13 Gedanken … September/Oktober 2018

Letzten Freitag hatte ich da so ein Erlebnis. Es ist selten, aber es passiert. Und eigentlich müsste es mich nicht ärgern, aber es freut mich auch nicht. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr wie aus heiterem Himmel von jemanden denunziert werdet? Wenn euch jemand eine fiese Unterstellung ins Gesichts knallt? Üblicherweise versuche ich mir nichts zu Schulden kommen zu lassen und ein möglichst aufrechtes Leben zu führen. Auch in dieser betreffenden Sache bin ich der Meinung nichts falsches getan zu haben. Was sich natürlich andere Leute in ihren Köpfen zurecht legen … wenn man im Leben allen etwaigen Unterstellungen und böswilligen Vermutungen vorbeugen will, würde man eh nicht fertig werden. Besagte Person kennt mich im Grunde nicht und deswegen sage ich: es müsste mich nicht ärgern, eben weil mich diese Person ja nicht wirklich kennt und es deswegen eben nicht besser weiß. Und außerdem weiß man nie, was bei dem anderen gerade abgeht. Vielleicht ist das gesagte böse Wort ein Produkt eines furchtbaren Arbeitstages, einer schlechten Nachricht … . Aber das kam so unerwartet und passiert mir, sicherlich ähnlich wie euch, nicht gerade jeden Tag und wollte mir gar nicht aus dem Kopf gehen. Da geht man wieder so los und fragt sich: was war des denn? Es sind so Tage an denen hole ich genau diese Artikel hier hervor. Sie haben ein bisschen mehr den Aspekt des Logs, das versteckt im Begriff (We)blog steckt. Und sollen mich an die schönen Dinge erinnern, die passiert sind und den negativen etwas die Einschlagkraft nehmen. Hat funktioniert.

Urlaub!

Im Moment fühlt es sich zwar so an, als ob langsam wieder der nächste Urlaub kommen könnte, aber bis es so weit ist, dauert es noch etwas. ^^‘ Stattdessen schwelge ich in Erinnerungen an den vergangen Urlaub mit Reise, Geburtstag und viel Zeit zum Lesen und Filme schauen. Vielleicht liegt es daran, dass ich meinen eigenen Alltag mit einigen Regeln und Pflichten fülle, die mein Leben organisierter, gesünder, wasauchimmer machen sollen, aber das Beste sind doch immer noch die Tage an denen man einfach mal nur seinen eigenen Scheiß macht und die eine oder andere Regel bricht und man stelle sich vor: vielleicht mal gar nichts wichtiges tut. Projekten nachgehen kann, lesen wenn man will, von früh bis abend. Das füllt meine Batterien am besten auf.

Kopenhagen

Im Urlaub waren wir auch in Kopenhagen, worüber ich ja an anderer Stelle schon mal ausführlicher geschrieben habe. Eine schöne Stadt mit einigen besonderen Momenten, die nicht in Reiseführern zu finden sind wie beispielsweise unsere Suche nach der dritten Kleinen Meerjungfrau. Das Zeug, woran man sich in vielen Jahren noch erinnert.

„Monster“ von Naoki Urasawa

Zwar blieb nun ausgerechnet der letzte Band, den ich gelesen habe, ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück, aber insgesamt ist „Monster“ eine der besten Mangareihen, die ich bisher gelesen habe. Und trotz einer gewissen Formelhaftigkeit, die man erkennt, wenn man schon mehrere Reihen von Naoki Urasawa gelesen hat, ist es eine großartige, facettenreiche Geschichte mit diesem Urasawa-Humanismus mit dem die Charaktere eisern versuchen allen Widrigkeiten zu trotzen. Hach, ich mag das.

Ryuichi Sakamoto: Coda … doch noch erwischt!

