifen XD aber keine Angst, so kitschig wie Kinkades Bilder ist es nicht 😉 .
Habe ich was großartiges verpasst, weil ich noch nie Apps zu Filmen ausprobiert habe? Habt ihr Erfahrungen damit? Und welche Genies hinter der Kamera, aus dem Tonstudio etc. sollte man eurer Meinung nach kennen? Macht es euch auch traurig, dass die manchmal neben den Regiesseuren und Darstellern eines Films unbeachtet bleiben? Oder seht ihr das vielleicht gar nicht so?
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