Netzgeflüster: Webseite … wofür brauche ich eine Webseite?

Blitz und Donner – was hat dieser Titel über die Zukunft des Blogs zu sagen!? Skandal! Nein, eher Clickbait!? Vielleicht. Aber die Frage hat mich nun eben beschäftigt. Und es geht nicht um die Blogs. 😉 Wofür braucht man im Jahr 2021 noch eine persönliche Webseite?? Also ihr wisst schon, die Dinger die „max-mustermann.de“ heißen und wo man alles über Max Mustermann findet, was man nie wissen wollte. Gläserner Mensch ahoy.

Dieses Ding, diese „persönliche Webseite“

Links sammeln auf Linktree, professionelles Job-Profil auf Xing und LinkedIn, Party auf Instagram, Bilder sammeln auf dem Pinterest-Dashboard, jeden Gedanken in Twitter festhalten … oder gleich Influencer auf Youtube? Bei all diesen digitalen Baukästen, in denen Menschen allerlei digitale Spuren hinterlassen können ohne sich zuviel Arbeit machen zu müssen, erscheint die „persönliche Webseite“ unter der „persönlichen Domain“ wie ein Relikt aus den 90ern. Braucht man das noch!? Keine Ahnung. Ich hatte eine. Oder habe eine. Und die war sowohl vom Look als auch vom Inhalt her irgendwann veraltet. Was dachte ich mal wofür ich eine brauche? Und wenn ich eine habe, warum gibt es dann die Blogs!?

In meinem Informatikstudium spielte HTML, CSS, Web-Frontends und Webdesign im Allgemeinen eine sehr untergeordnete Rolle. Das wurde mal nebenbei irgendwo erwähnt und soviel müssen wir denke ich alle zugeben: HTML und CSS sind auch nicht schwer. Gerade mal eine Übung + Hausaufgabe hatten wir zu HTML, CSS und Javascript. Über Angular, geschweigedenn React und andere Frontends hat damals noch keiner geredet. Aber ich war neugierig und habe das einerseits als Übung betrachtet andererseits wollte ich damals sogar sehr gern eine eigene Webseite. Damals dachte ich noch, dass ich die als Blog nehmen kann bis ich mir auch PHP beibringen wollte und merkte, dass einen Blog mit Kommentarfunktion, Security etc. zu bauen ganz schön viel Arbeit ist. Also der Gedanke an das, was jetzt dieser Blog ist, steckte da schon drin. Mit der Erkenntnis des Aufwands geht das hier jetzt zwei Wege.

Es war klar, dass wenn ich einen Blog starte, dass ich dann den Informatikerstolz runterschlucke zugunsten der Effizienz und es mit einem CMS bzw einer Blogsoftware versuche. Außerdem traute ich mich damals noch nicht. Ich hatte keine konkrete Vorstellung worüber ich schreiben will und worüber nicht. Oder als wer. Eine Internetpersona oder ich selber? Was ist mit der Privatsphäre? Das Thema Blog war unscharf umrissen und ruhte noch für einige Jahre. Eine persönliche Webseite würde mir immer noch gelegen kommen um Webdesign zu „üben“. Und einen Anlass gab es da schon, warum man mich im Internet wiederfinden sollte. Parallel zu meinem Studium habe ich tatsächlich Manga gezeichnet, mich bei Verlagen vorgestellt und dachte lange Zeit „Später mal Softwareentwicklerin sein und nebenbei Manga zeichnen, das geht schon irgendwie!“ Heute weiß ich, dass das nicht geht, zumindest wenn man auch noch ein bisschen leben möchte. Aber damals erschien mir eine persönliche Webseite auch als Werbeplattform für mich und meine Illustrationen und Mangas. Und so baute ich mir eine. Und die gab es bis vergangene Woche.

Persönliche Webseite im Jahr 2021?

Natürlich habe ich die Webseite alle paar Jahre aktualisiert. So ziemlich genau jedes Mal, wenn ich was neues in punkto Webdesign gelernt habe. Leider führte das dazu, dass es durchaus auf der Webseite mal an allen Ecken und Enden blinkte XD LOL. Alle Register gezogen. Irgendwann 2020 blickte ich dann auf die Webseite und dachte mir schon … „Ok. So ganz state of the art ist das nicht mehr.“ Aber neu bauen? Wozu eigentlich? In erster Linie damit niemand sieht was für eine veraltet und spielig aussehende Webseite ich habe? So geht’s einem. Irgendwann wird peinlich, was man sich Jahre vorher mal mit Blut und Schweiß (leichte Übertreibung ^^) erarbeitet hat. Dann gleich löschen?