Schöne Zufälle sind deswegen so großartig, weil man nicht mit ihnen rechnet. 🙂 So beispielsweise als ich feststellte, dass der einzige Tag an dem in meiner Stadt die Ryuichi-Sakamoto-Doku Coda laufen würde, doch exakt nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub sein würde. Zuvor wurde es angekündigt für einen Tag, an dem wir noch in Kopenhagen wären und die Chance damit vertan. Manchmal klappt es einfach auch mal.

Geburtstag :3

Ein Bild sagt mehr als …

Musik im Ohr

„Safari Riot – Where Is My Mind? (Epic Cover – „The Innocents“ Trailer Music)“, via Epic Heaven Music (Youtube)

„Calum Scott – Dancing On My Own“, via Calum Scott (Youtube)

„Black Hole Sun“, via Scala & Kolacny Brothers (Youtube)

„Balanescu Quartet – Computer Love“, via Petko Slavov (Youtube)

Whiskey, Bourbon und Godfather

Irgendwann bin ich unter die Whiskey-Trinker gegangen. Einmal auf der Hochzeit von Bekannten gekostet und für gut befunden. Seitdem genehmige ich mir ab und zu abends zum fernsehen ein Schlückchen. Über Alkohol schreiben hat etwas eigentümliches. Trinkt ihr ab und zu etwas? Oder seid ihr strikte Alkohol-Umgeher? Alkohol kann man aber genießen, wenn man es in Maßen trinkt. So oder so bin ich noch weit davon entfernt ein Whiskey-Profi zu sein, mich mit vielen Marken auszukennen oder staubige und teure Flaschen zu sammeln. Aber sagen wir mal – ich genieße ab und zu. Als ob das mit dem Whiskey und Bourbon nicht schon ausreichen würde, kann ich sehr den Godfather empfehlen. Das ist Whiskey mit Amaretto gemischt, wenn es mal nicht so schwer sein soll. Alle Whiskey-Hardcore-Genießer würden mich jetzt bestimmt am liebsten steinigen wollen 😉

„Kastanien-Retter“

Kastanienbäume sind einige meiner Lieblingsbäume, weil sie so hervorstechen mit ihren Blüten im Frühling und im Herbst ihre Früchte abwerfen. Vor unserem Haus steht ein Kastanienbaum. Vor unserem Haus sind aber auch Parkplätze und die Autos rollen die Kastanien kaputt. Ich kann gar nicht hinschauen wie die ganzen platten und aufgeplatzten Kastanien da liegen. Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, habe ich deswegen zwei, drei aufgehoben und „gerettet“. Selbstredend, dass in unserer Wohnung jetzt einige davon „Deko“ sind. 😉 Ziemlich cool fand ich aber, dass ich eines Tages nach Hause kam und gesehen habe, dass es noch einen anderen Kastanienretter oder sogar mehrere geben muss. Scheinbar haben meine Nachbarn auch Kastanien aufgehoben und auf einen kleinen Haufen auf den Rasen gelegt, der inzwischen kaum noch zu übersehen war.

Russischer Herbst

Russischer Herbst

Der Artikel dazu ist zwar noch nicht online, aber als ich neulich das Hörbuch Sie kam aus Mariupol hörte, bemerkte ich, dass die Themen des Russischen Herbsts echt gut ineinandergreifen. Aus der Auseinandersetzung mit russischer Geschichte und Literatur ergibt sich jetzt schon ein Bild, in dem alle möglichen Fakten zusammenspielen – hier gelesen, da wiedergefunden, und das ist ziemlich spannend. Das hat beim Feministischen Frühling leider kaum geklappt und es gab auch relativ wenig Reaktionen im Blog auf die Inhalte, was den Spaß auch etwas geschmälert hat.

3D-Drucker!

