Als ich am vergangenen Samstag im Kino saß und mir „Häsel & Gretel – Witch Hunters“ ansah, habe ich mal ein kleines Gedächtnistraining gemacht und durchgezählt wieviele Filme ich gesehen habe in denen Jeremy Renner als Haupt- oder Nebendarsteller mitgewirkt hat. Ich kam auf 7 … und wieviele Filme möchte ich jedes Mal in „7ème art“ vorstellen? 7 – passt also. Beim Durchlesen seiner Filmografie zeigte sich zwar, dass es sogar 10 sind aber … das ging gerade so schön auf (soviel zum Gedächtnistraining). 🙂
Das Ende der Unschuld (12 and Holding)
Der dramatische deutsche Titel läßt auf ein Coming-of-age-Drama schließen und wir sehen in Das Ende der Unschuld tatsächlich Jacob, Malee und Leonard dabei zu wie sie ihre Kindheit hinter sich lassen. Auslöser ist der Tod von Jacobs Zwillingsbruder – er kommt um, als ein paar halbstarke Miniaturtyrannen das Baumhaus der Freunde anzünden. Zwar landen die Übeltäter im Jugendgefängnis aber die Wunde sitzt tief in den 3 besten Freunden. Jacob will den Tod seines Zwillingsbruders rächen. Aus Malees Schwärmerei für Gus, einen Patienten ihrer Mutter (Psychologin), wird fast eine Obsession. Der übergewichtige Leonard hat durch den Brand seinen Geschmacks- und Geruchssinn verloren und nimmt ab, will aber auch mit allen Mitteln seine übergewichtige Familie ändern. Alle 3 Geschichten entstehen aus Wachstumsschmerzen und nicht jede nimmt ein gutes Ende.
Das Ende der Unschuld illustriert wie sehr eine Kinderseele leiden kann aber nicht jede Geschichte ist nachvollziehbar und große Teile der Handlung wirken nicht konsistent. So versickern starke Ideen als schmale Nebenhandlungen, so zum Beispiel die fixe Idee von Jacobs Eltern ein Kind zu adoptieren. Spätestens als der Junge in Jacobs Alter zur Familie stößt, wittert man den Versuch ein verstorbenes Kind zu ersetzen und spürt eine ganz eigene Dramatik, die kaum ausgebaut wird. Viele Dinge wirken unrealistisch und überzeichnet, zum Beispiel wie schnell und einfach die Familie ein Kind adoptieren kann oder auch das krasse Bild der übergewichtigen Familie. Vielleicht liegt es auch an der Synchronisation aber Leonards Schwerfälligkeit und stoische Mimik wirkt wie eine extreme Karikatur. Eine der stärksten Szenen, die ich so nicht erwartet hätte, findet zwischen Malee und ihrem Schwarm Gus (Jeremy Renner) statt. Auch hier wird anhand von Gus wieder eine erschütternde Geschichte erzählt, von der ich mir mehr gewünscht hätte, die aber nur halb zu den Wachstumsschmerzen der Kindern passt. (5/10)
Tödliches Kommando – The Hurt Locker
Die auf Kampfmittelräumung spezialisierten Sergeant Sanborn und Specialist Eldridge sind im Irak stationiert und haben gerade bei einem Einsatz ihren Einsatzleiter verloren. Ihnen wird daraufhin Sergeant James (Renner) zugeteilt. Er wirkt hart und übermütig, sein Verhalten deuten sie als rücksichtslos und sehen sich mit einer lebensgefährlichen Situation nach der anderen konfrontiert, in der James nicht nachgeben will. Im Hinterkopf haben Sanborn und Eldridge stets die baldige Heimfahrt und müssen sich fragen, ob sie es überhaupt noch schaffen bis dahin am Leben zu bleiben. Sie spielen sogar mit dem Gedanken James selbst zu erledigen, bis sich die Geschehnisse überschlagen.