Oder einfach mal fragen, was ich überhaupt im Jahr 2021 damit erreichen will? (Ja wir haben gerade ein Jahr übersprungen, weil ich mich von 2020 bis 2021 nicht überwinden konnte sie zu löschen und so blieb sie halt einfach … da.) Eine Halbtags-Mangazeichnerin wird wohl nicht mehr aus mir, weil ich in meinem Vollzeit-Job aufgehe und gemerkt habe, dass ich mich nicht wohl damit fühle unter Zeitdruck zu zeichnen. Dann doch lieber als Hobby mit gelegentlicher Option auf mehr. Außerdem habe ich zur Motivation und als Plattform seit geraumer Zeit den Kunstblog. Der einzige Grund der mir einfällt ist Bündelung. Ab und zu fragen mich Leute „Aber wie finde ich denn deinen Blog?“ Naja eigentlich helfen da Suchmaschinen aber da ist schon was dran. Spätestens wenn es heißt „Irgendwie bin ich auf dem falschen Blog gelandet.“ Und meine Mutter fragt ab und zu nach meiner Amazon Wunschliste, hmmmm. Also stand die Frage im Raum, ob ich nicht eine Art „nett aussehenden Linktree“ baue, der mal die diversen Plattformen bündelt. Damit geht die Frage einher: will ich das? Dass man mich findet? Dass Miss Booleana und mein Klarname assoziiert werden?

Der gläserne Mensch …

Um das zu tun, musste man dafür ja wenigstens ins Impressum schauen. Bei vielen Bloggerkolleg*innen führt nicht mal das zum Klarnamen bzw echten Namen. Ich kann’s verstehen, ich wollte das anfangs auch nicht. Andersrum konnte man meinen echten Namen googeln und Miss Booleana erst auf Seite 3 finden. Aber da liegt schon die gläserne Wahrheit: es ist eh bereits rauszukriegen. Es gibt auch Arbeitskolleg*innen, die meinen Blog schon gefunden und mich darauf angesprochen haben, wenn auch dankbarerweise wenige und bisher ohne negative Erlebnisse. Und insbesondere im Laufe des vergangenen Jahres habe ich doch eine etwas andere Einstellung dazu entwickelt. Ich hab zwei Blogs. Ich schreibe. Und ich zeichne. Und ich bin stolz darauf und Menschen können das sehen, wenn sie denn unbedingt wollen. Warum soll das nicht irgendjemand finden? Hält mein Selbstbewusstsein dem nicht stand, dass jemand meine Filmreviews liest? Warum habe ich denn dann die Blogs?

In meiner Brust schlugen seit jeher zum Thema Internet Persona zwei Herzen. Einerseits habe ich mich Miss Booleana genannt, weil ich nicht unter meinem Klarnamen schreiben will. Andererseits teile ich Informationen im Internet. Auch über mein Leben. Es ist wohl die Frage wie man das austariert und ausbalanciert. Soviel dürfte aufgefallen sein … meine tiefsten inneren, privaten Gedanken landen nicht im Web. Also dann …?

Der Umbau

Hoffentlich muss ich es nicht bereuen, dass ich jetzt alles bündele und es Stalkern einfacher mache. Aber ja meine neue Webseite ist vor ein paar Tagen online gegangen. In den vergangenen Wochenenden habe ich immer mal daran rumgeschraubt und mich viel gefragt, was ich dort abbilden möchte und was bereits andere Quellen für mich abbilden (professioneller Lebenslauf in LinkedIn, die Blogs, das Portfolio im Kunstblog). Obwohl die Webseite inzwischen somit nur noch ein Linktree ist, muss es aus gesetzlichen Gründen ein Impressum geben und eine Datenschutzerklärung habe ich mal aus Sicherheit mit rein genommen, auch wenn es technisch wenig Sinn macht. So sind die beiden Seiten zusammen inhaltlich voller als die eigentliche Startpage … auch das ist Web im Jahr 2021. Das Design sollte minimalistischer, einfacher und v.A. weniger vollgepropft sein als auf der alten Seite.

So mag die Seite zwar klein erscheinen, aber ich nahm sie als Anlass mich mal mit einigen Konzepten vertraut zu machen. Vanilla Javascript kann seit geraumer Zeit alles das, wofür ich früher jQuery benutzt habe. HTML 5 wollte ich dann auch gern, auch wenn sie fast nichts ändert und das meiste abwärtskompatibel ist. Und ihr werdet lachen, aber ich habe mich bisher nur in der Theorie mit Responsiveness beschäftigt, aber immer nur fertige Frameworks dafür benutzt. Die meisten WordPress Themes können das ja auch in ansprechender Weise. Jetzt habe ich selber mal responsive CSS geschrieben. Außerdem hörte ich neulich einen Vortrag über Accessibility im Web. Die Webseite mag dafür absolut nicht viel hergeben, war aber mehr als genug Anlass um sich mit all dem mal ein bisschen auseinanderzusetzen, es auszuprobieren (auch wenn nicht alle der Gehversuche im finalen Produkt erhalten geblieben sind) und was zu lernen. Hilfreiche oder coole Ressourcen, die ich dabei kennen gelernt habe, werde ich im nächsten Netzgeflüster-Beitrag teilen.