Wir haben jetzt einen 3D-Drucker. Ich kannte ja nur Berichte über Drucker, die ein großes Sümmchen kosten und kaum zuhause zu betreiben sind. Aber offensichtlich gibt es auch welche, die man für relativ wenig Geld bekommt und eben selber zusammenbauen, ggf noch selber Teile ergänzen oder sogar erst drucken muss. Meine Freund ist versiert im Rumbasteln und Werkeln und hat es hingekriegt! Ich bin jetzt u.a. stolze Besitzerin einer selbst gedruckten Origami-Buchstütze und ich würde mal sagen was Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke betrifft, hat er damit ausgesorgt. Es gibt nämlich Seiten, wo man ALLES an 3D-Modellen frei und legal runterladen kann. Vom Doctor-Who-Schachspiel, Ersatzteilen für Staubsauger über Küchenhelfer bis zu geilen Ornamenten als Deko für die Wand. Ich hatte ja keine Ahnung, dass die Community so groß ist.

Wandern im Ilsetal

Ab und zu schwirren mir mal Gedanken im Kopf rum, die nicht so schnell von selber gehen wollen oder Probleme, die sich scheinbar schwer lösen lassen. Da hilft es meistens wenn ich mich und die Gedanken nehme, rausgehe und nicht wiederkomme bis sie klarer geworden sind. Naja. Oder vor Anbruch der Dunkelheit trotzdem wieder zuhause bin XD Aber bei so einer Wandertour bekomme ich den Kopf immer ganz gut frei mit dem schönen Nebeneffekt mal was ganz anderes zu machen und eine sportliche Herausforderung zu haben. Ziel war mal wieder das Ilsetal mit den Ilsefällen im Harz. Sehr zu empfehlen. Am schönsten ist es im …

… Herbst!

Ich bin ein großer Herbstfan. 🙂 Die gemäßigten Temperaturen, die frische Luft, das bunte Laub, sogar der der klärende Regen – das ist Herbst. Ende und Vorbote der Erneuerung. Sicherlich auch die Monate in denen wieder ein paar Feiertage zu begrüßen sind, sowie ein gewisser Geburtstag und damit oftmals einhergehen Urlaub. 😉 Vor Allem aber auch die Jahreszeit, in der man sich der Hygge, dem Lesen, eingerollt in eine Decke mit Kakao in der Hand ohne schlechtes Gewissen der Außenwelt entziehen kann XD Klingt verlockend. 😀

… und Halloween

Was zum Herbst natürlich auch immer dazugehört ist Halloween, Horrorfilme und Horrorctober. 😉 Und das feiere ich sehr.

Header image by: Dewang Gupta

Was ist euer Mechanismus um Entscheidungen besser treffen zu können oder den Kopf frei zu bekommen? Habt ihr auch sowas? Bei mir ist es ja scheinbar Wandern. 🙂 Und wie geht ihr mit Mitmenschen um, die euch etwas heftiges an den Kopf knallen? Gibt es auch Situationen, in denen ihr das nicht so ganz ohne weiteres wegwischen könnt? Wie persönlich muss es dafür werden?

In „Gedanken“ teile ich, was mir so gerade durch den Kopf schießt, was mich glücklich macht, erstaunt hat, meinen Alltag bereichert hat, meinen Mind „geblowed“ hat und … was sonst nirgends Platz im Blog gefunden hat, aber unbedingt gesagt werden muss.

14 Antworten

  1. Ich bevorzuge ja meinerseits den schottischen Whisky, also den ohne „e“. Ab und an darf es aber auch mal ein irischer mit „e“ sein 😉

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Bin so frisch unter den Whisk(e)y-Trinkern, dass ich nicht mal wusste, dass der Unterschied so gravierend ist 😉 Scheinbar ist es im amerikanischen Raum auch eher als Whiskey mit e verbeitet. Sollte ich darauf achten, wenn ich nicht von leidenschaftlichen Whiskytrinkern gesteinigt werden will??

      1. Nee, jeder hat da seine Vorlieben. Aber ja, in Amerika ist es auch „Whiskey“. Soviel ich weiß, wird schottischer Whisky zweimal und irischer und amerikanischer dreimal destilliert. 🙂

  2. Oh, du bist unter die Whisk(e)y-Trinkerinnen gegangen. Schön! 🙂

    Ich bin diesem „Lebenswasser“ schon länger verfallen und kann gerne mal meine Favoriten dalassen:

    Scotch: Glengoyne 12 Jahre (nicht rauchig und wunderbar vielfältiger Geschmack)
    Irish: Jameson Black Barrel (mild und komplex), Connemara (rauchiger Ire), Tullamore Dew (der Beste von den günstigen Whiskeys; sehr mild)
    Bourbon: Bulleit (top Preis-/Leistungsverhältnis mit Charakter)

    Was trinkst du denn bisher am liebsten?