The Hurt Locker zeichnet das Bild des Krieges aus Sicht derer die beispielsweise Bomben beseitigen und offenbart einen Aspekt der Kriegsgeschehen, den man leicht übersieht. Der Film ist spannend – läßt den Atem stocken und erschüttert. Dabei ist Hurt Locker vor Allem ein Psychogramm der Soldaten – auch der waghalsige James wird genauer beleuchtet und bleibt nicht der Kotzbrocken, als den man ihn anfangs vermutet. Man lernt ihn immer besser zu verstehen, desto länger man den Film schaut und bald hat man Gewissheit, dass an dem Zitat vom Anfang etwas dran ist: James und die anderen sind Kriegsopfer, denn „Krieg ist eine Droge.“ (9/10)
The Town – Stadt ohne Gnade
Charlestown ist ein Stadtteil von Boston und bekannt für heftige bewaffnete Raubüberfälle auf Banken. Ein lebensgefährliches Geschäft, dem sich auch Doug MacRay (Ben Affleck) und sein bester Freund James Coughlin (Jeremy Renner) nicht entziehen können. Sie planen wieder einen Coup: in der Bank die sie überfallen nehmen sie die Angestellte Claire als Geisel. Nachdem der Überfall überstanden ist, lassen sie die junge Frau frei. Als sie realisieren, dass sie ebenalls aus Charlestown ist, beginnen sie damit sie zu observieren. Der Grund: sie befürchten, dass sie mit der Polizei zusammen arbeiten könnte und die Bankräuber sich irgendwie verraten haben. Doug kommt mit ihr ins Gespräch, er verschweigt wer er ist, sie kommen sich näher und bauen eine romantische Beziehung auf. Claire ist die Normalität und hoffnungsvolle Existenz, nach der sich Doug sehnt. Der Zwiespalt aber ist groß: sollte sie erfahren, wer er ist, sind sie vielleicht geliefert. Die Polizei ist ihnen auf den Fersen. Und wie werden sich seine Kameraden (allen voran der jähzornige James) verhalten, wenn sie erfahren was er tut? Doug bewegt sich auf einem schmalen Grad, der nicht nur für ihn gefährlich ist.
Sucht man an den richtigen Orten einer jeden Stadt, findet man Perspektivenlosigkeit und Existenzen, die jede Hoffnung aufgegeben haben. So war auch schon Dougs Vater Bankräuber. Obwohl Doug zusehen musste wie sein Vater im Knast landete, schlägt er den selben Weg ein. Es ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, aus der Doug so sehr ausbrechen will, während sein fast-Bruder James es nicht einmal in Erwägung zieht. Man spürt fast körperlich, dass nicht jeder aus dieser Geschichte unverletzt heraus gehen kann. (9/10)
Mission: Impossible – Phantom Protokoll
Der vierte Film des Franchise beginnt an einem unerwarteten Ort: in einem Gefängnis in Moskau. Dort ist nicht etwa der Bösewicht von MI:4 inhaftiert, sondern der Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) selber. Er wird von den Kollegen Jane Carter (Paula Patton) und Benji Dunn (witzig wie immer: Simon Pegg) befreit und das Team mit einem Fall betreut, der sie in den Kreml führt. Diese wahrhaft unmögliche Mission dient dazu den Verbrecher Cobalt zu identifizieren. Die Aktion wird aber unterwandert und scheitert – mehr als das: der Kreml wird in die Luft gejagt und Ethan Hunts Team dafür verantwortlich gemacht. Das IMF startet das sogenannte Phantom Protokoll und leugnet jegliches Wissen über die Mission. Von nun an sind Ethan Hunt und sein Team auf der Flucht, bekommen zusätzliche Unterstützung durch den Analysten William Brandt (Jeremy Renner). Sie wollen ihre Weste reinwaschen und Cobalt enttarnen, sowie seinen kranken Plan aufhalten (Stichwort Atomkrieg). Diese Mission führt sie nach Dubai und hinauf in die höchsten Höhen des Burj Khalifa (höchstes Gebäude der Welt), dabei muss jeder seine Grenzen überschreiten und einiges von sich preisgeben. Warum saß Ethan Hunt in dem russischen Gefängnis? Warum hat der angebliche Analyst William Brandt Feldagent-Qualitäten? Und wo ist Hunts Frau?