Ein schöner Nebeneffekt war mal wieder was nur für sich selber zu coden. 🙂 Vielleicht gibt es auch ein Easter Egg auf der Webseite … wer weiß. Ich bin gespannt: wie steht ihr zu dem Thema persönliche Webseite? Wollt ihr nicht, braucht ihr nicht oder habt ihr vielleicht sogar? Was brauch eine persönliche Webseite eurer Meinung nach im Jahr 2021? Oder braucht man die allgemein nicht mehr? In jedem Fall muss jeder für sich selbst entscheiden und sollte das auch dringend reflektieren, welche Daten man teilen möchte. Und andersrum respektieren welches Level an Privatsphäre man für sich ausgewählt hat.

Netzgeflüster ist eine Kategorie meines Blogs in der ich mich immer zwischen dem 10. und 15. eines jedes Monats Themen aus IT, Forschung, Netzwelt und Internet widme genauso wie Spaß rund um die Arbeit mit Bits und Bytes. 🙂

11 Antworten

  1. Guten Morgen!
    Tatsächlich habe ich mir noch nie wirklich Gedanken über eine persönliche Seite gemacht, aber jetzt wo ich es tue, find ichs doch irgendwie interessant. Etwas, wo man gebündelt zusammenfasst, was man kann, was man hat, wo man zu finden ist… Das hat schon was! Und ich mag das klare Design deiner persönlichen Seite. 🙂

    Liebe Grüße!
    Gabriela

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Hi Gabriela,
      das sind stattliche Urzeiten zu denen du kommentierst 😉 Ich bin ja auch Frühaufsteher, aber das Bloggen und Kommentieren schaffe ich irgendwie immer nur abends … vor der Arbeit wäre mal eine Herausforderung!

      Vielen Dank für das Feedback! Das freut mich sehr.
      Ja ist schwierig, ne? So dieses Level zu finden womit man komfortabel ist, was man eigentlich braucht, usw. Ich habe ja auch lange nicht gewollt, dass jemand der mich (im Klarnamen sucht) diesen Blog hier findet. Aber andererseits … wenn sie ne Buchrezension von mir lesen, ok. Andere Informationen … das steht zur Debatte, definitiv.

      Hast du andere Seiten als den Buchperlenblog? (Oder planst das jetzt? 😉 )
      Ebenso liebe Grüße

  2. Sehr spannende Gedanken, die du dir hier machst. Kenne ich sehr gut. Ich trenne mein „Blog-Ich“ und mein Klarnamen-Ich online ja recht streng. Nur eine gute handvoll Leute im realen Leben wissen von meinem Blog, Twitter usw. Bisher möchte ich diese Grenze auch nicht weiter verschieben. Wenn auch vermutlich ohne triftigen Grund… 😉

    Meine „richtige“ max-mustermann.de-Webseite liegt seit Jahren brach, da ich sie damals recht aufwändig mit Flash und ActionScipt gebaut hatte, aber nie auf HTML5 umgezogen.

    Deine neue Seite finde ich übrigens richtig schick! 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Naja … sag das nicht. Du hast ja Kinder. Auch wenn du sehr bewusst damit umgehst, würde ich da auch vorsichtiger sein, was man teilt und wieviel man teilt. Bei dir sehe ich da jetzt keine Gefahr. 😉 Du gehst damit sehr verantwortungsvoll um.

      Und wie sieht die Zukunft deiner max-mustermann-Seite aus? 😉

      Danke für das Feedback! Ich habe auch lange darüber gebrütet wie das mal aussehen soll. Wahrscheinlich finde ich den handschriftlichen Schriftzug in ein paar Monaten furchtbar … es bleibt spannend.

  3. Ich bin noch an keinem Punkt, wo ich das Gefühl hatte, eine Webseite zu brauchen. Zu erstellen jedoch finde ich super interessant, also eine Webseite im Allgemeinen, nicht unbedingt um mich zu repräsentieren. Zwar bin ich nie weit gekommen mit HTML und CSS, aber mich hat das schon immer fasziniert. Aber ohne ein konkretes Projekt setze ich mich dann halt doch nicht dran…
    Mich hat diese Frage auch schon umtrieben, inwiefern ich im Internet wiedergefunden werden möchte. Dass ich alles direkt an einem Ort bündeln, wie du es etwa auf deiner Webseite machst, bündle, ist mir wohl noch eine Nummer zu groß. Und gleichzeitig ist es nicht etwas, das ich direkt verstecke (sonst wäre es ja nicht im Netz, haha), weder das Berufliche noch das Persönliche. Deine Buchliste auf deiner Webseite find ich ’ne ganz coole Idee 😀

