Miss Booleana

7ème art: Weihnachtsfilme (VI) „Dark Christmas“

Posted by in 1960, 1984, 1993, 2019, 2020, 2021, 7ème art, Abenteuer, Actionfilm, Animationsfilm, Arthouse & Indie, Endzeitfilm, Film, Historic Fiction, Horror und Mystery, Irland, Kanada, Liebesfilm, Literaturverfilmung, Musical, Review, Schwarze Komödie, Schwarzweißfilm, Spielfilm, Splatterfilm, Tragikomödie, UK, USA

Nachdem ich mir letztes Jahr sieben Weihnachts-RomComs gegeben habe, ist mein Bedarf für RomComs selbst nach nun inzwischen einem Jahr immer noch gedeckt. Für mich wird es definitiv keine Lindsay Lohan Weihnachts-RomComs geben, wenn ich es irgendwie verhindern kann. ^^ Aber auf dem Programm stehen dieses Jahr natürlich trotzdem Weihnachtsfilme. Dieses Mal allerdings sieben, die einen düsteren und weniger zuckerigen Touch haben. Obwohl einige unbequeme bis unheimliche Themen dabei sind, gibt es aber trotzdem einige weihnachtstaugliche Happy-Ends. 😉 Gern geschehen. 🙂 Türchen 5 des „Booleantskalenders“.

7ème art: Filme meiner Kindheit

Posted by in 1981, 1982, 1989, 1993, 1994, 1997, 1998, 7ème art, Abenteuer, Actionfilm, Animationsfilm, BRD (ehemalige), Coming-of-Age, Drama, Fantasy, Feelgood-Movie, Film, Filmreihe, Historic Fiction, Japan, Komödie, Liebesfilm, Literaturverfilmung, Märchen, Review, Schwarzweißfilm, Spielfilm, Ungarn, USA

September ist immer der Monat, in dem ich mir ein persönliches Thema raussuche. Und der Titel verrät eigentlich schon alles, was ihr wissen müsst. Naja, zumindest fast alles. Nicht alle der Filme sind Lieblingsfilme, die gab es nämlich schon hier. Gemeinsame Nenner der heutigen sieben Filme ist viel mehr, dass sie mir in meiner Kindheit gut gefallen haben oder meine Familie und ich die überbordend oft geschaut haben. Manche der Filme mag ich heute noch, andere … naja. 🙂 Heute könnt ihr euch schon mal auf einige Animations- und Familien-Spielfilme…read more

7ème art: Halloween im Film

Posted by in 1944, 1978, 1993, 2014, 2018, 2019, 2020, 7ème art, Actionfilm, Fantasy, Film, Horror und Mystery, Komödie, Literaturverfilmung, Review, Schwarze Komödie, Schwarzweißfilm, Spielfilm, USA

Im Oktober ist es Tradition, dass sich die Werkschau einem Horrormotiv oder Gruselfilmen beliebiger Schattierungen widmet. Letztes Jahr waren das beispielsweise Alien-Filme, davor welche die sich mit Hexen, Vampiren, der Apokalypse und Body Horror befassen oder ganz allgemein dem Asiatischen Horrorfilm. Aber irgendwas schien zu fehlen. Was kann als nächstes kommen? Warum der Oktober!? Ganz klar: wegen Halloween und der Omnipräsenz von Grusel und Schabernack. Da drängte es sich doch auf stattdessen mal über Filme zu schreiben (und welche zu schauen), die ganz im Zeichen des Festes stehen. Heute serviert…read more

7ème art: Hexen im Film

Posted by in 1987, 1990, 1993, 1996, 2015, 2018, 7ème art, Arthouse & Indie, Bodyhorror, Deutschland, Fantasy, Feelgood-Movie, Film, Historic Fiction, Historienfilm, Horror und Mystery, Italien, Kanada, Komödie, Literaturverfilmung, Psychothriller, Review, Schweiz, Spielfilm, UK, USA

Eines der ungeschriebenen Gesetze meiner Werkschauen ist: im Halloween-Monat Oktober muss es was dunkles und gruseliges sein. So gab es an der Stelle im letzten Jahr einen Blick auf asiatische Horrorfilme und im Jahr davor war beispielsweise nichts geringeres als die Apokalypse dran. Etwas, das ganz andere Ängste weckt als Geister, Vampire oder Dämonen. Nicht, dass es Vampire nicht auch schon gegeben hätte. Oder: die Urangst der Veränderung wie im Body Horror. Ja, gruselig geht auf verschiedene Weise. Heute widmet sich die Werkschau aber einer Figur, die Thema zahlreicher Grusel-…read more

Fantastischer Film: Das Piano

Posted by in 1993, Arthouse & Indie, Australien, Drama, Fantastische Filme, Film, Frankreich, Neuseeland, Review, Spielfilm