Der dritte Mission-Impossible-Film fühlte sich für mich wie das Ende des Franchise ein. Ethan Hunt ist sesshaft geworden und musste seine Frau auch schon vor den Bösen verteidigen. Gefährlich so als Frau eines Agenten aber es ist ja alles nochmal gut gegangen. Oder nicht? Von Anfang an fragte ich mich beim 4. MI-Film was denn nun eigentlich aus Hunts Familienglück geworden ist: überall nur unheilvolle Andeutungen und nirgends die Frau in Sicht. So bekommt MI4 tatsächlich noch einige Dimensionen mehr, die den Film weniger vorhersehbar und noch spannender machen. Mission Impossible ist ein gut geplanter, sehr gut umgesetzter und wortwörtlich schwindelerregender Actionfilm, der Köpfchen beweist und mit William Brandt einen möglichen Ethan-Hunt-Nachfolger vorstellt. Der seltsame Nachgeschmack bleibt trotz des würdigen Nachfolgers: handelt es sich hier um das Wiederbeleben eines Franchise? Oder kommt Tom Cruise immer wieder mit irgendeiner tragischen Backgroundstory zurück? An das Team könnte ich mich allerdings gewöhnen: Simon Pegg bringt herzlichen Nerd-Charme mit! (8/10)
The Avengers
Wir haben im Laufe der letzten Jahre einige Superhelden aus Marvels Schmiede kennen gelernt: Iron Man (Robert Downey Jr.), den Hulk (in diesem Film Mark Ruffalo), Thor (Chris Hemsworth), Captain America (Chris Evans) und Hawkeye (Jeremy Renner) – wie ein roter Faden zog sich das Auftreten von S.H.I.E.L.D. durch all diese Filme – eine Behörde die sich kurz gesagt mit Heimatschutz vor Anormalien beschäftigt. Anormalien hier im Sinne von übermenschlicher Kraft oder Technik beispielsweise. Behörde heißt also nicht nur Büro – so untersucht S.H.I.E.L.D. den sogenannten Tesserakt, eine außerirdische (?) Energiequelle. Unvorhergesehen taucht allerdings Loki auf, ein bisher spurlos verschwundener Bewohner von Asgard. Der Besucher aus der anderen Welt scheint übermächtig, bringt einige S.H.I.E.L.D.-Agenten wie Clint Barton/Hawkeye unter seine Kontrolle und stiehlt den Tesserakt. Er hinterläßt dabei ein wahres Schlachtfeld und eines ist klar: um diesem Gegner gewachsen zu sein braucht S.H.I.E.L.D.-Leiter Nick Fury Hilfe. Er sammelt mit Tony Stark/Iron Man, Steve Rogers/Captain America, Bruce Banner/Hulk und Thor wahre Superhelden um sich. Ein Wissenschaftler als wandelnde Waffenkammer, ein Supersoldat, ein übermenschliches Wutmonster und ein Gott – mit Unterstützung durch die Agentin Natasha Romanov/Black Widow versuchen sie die Energiequelle zurück zu bekommen und hinter Lokis Plan zu kommen. Die unterschiedlichen Gemüter, Biographien und Ziele der Helden unter einen Hut zu bekommen ist eine ganz andere Herkulesaufgabe.
Avengers war für mich der große Kinospaß des Jahres 2012 – mit dem nahenden Kinostart war eine unglaubliche Euphorie im Internet zu spüren. Die Mammutaufgabe soviele zuvor gedrehte Filme so vieler Regiesseure und Teams in einem großen Superhelden-Feuerwerk zu vereien ging an Joss Whedon und somit an einen Fan mit Können. Das war wirklich eine gute Entscheidung. Marvels The Avengers ist eine liebevolle Homage an das Genre, ein mit Comedy gespickter Fantasy-Actionfilm und vor Allem sehr gute Unterhaltung. Hätte ich den Film nach dem ersten Mal schauen bewerten müssen, hätte ich ihm wahrscheinlich 10 Punkte gegeben. Nun hat sich auch bei mir die Euphorie über das Marvel-Universum etwas gelegt und ich finde es immer noch klasse! Sehe aber auch hier und da kleine Schwächen des Films. Das Tempo ist zwangsläufig schnell, da hätte man kaum etwas anders machen können. Manche Aspekte des Drehbuchs erscheinen mir aber etwas überzeichnet – außerdem bin ich kein großer Fan von Fähigkeiten die aus dem Nichts kommen. Lokis Fähigkeit zur Gedankenkontrolle empfinde ich beispielsweise zu sehr als ein überraschend aus dem Ärmel geschütteltes Ass. Die Abwesenheit von Clint Barton/Hawkeye in vielen Teilen des Film finde ich sehr schade, die Figur der Black Widow soll wahrscheinlich die Frauenquote & Normalsterblichenquote (keine Superkräfte) aufrecht erhalten, wirkt aber etwas deplatziert. Auch wurden einige Details dann doch sehr stark verändert – war Clint Barton nicht fast vollständig gehörlos?
Nach wie vor ist das Marvel-Cinemativ-Universe unbezahlbar. Ich empfinde viele der Marvel Superhelden als kultiger im Gegensatz zu beispielsweise DCs Superman. Avengers ist richtiges Spitzen-Popcornkino aber hat eben auch kleine Schwächen, die den Spaß aber nicht hemmen. (7/10)
Das Bourne Vermächtnis
Der vierte Teil des Bourne-Franchise dreht sich nicht mehr um den Namensgeber Jason Bourne, sondern maßgeblich um einen anderen Agenten – Aaron Cross. Das Bourne Vermächtnis spielt zu einem Zeitpunkt, als die geheimen Regierungsprojekte Blackbriar und Treadstone öffentlich gemacht werden. Dass dieses Supersoldaten bzw. Killermaschinen-Programm aufgedeckt wird ist u.a. Jason Bourne zu verdanken und was einmal ins Rollen gekommen ist, nicht mehr aufzuhalten. Die Zuständigen der CIA wollen mit allen Mitteln verhindern, dass diese Aufdeckungswelle auch noch andere Projekte mit sich reißt und beschließt daher die Agenten und involvierten Wissenschaftler des Projekts Outcome schlichtweg zu beseitigen. Bei diesem Projekt wurden die körperlichen und geistigen Fähigkeiten von Agenten durch Medikamente gesteigert. Man verfolgt im Film den Agenten Aaron Cross, der den Tötungsversuch bemerkt und abwendet und auf der Suche nach Antworten die Wissenschaftlerin Dr. Marta Shearing rettet, die auch umgebracht werden sollte. Allerdings sucht er nicht nur Antworten, sondern auch Pillen. Gehen seine Outcome-Rationen zur Neige droht ihm ein krasser geistiger und körperlicher Verfall. Natürlich ist man beiden auf den Fersen, die rasante Flucht beginnt und für Aaron Cross tickt die Uhr.
