Das Wort zum Montag: Media Monday.
1. Nicht zum ersten Mal habe ich der Serienfigur Alison DiLaurentis den Tod gewünscht, weil die manipulative Alte nervt!
2. Mel Gibson habe ich früher echt gemocht, aber ihre/seine neue(re)n Filme hinterlassen wegen seiner Eskapaden einen faden Beigeschmack.
3. Strömungen oder Manifeste wie Dogma 95 zog(en) einen so gravierenden stilistischen Bruch nach sich, dass ein neues Bewusstsein für das Filmemachen geschaffen wurde.
4. Aus keinem mir bekannten Film wurde im Extended/Directors Cut ein ganz anderer Film, denn ich habe noch nie erlebt, dass die wirklich ganz anders waren.
5. Rectify hat mich ja thematisch sehr gereizt, allerdings empfand ich die Pilotfolge irgendwie hölzern. Habe die Vermutung, dass es hier wirklich mal an der Synchro liegt. Der Artikel auf Popkulturschock macht mir aber Mut, dass es sich lohnt dran zubleiben.
6. Dank Serienjunkies.de bin ich überhaupt erst auf viele viele Serien aufmerksam geworden. Zum Glück, denn sonst wäre mir beispielsweise gar nicht unbedingt aufgefallen, dass demnächst „Lilyhammer“ auf Arte läuft. Um mal nur ein Beispiel zu nennen. Nur leider verlinke ich die Seite heute nicht, weil dauernd meine Virensoftware darauf anspringt :-/
7. Zuletzt gesehen habe ich eine Folge Arrow und das war ziemlicher Quark , weil die ganze Geschichte mit diesem Wundermittel „mirakuru“ stinkt. Außerdem ist der Begriff alleine eine Farce. Denn es ist nichts weiter als die japanisierte Aussprache des Wortes „miracle“. Pfff…
Da ich hier mal passen musste: welcher Film ist denn eurer Meinung nach im Directors oder Extended Cut ganz anders? Was mich immer viel neugieriger macht sind alternative Enden und entfernte Szenen. Sowas feiere ich immer sehr auf DVDs. Welches ist das genialste alternative Ende, das euch einfällt? Und wie steht ihr eigentlich zu Personen aus Film und Fernsehen, die mal für krasse Negativschlagzeilen gesorgt haben? Habt ihr dann noch viel Lust die Person in Filmen zu sehen? Oder ist euch Gossip ganz egal?
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