Irgendwann im neunzehnten Jahrhundert wird die schottische Witwe Ada McGrath (Holly Hunter) von ihrem Vater mit dem Briten Alistair Stewart (Sam Neill) verheiratet. Stewart stört sich angeblich nicht daran, dass Ada nicht spricht. Es ist nicht so, dass sie physisch nicht dazu in der Lage wäre. Sie hat einfach irgendwann aufgehört. Aus ihrer vorherigen Ehe hat Ada eine Tochter, Flora (Anna Paquin), die mit ihr in Gebärdensprache spricht. Aber für Ada ist ihr Kommunikationsmittel das Piano. Es ist ihre Stimme, ihre Geschichte, ihr Seelentröster, es macht sie glücklich und lebendig….read more

7ème art: Filme über Filme und das Kino

Posted by in 1963, 1988, 1993, 2002, 2011, 2019, 7ème art, Actionfilm, Arthouse & Indie, basiert auf wahren Begebenheiten, Biografie, Drama, Film, Frankreich, Genreübergreifend, Italien, Komödie, Literaturverfilmung, Milieustudie, Review, Spielfilm, Tragikomödie, USA

In meinem Geburtsmonat September (und Überraschung – im September wurde auch dieser Blog geboren), suche ich mir immer ein besonders persönliches Thema aus. Letztes Jahr waren das meine Lieblingsfilme. 🙂 Dieses Jahr dränge sich der Gedanke auf, doch mal Filme zu schauen, die Filme und das Kino zelebrieren. Denn davon gibt es einige. Welcher kreative Kopf kann dem Drang widerstehen den kreativen Prozess zu adressieren, die Traumfabrik aufs Korn zu nehmen oder Filme zu feiern? Der gemeinsame Nenner der sieben Filme ist also heute, dass sie alle in irgendeiner Form…read more

7ème art: Meine Lieblingsfilme

Posted by in 1982, 1983, 1993, 1994, 1999, 2010, 2012, 7ème art, Actionfilm, Animationsfilm, Arthouse & Indie, Australien, China, Coming-of-Age, Coming-of-Age, Deutschland, Drama, Feelgood-Movie, Film, Frankreich, Genreübergreifend, Krimi und Noir, Liebesfilm, Literaturverfilmung, Neuseeland, Review, Roadmovie, Science-Fiction, Singapur, Spielfilm, Thriller, Tragikomödie, UK, USA

Irgendwann im September vor so 30 Jahren, sagte irgendwo eine Frau „Ich glaube meine Fruchtblase ist geplatzt!“ Und ein Mann, ihr Mann, sagte „Das Baby kommt?? Aber ich kann nicht fahren, ich habe gerade einen Whiskey getrunken!“ Klingt wie aus einem Film? So ist das Leben. 🙂 Dieses Baby bin ich. Da ich diesen Monat (übrigens nicht heute, ihr müsst also nicht gratulieren 😉 ) also ein Jubiläum feiere, nehme ich es mir heraus dieses Mal mein persönlichstes „7ème art“ zu zelebrieren. Undzwar sieben meiner Lieblingsfilme. Denn mal im Ernst:…read more

7ème art: Meryl Streep

Posted by in 1982, 1985, 1992, 1993, 1995, 2002, 2013, 7ème art, basiert auf wahren Begebenheiten, Dänemark, Deutschland, Drama, Film, Historienfilm, Komödie, Liebesfilm, Literaturverfilmung, Portugal, Review, Spielfilm, USA

Bei den Oscars ist Meryl Streep nicht mehr wegzudenken. Sie hat drei mal den Oscar gewonnen und war 20 Mal nominiert – eine bisher unübertroffene Anzahl. Seit ich angefangen habe mich für Filme zu interessieren, eine fast 15 Jahre anhaltende Liaison, ist Meryl Streep eine Instanz. Dabei habe ich vor kurzem erfahren, dass das nicht immer so war. Mary Louise Streep war ein etwas introvertiertes Kind, das sich später v.A. durch ihr Naturtalent für Gesang und Schauspiel zu einer mehr extrovertierten Persönlichkeit entwickelte. Scheinbar entsprach aber ihr Look nicht dem…read more

7ème art: Filme aus dem Studio Ghibli (die weniger Beachtung bekommen haben)

Posted by in 1991, 1993, 1994, 1995, 2006, 2010, 7ème art, Abenteuer, Animationsfilm, Coming-of-Age, Drama, Fantasy, Film, Japan, Kurzfilm, Review

Wie könnte man besser in das neue Jahr starten als mit einer Studio-Ghibli-Werkschau!? Im Blog gab es schon zwei Mal Werkschauen, die sich mit dem Studio beschäftigten. Eine davon hatte speziell Hayao Miyazaki, einen der drei Köpfe von Ghibli, im Fokus. Die andere Besprechungsreihe widmete sich einfach des Studios allgemein. Nimmt man das alles zusammen, blieben noch einige Filme, die ich auch schauen wollte und konnte dann Ende 2016 sagen, dass ich alle (Spiel)Filme von Ghibli gesehen habe. Und das mit dem traurigen Wissen, dass es keine neuen Filme mehr…read more