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      An der Stelle muss ich gestehen, dass ich beim Schreiben auch ganz oft an dein „Posten oder nicht posten?“ gedacht habe. Das fing so dieses „Oder nicht oder doch“-Gefühl der letzten Wochen ein, wo die neue Webseite mit den Links auf den Blog etc noch nicht online war und ich viel darüber nachgedacht habe, ob man Klarnamen und Blogs so „einfach“ auffindbar machen soll. Es ist schon ein Schritt … und es ist denke ich auch besser, wenn man darüber gut nachdenkt und sich bewusst macht, was damit einhergehen kann und ob man das will und braucht. Also besser warten … nachdenken … warum auch nicht? Es zwingt einen ja keiner.

      Um HTML und CSS zu üben gibt es ja auch ganz feine Webseiten ohne dass man gleich selber was großes aufziehen muss. Die hier zum Beispiel hat so kleine Baukästen in den jeweiligen Artikeln in denen man rumklicken und ausprobieren kann: https://www.w3schools.com/
      Da ist nun eher das Problem, dass es bei vielen Menschen nicht hängen bleibt, wenn man es nicht selber von Grund auf geschrieben hat.

  4. Avatar von Malchus
    Malchus

    Das ist so interessant, was Du geschrieben hast. Und Deine neue Seite ist sehr ansprechend.

    Ich habe seit ewigen Zeiten meine, bzw. den Kombi-Namen meiner Familie als URL und nie außer für Emails und unsere eigene Cloud genutzt. Das möchte ich jetzt ändern, da ich z.B. über die sozialen Netzwerke nie alle Freunde und Verwandten erreiche.

    So schreibe/teile ich zur Zeit jedes besondere Ereignis z.B. bei Twitter, in diversen Messengern und auch noch per E-Mail, um mit allen in Kontakt zu bleiben. Dabei verliere ich schon den Überlick und manchmal setzt die Schere im Kopf, ob das spezielle Thema jetzt gerade direkt an diese Person geschrieben werden kann. Mir scheint mehr Persönlichkeit und gleichzeitig mehr Allgemeingültigkeit durch eine Homepage sinnvoll.

    Ob ich alle motiviert kriege, regelmäßig auf eine Webseite zu schauen (oder in den Blog, den ich bald beginnen möchte), ist natürlich ein anderes Thema. Wir werden sehen…

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Vielen Dank! Das freut mich, dass dir die neue Seite gefällt.

      Das soll jetzt nicht entmutigend klingen, aber meine Erfahrung ist, dass zumindest mein Umfeld die Webseiten und Blogs null interessiert. Die schauen vielleicht mal bei Gelegenheit rein, aber eher selten. Wenn da keine digitalen Typen dabei sind, die selber in irgendeiner Form „im Internet leben“, dann passiert da vielleicht gar nicht soviel … . Schlimmstenfalls einfach eine Frage unterschiedlicher Interessen. Aber vielleicht ist das bei dir und deinem Umfeld vollkommen anders?

      Was Allgemeingültigkeit betrifft, kann ich dir aber zustimmen. Das ist denke ich auch irgendwo der grundsätzliche Gedanke. So nach dem Motto: wer will, erreicht mich. Oder wenn es geschäftlich sein soll … da spielen natürlich noch andere Intentionen mit.

  5. Avatar von voidpointer
    voidpointer

    Man teilt wohl viel mehr Daten als man so meint. Mittlerweile gehe ich davon aus, dass alle online Aktivitäten irgendwo protokolliert werden.
    Schade, dass es die ganzen Baukästen und Plattformen nicht schon vor 10 Jahren gegeben hat, aber wenn ich überlege wie viel man über mich weiß, wenn man Zugriff auf mein Online-Aktivitäten hat, dann läuft es mir kalt den Rücken runter.
    Je mehr Bereiche des Lebens ins Digitale verlegt werden, desto wichtiger wird Datenschutz und Datensicherheit. Leider gehen die Trends eher in eine andere Richtung. :/

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Jaaaa … leider. Ich glaube an Metadaten in Fotos denken beispielsweise viele nicht. Oder auch sehr beliebt: das Foto vom Schreibtisch wo irgendwelche aufgeschriebenen Passwörter liegen. Oder Umgebung in Fotos, die sich über die Google Bildersuche finden lassen. Oder oder oder.
      Wohl oder übel wird man sich dessen erst in vollem Ausmaß bewusst, wenn man darauf hingewiesen wird … lernen durch Schmerz. Was werde ich in 10 Jahren bereuen? Was habe ich schon bereut. Da läufts mir auch kalt den Rücken runter.

  6. […] etwas über zehn Jahren entschied ich mich für den Alias Miss Booleana, der auch zum Namen des Blogs wurde. Damals wusste ich noch nicht, ob […]

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