Die schauspielerische Leistung aller Beteiligten ist in gewohnt hoher Qualität verglichen mit vorhergehenden Bourne-Filmen. Jeremy Renner ist ein würdiger Nachfolger, hat Action im Blut, einen Humor der etwas mehr edgy ist und mit Rachel Weisz als Dr. Marta Shearing erhält er auch eine der interessanteren Agenten-Begleiterinnen seit damals Franka Potente bei Bourne. Mit dem langatmigen Erzähltempo zu Beginn und dem gegen Ende immer schneller werdenden Rhythmus hat man dem Franchise aber keinen Gefallen getan. Der Unterschied ist in so einem starken Maße spürbar, dass der Film einfach irgendwie inkonsistent wirkt und gegen Ende auch immer mehr an Glaubwürdigkeit einbüßt, was wirklich schade ist, denn ich hätte den involvierten Darstellern und dem Team einen glänzenden Einstieg ins Franchise gewünscht. (7/10)
Hänsel & Gretel: Hexenjäger
Die Geschichte ist schnell erzählt: in dieser Edeltrash-Variante des grimmschen Märchens ging die Geschichte für Hänsel und Gretel wie gewohnt aus. Aber sie ging auch noch weiter. Aus den Geschwistern wurden Hexenjäger – naja, Erfahrung mit der Materie haben sie ja. So werden sie auch zu Hilfe gerufen, als in Augsburg immer mehr Kindern verschwinden.
Die Kinofilmvariante des Dead-Snow-Regiesseurs wurde um einige geniale Ideen erweitern, aber auch um jede Menge superblutigen Trash. Hänsel und Gretel werden von Jeremy Renner und Gemma Arterton (James Bond 007: Ein Quantum Trost) verkörpert und erhalten mit Famke Jansen als Oberhexe Muriel eine toughe Gegenspielerin. Dieser Streifen ist eher als trashige Unterhaltung zu sehen und wartet nicht mit viel Tiefgründigkeit auf. Die ziemlich einzigartigen neuen Ideen rund um Hänsel und Gretel wurden verhältnismäßig schlecht in Szene gesetzt – daraus hätte man noch viel mehr machen können. Ein Pluspunkt sind für mich tatsächlich die 3D-Effekte. Normalerweise nehme ich den Tiefeneindruck nach ca 15 Minuten nicht mehr wirklich wahr, zumindest bin ich mir dann nicht mehr dessen bewusst. Es ist dann für mich so, als würde ich in einem 2D-Film sitzen. Da einem in diesem Film pausenlos Splitter, Blut oder sonst was entgegen geschleudert wird, kann man gar nicht vergessen, dass man in einem 3D-Film sitzt. Anfangs war ich genervt aber später habe ich begriffen: ja, hier hat es sich gelohnt der Effekte wegen nen Euro mehr zahlen zu müssen. Wer ein paar Lacher und viel Blut erwartet, wird nicht enttäuscht. Hänsel & Gretel: Witch Hunters ist kein Meisterwerk der Filmgeschichte aber unterhaltsam. (6/10)
Jeremy Renner ist derzeit einer der vielseitigsten Schauspieler, der den Weg nach oben ohne viel Vitamin B und mit einigen Umwegen gehen musste. Mir ist es sehr sympathisch, wenn ein Schauspieler das Gefühl kennt, nicht zu wissen wie man die nächsten Rechnungen bezahlen soll. Ich wünsche ihm, dass er sich als Bourne- sowie Ethan Hunt-Nachfolger etablieren kann und schaue mir gerne noch mehrmals 7 Filme mit ihm an (und für die Akten: ich habe außerdem „Kaltes Land“, „Thor“ und „S.W.A.T. – die Spezialeinheit“ gesehen, in denen er auch mitgewirkt hat).
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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