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Haha, perfekt – ich hatte insgeheim die Hoffnung, dass du das liest und ein paar Tipps da lässt 😉 Ist mir nicht entgangen, dass du Auskenner bist. 😀

      Um Tullamore Dew schleiche ich tatsächlich schon etwas länger herum, weil er halt erschwinglich ist. Bisher trinke ich aber nur das, was man überall kriegt. Jack Daniels und Chivas Regal beispielsweise. Also recht bekanntes Zeug. Zu Jack Daniels würde mein Onkel wahrscheinlich „Plörre“ sagen. 😉 Aber ich mags. Auch die süßen Varianten davon, die mehr Liköre sind.

      Hast du Erfahrungswerte was asiatischen Whiskey betrifft? Die Japaner scheinen da ja auch groß zu sein.

  3. Meine Lieblingswhiskys aus Schottland: Lagavulin, Laphroig, Caol Ila, Talisker
    Lieblingswhiskeys aus Irland: Connemara, Bushmills

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Oh, vielen Dank! Tipps nehme ich gern an – alles notiert 😀

  4. Avatar von voidpointer
    voidpointer

    Es kommt wohl auf die Person an die mich aus der Fassung bringt. Oft hilft es mir mich in die Situation der Person zu versetzen. Dadurch wird es auch leichter einzuschätzen, was die Person bezwecken will. Oft meinen es Leute gut, aber nicht selten wollen sie auch einfach Schlitten mit einem fahren um selbst vorwärts zu kommen.
    Empört ist man nur so lange wie man meint, dass der andere oder man selbst seine Haltung korrigieren muss und noch hoffen kann, dass dies auch geschehen wird. Es ist wohl auch Ausdruck vom Wunsch nach Gemeinschaft.
    Dinge einfach wegwischen sollte man denke ich erst dann, wenn die Konfliktursachen erledigt sind oder die Gemeinschaft wichtiger ist als die eigene Position. Ansonsten bleibt einem wohl nur das Ertragen des Konfliktes oder die Flucht.

    Um den Kopf frei zu bekommen hilft mir Joggen oder Bouldern – aber seit geraumer Zeit mache ich das leider viel zu selten. Was mir auch hilft ist vorzugsweise klassische Musik oder Jazz. Um bessere Entscheidungen zu treffen, hilft mir Schlaf, Ruhe und Abstand. Andere geschätzte Meinungen einzuholen hilft auch oft.
    Wichtige Entscheidungen versuche ich am Ende eines Urlaubs zu treffen. Gerade dann wenn ich gestresst und überarbeitet bin versuche ich Entscheidungen wenn möglich so lange aufzuschieben.

    Alkohol ist gut um gestresste Nerven zu beruhigen, aber ich trinke nur sehr selten. Ich schlafe durch Alkohol meist schlechter und wenn die Probleme dann wiederkommen erwischen sie mich umso heftiger.

    Das Ilsetal ist wirklich traumhaft schön zum Wandern. 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Das hast du aber schön zusammengefasst … tatsächlich habe ich mich für Flucht entschieden, weil nach Abwägen schnell klar wurde, dass ich in der Situation keine Argumentation vorbringen kann, ohne mich noch unbeliebter oder meine Situation noch schlechter zu machen. Also dem Wohl der Gemeinschaft zu liebe … . Den Spruch mit dem Schlitten fahren fand ich ganz wunderbar 😉

      Klassische Musik hilft mir in letzter Zeit auch sehr oft. Neulich sogar beim Zahnarzt gehört. Den Bohrer kann man zwar kaum ausblenden, aber dafür ist die Zeit dazwischen sehr entspannend gewesen XD Schlaf, Ruhe und Abstand sind wohl aber die allerbesten Hilfsmittel.

      Ach stimmt, du warst ja auch schon im Ilsetal! 🙂

  5. Ein schöner Herbst-Gedanken-Beitrag!
    Dabei bin ich eigtl wegen des „Monsters“ Cover bei dir gelandet. Will die Reihe nämlich auch endlich mal lesen. Hab so viel Lob gehört und die wird mit Sicherheit auch was für mich sein :3

    Die Bilder aus dem Wald gefallen mir sehr gut! Wie Leinwände .<

    Ach, und ein Hoch auf 3D DRucker, kenn die bisher nur von Cosplayern (also im real life) und für mich waren das immer extrem teure technische Geräte. Aber anscheinend gibt es auch bezahlbare Versionen 😀

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Danke, das freut mich sehr, dass er dir gefällt 🙂 <3
      Uuuuh Monster ist wirklich toll! Kann ich dir sehr empfehlen! Ein großartiger Manga. Kennst du 20st Century Boys von Naoki Urasawa? Also derslebe Mangaka wie von „Monster“? Das ist fast noch besser, wenn du mich fragst. In Deutschland wurde „Monster“ glaube ich nicht bis zu Ende veröffentlicht und die einstigen Bände sind mit Sicherheit vergriffen. Aber im Englischen gibt es Sammelbände von Viz Media glaube ich, die jeweils so ca. 3 Bände des Manga zusammenfassen. Bisschen teuer, aber schmucke Teile.

      Ja ich war auch überrascht, dass es erschwingliche 3D-Drucker gibt 🙂 Man brauch nur jemanden, der das zusammengebaut bekommt ^^‘

  6. Jetzt hab ich es bei dir schon mehrmals gelesen und muss doch mal fragen: Was ist Hygge?

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Haha XD Hat das bisher deinen Weg nirgends anders gekreuzt? Das wundert mich. Eine zeit lang wurden darüber auch hierzulande einige Lebensratgeber geschrieben. Google fasst das so zusammen: Hyggelig ist ein im Dänischen und Norwegischen häufig verwendetes Adjektiv, das wörtlich „gemütlich“, „angenehm“, „nett“ und „gut“ bedeutet.
      Dahinter steckt aber ein wenig nordische Lebensweise. Hygge bedeutet, dass man sich seine Zeit möglichst angenehm gestaltet, kein Stress, Ruhe und Besonnenheit. Das bedeutet im Zusammensein mit anderen bspw. keine Streitereien zu beginnen, Beziehungen genau wie sich selbst zu pflegen und behütet zu behandeln. Apropos behütet – viele setzen Hygge v.A. mit der Pflege im Sinne von entspannten Abenden bei Kerzenschein mit einem Kakao in der Hand gleich. Je nachdem was man eben mit gemütlich gleichsetzt. Es ist also ein bisschen mehr als Kerzen anzünden oder vor dem Kamin rumliegen … sondern eine bewusste, stressfreie Lebensweise. Aber mit Kakao ist sowieso alles besser… Und da ich gerade in Dänemark war … da stehen wirklich viel Kerzen in den Fenstern und Kuscheligkeit scheint wichtig zu sein. Finde ich gut

  7. Willkommen im Club der Whiskey-Trinker. (Und herzlichen Glückwunsch lange nachträglich zum Geburtstag). Diesem Club gehöre ich auch erst seit ein paar Jahren an (ich glaube, man muss wirklich die 30 erreicht haben, um das gut zu finden). Meine Mitgliedschaft im Club der Gin-Trinker habe ich zwar auch noch, aber so dann und wann ein Gläschen Whiskey hat irgendwie was edles. Wenn ich dann so in meinem Sessel sitze, ein gutes Buch lese und mir einen Schluck gönne, komme ich mir richtig nobel vor 😀

Schreibe einen Kommentar zu Ulrike Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert