In „7ème art“ geht es stets um genau sieben Filme mit einem gemeinsamen Nenner. Heute: den Regiesseur M. Night Shyamalan. Das hat zweierlei Gründe. Zum Einen habe ich festgestellt, dass es bereits 17 Ausgaben von „7ème art“ gab, d.h. 119 vorgestellte Filme und sich bisher keine Ausgabe einem Regiesseur widmete. (Schauspieler-Ausgaben gab es schon 6, autsch 😉 ) Das hat aber auch einen guten Grund: bei vielen Regiesseuren, die ich gerne mal hier vorstellen würde, gibt es tatsächlich keine 7 Filme in der Filmografie. Manchmal sind die Gründe auch trivialer – ich will erst noch einen bestimmten Film sehen, bevor es losgehen kann. Jetzt waren jüngst die ersten Trailer für seine angenehm an Twin Peaks erinnernde Serie „Wayward Pines“ zu bestaunen – ein guter Grund sich heute mal dem mitlerweile (für mich unverständlicherweise) umstrittenen Regiesseur zu widmen.
The Sixth Sense (1999)
Cole Sear (Haley Joel Osment) ist ein neunjähriger Junge, der in der Schule als Psycho und Freak beschimpft wird. Er leidet unter Angstattacken, wirkt sehr in sich gekehrt und abweisend – er sieht und hört Dinge, die für andere Menschen nicht da sind und wird deswegen als Spinner abgetan. Der renommierte Psychologe Dr. Malcolm Crowe (Bruce Willis) ist auf Kinder und Jugendliche spezialisert und möchte Cole helfen. Er geht ganz behutsam mit ihm um und nimmt ihn sehr ernst. Nicht zuletzt, weil er schon Mal einen ganz ähnlichen Fall hatte. Der Patient ist allerdings später in Crowes Wohnung eingebrochen und hat sich dort erschossen. Vielleicht gerade deswegen will er Cole unbedingt helfen und nicht erneut einen Patienten mit ähnlicher Geschichte verlieren. Als er genug Vertrauen zu Cole aufgebaut hat, offenbart er ihm sein Geheimnis und den Grund seiner Ängste: der Junge kann Geister sehen.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, ist das erste Film mit einem Twist, den ich jemals gesehen habe. Und der Twist hat es in sich. Shyamalan hat dieses scheinbar in Vergessen geratene Stilmittel gekonnt wieder eingesetzt und einen kleinen Hype ausgelöst. Von da an versuchte sich jeder billige B-Movie (insbesondere die im Horror- oder Mystery-Genre) an einem Storytwist. Mal besser, mal schlechter. Die Mehrzahl eher schlechter. Shyamalan bewies jedenfalls ein gutes Gespür für einen Horrorfilm ohne Horror, sondern mit viel Drama. Die kleinen Schockmomente sind gut platziert, die Kameraarbeit unterstreicht die Situationen jeweils gekonnt – mit einer Halbtotale und Distanz, wenn sich Cole und Crowe noch nicht ganz grün sind. Dann mal wieder mit einem Close-Up auf die Füße, als beide sich annähern. Die Szenen und Schnitte sind mit Köpfchen gesetzt – und ganz bewusst, um uns zu schocken. So beispielsweise, wenn man schlagartig vom einen Moment in den nächsten mit Coles Welt konfrontiert wird und die entstellten Geister sehen muss. Für mich verliert der Film auch nach dem ersten Sehen nicht seinen Reiz.
(10/10)
Unbreakable – Unzerbrechlich (2000)
Wie würde die Geschichte vom unverwundbaren Mann wohl in der heutigen Welt aussehen? Vermutlich würde er es nicht mal merken, wenn er unverwundbar wäre. Beim Autonunfall? Glück gehabt. Schlimmes Fieber? Naja, überstanden, gute Immunabwehr – viel Obst gegessen, was? Dieses Szenario greift Unbreakable auf und stellt uns den ziemlichen normalen David Dunn (Bruce Willis) vor, in dessen Ehe es nicht besonders gut läuft und der sogar über einen Seitensprung nachdenkt. Dann aber überlegt er als einziger ein verheerendes Zugunglück ohne einen Kratzer. Als er den Comicsammler Elijah Price (Samuel L. Jackson) trifft, löst dieser in ihm einen folgenschweren Gedanken aus: war David jemals krank? Er ist doch Sicherheitsbeamter – hat er nicht dieses seltsame Gespür dafür, dass etwas vor sich geht? Ist er unverwundbar und extrem stark – hat er denn mal ausprobiert wozu er in der Lage ist? Vielleicht ist er das was man heute am ehesten als Superheld bezeichnen würde.
Der Film hat ziemlich gute Zutaten – David und Elijah sind zwei absolut gegensätzlich zueinander angelegte Charaktere und beide Antihelden und doch mittendrin in einer Superhelden-Geschichte. Während der eine unverwundbar ist, ist der andere extrem zerbrechlich. Und was haben beide aus ihren Veranlagungen gemacht? Der vermeintliche Superheld hat bisher nichts daraus gemacht, es nicht einmal gemerkt. Während der andere sich offensichtlich nicht nur einmal aufraffen musste, um zu neuer Kraft zu finden. Dieser Film wartet übrigens wieder mit einem Twist auf, der mich ebenfalls beim ersten Sehen etwas erschüttert hat und einige interessante Fragen und Diskussionen über die Motivation der betreffenden Figur aufwirft. Was ich leider nicht so gut gelungen finde, ist das schleppende Tempo und der fast verpatzte Spannungsbogen. Die Geschichte ist mit tragischen Untertönen, aber etwas spannungsarm inszeniert. Da kommt das Ende fast richtig abrupt. In asiatischen Filmen gibt es allgemein wenig Overacting und sehr viele stille und dialogarme Einstellungen, sowie eine Spannungskurve, die etwas bodenständiger ist. Dadurch wirken die Filme viel lebensnaher, als so mancher Actionkracher. Es wirkt so, als ob Shyamalan das in einer westlichen Produktion auch versucht hätte. Nur bin ich mir nicht sicher, ob er sich dafür den richtigen Hauptdarsteller ausgesucht hat.
(7/10)
Signs – Zeichen (2002)
Der Farmer Graham Hess (Mel Gibson) entdeckt in seinen Feldern Kornkreise und es geschehen um ihn herum seltsame Dinge. Während die Kinder sich noch am ehesten vorstellen können, was hier vor sich geht, sind er und sein Bruder Merrill (Joaquin Phoenix) ratlos, ob sie glauben sollen was sie da sehen. Aber die Vorkomnisse häufen sich, in den Nachrichten gibt es beunruhigende Meldungen und immer öfter treibt jemand auf seinem Grund und Boden sein Unwesen. Was passiert hier?
Auch hierbei handelt es sich um das Setting eines Mysteryfilms, wobei dieser nur ein Rahmen für das versteckte Drama der Charaktere ist. So haben sowohl Graham als auch sein Bruder ihren Glauben verloren und werden durch die Angelegenheit mit den Geistern der Vergangenheit konfrontiert. Die gelegentlichen Andeutungen und Blicke in die Vergangenheit lösen sich ab mit Szenen in denen sich alle Charaktere darüber bewusst werden, dass es vielleicht wirklich Aliens gibt. Oder nicht? Die Szenen bedienen sich bester Suspense-Stilmittel, erzeugen mit einfachen Mitteln prima eine Gänsehaut und werfen uns immer genug Brotkrumen hin, um im einen Moment zu glauben, dass es wirklich dieses Alien gibt, nur um es im nächsten Moment wieder anzuzweifeln. Damit hat auch der Zuschauer einen kleinen Glaubenskonflikt – wenn auch in einem anderem Sinne. Mir erging es bei dem Film so, dass ich wegen Shyamalans Neigung Twists zu nutzen, die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass des Rätsels Lösung doch eine ganz andere ist. Und wegen der ständigen Andeutungen habe ich nicht wirklich damit gerechnet, dass es hier um Aliens geht und wir eins zu Gesicht bekommen würden. Ob das nun so ist oder nicht – davon kann sich der Leser ja gerne mal selber überzeugen. Ein bisschen Punktabzug gibt es hier allerdings, weil ich das Ende wieder übereilt und etwas skurril fand. Warum das Ende immer so schnell runterbrechen, wenn der Film so viel Zeit zum warmlaufen braucht?
(7/10)
The Village – Das Dorf (2004)
Die kleine Gemeinde Covington lebt von Viehzucht und Ackerbau, alle leben in Einklang und führen ein ruhiges und beschauliches Leben. Wären da nicht die „Unaussprechlichen“. Aus Angst vor den Ungetümen, die nachts umhergehen, verschanzen sich die Leute in ihren Hütten und meiden die Farbe Rot – sie lockt die Kreaturen an. Selbst das Überschreiten der Gemeindegrenze in den umliegenden Wald kann sie anziehen. Aber es bleibt den abgeschieden lebenden Dorfbewohnern keine andere Wahl. Medikamente müssen besorgt werden, aber es geht etwas schief – die Unaussprechlichen werden auf die friedliche Gemeinde aufmerksam. Sie drohen ihnen. Die blinde Ivy (Bryce Dallas Howard) nimmt allen Mut zusammen und erklärt sich bereit den Wald zu durchqueren.
Mich hat das Ende des Films sehr getroffen und auch hier muss ich wieder sagen, dass Shyamalan ein extrem interessantes Szenario geschaffen hat, dass viele Fragen aufwirft und zur Diskussion anregt. Vermutlich ist es nach The Sixth Sense der Film, dessen Auflösung mich am stärksten beschäftigt hat. Die Kritiker- und Zuschauermeinungen waren extrem gespalten, aber bei mir hat der Film auch wegen seines konsequent durchgesetzten wunderbaren visuellen Stils begeistert. Außerdem bedient sich das Team um Shyamalan wieder einmal in bester Suspense-Manier einfacher Mittel, um uns zu schocken. Ein Rascheln hier, ein schneller Schnitt da, die Panik der Dorfbewohner vor der Farbe Rot, der Kontrast des anfangs beschaulich wirkenden Dörfchens zu der immer mehr durchschimmernden Angst vor den gräßlichen Kreaturen – mag sein, dass sich viele an ähnlichen Stilmitteln versuchen, aber wenige so passgenau. Ich bin Fan!
(9/10)
Das Mädchen aus dem Wasser (2006)
Der zurückgezogene und stille Hausmeister Cleveland Heep (Paul Giamatti) hat in der Wohnanlage, die er betreut selten größere Überraschungen oder Vorkomnisse. Eines Tages aber taucht plötzlich im Swimmingpool der Anlage die Nymphe Story (Bryce Dallas Howard) auf und droht zu ertrinken. Er rettet sie und versteckt sie in seiner Wohnung vor den Verfolgern, die ihr nach dem Leben trachten. Dabei erzählt sie ihm von ihrer Aufgabe, die sie unbedingt erfüllen muss und dass sie danach nach Hause zurückkehren will. Heep will dem zerbrechlichen Geschöpf helfen – unter Einsatz seines Lebens.
Das Mädchen aus dem Wasser könnte eine schöne Erzählung über Normalos und scheinbare Verlierertypen sein, die für einen höheren Zweck über sich hinauswachsen und erstmal erkennen, was sie bewegen können. Oder anders: in dem Zuschauer einen anderen Blickwinkel auf die Menschen in unserem Umfeld fördern. Leider entwickelt sich der Film nur mit einer lähmenden Langatmigkeit und auch die Bedrohung durch die Scrunts genannten Wesen wird nicht wirklich deutlich, weshalb sich die Suche nach den in der Sage beschriebenen Helden fast zu einer Farce entwickelt. Dabei sind die verschrobenen Charaktere gar nicht uninteressant. Der eingestreute Pathos hätte vielleicht lieber situationsgerechter Komik weichen sollen, damit man mit dem Szenario etwas mehr anfangen kann. Ich wollte den Film mögen, aber er war einfach zu ereignislos und spannungsarm, die Sage zu inkonsequent umgesetzt und die Geschichte zu bemüht deprimierend.
(4/10)
The Happening (2008)
Eine Katastrophe erschüttert die USA: Überall begehen Menschen plötzliche und teilweise skurrile Selbstmorde. Menschen erstechen sich, laufen in ihre Rasenmäher, fahren ihre Autos gegen Hindernisse, Bauarbeiter stürzen sich von Dächern und begehen Massenselbstmord – die Medien berichten von Verschwörungen, von Anschlägen, von Terrorismus, von Biowaffen. Ohne langes Zögern rauft sich der Biologielehrer Elliot (Mark Wahlberg) mit seiner Frau (Zooey Deschanel) und seinen Freunden zusammen und flieht vor der unsichtbaren Bedrohung.
Auch dieser Film hat wieder polarisiert und sehr zwiegespaltene Kritiken kassiert. Eins ist aber unumstritten: diese Schauerbilder der Massenselbstmorde schocken uns auf einer menschlichen Ebene wie es noch kein Mystery- oder Horrorfilm getan hat. Rein visuell schafft Shyamalan grausige Szenarien, die aber ohne viel Gore auskommen. Teilweise nur durch Geräusche modelliert werden und den Rest unserer Fantasie überlassen. Die bloße unbegreifliche Bedeutung dessen was hier vor sich geht, schafft ein extremes Szenario. Es gibt so oder so nicht viele Filme mit einer wirklichen unsichtbaren Bedrohung, aber in dem Film bekommt das Wehen des Windes und Rauschen und Rascheln von Baumkronen im Wind plötzlich eine ungeahnt bedrohliche Note. Gut gemacht! Ich mochte die Botschaft, die Bilder, die Machart. Womit ich mich etwas schwer getan habe waren die Hauptdarsteller. Mark Wahlberg wird ein bisschen aufs Korn genommen, so wie viele der Hauptcharaktere in Shyamalans Filmen. Ein Appell an den kleinen Trottel, der in uns allen wohnt. Ihr wisst schon … Brille suchen, obwohl sie auf der Nase sitzt; Adresse in Maps suchen, obwohl man davor steht und so. Was das betrifft, sind die Charaktere in Shyamalan-Filmen immer sehr sehr menschlich. Aber Zooey Deschanels Darstellung wirkt auf mich nur hölzern und aufgesetzt künstlerisch.
(8/10)
Die Legende von Aang (2010)
In einer Welt in der die Menschen in der Lage sind die Elemente Wasser, Erde, Feuer oder Luft zu lenken, haben sich die Menschen in Nationen zusammengeschlossen. Die Fähigkeiten werden genutzt um gutes zutun, aber auch um sich gegenseitig zu bekämpfen. Ein Krieg wird entfacht und die Legende besagt, dass es nur einen gibt, der Frieden bringen kann: der Avatar, der alle vier Elemente beherrscht. Stirbt ein Avatar, wird er reinkarniert. Doch seit hundert Jahren ist kein Avatar mehr aufgetaucht. Eines Tages finden die Wasserbändigerin Katara (Nicola Peltz) und ihr Bruder Sokka (Jackson Rathbone) einen im Eis eingeschlossenen Jungen – Aang (Noah Ringer), sie nehmen ihn mit und peppeln ihn auf. Es stellt sich heraus, dass er der Avatar ist. Aber die Botschaft verbreitet sich und nicht alle freuen sich über die Ankunft des Herrschers der vier Elemente.
Der Film basiert auf der Animationsserie „Avatar – Der Herr der Elemente“, die ich nie geschaut habe, weil mir der Zeichenstil wenig zusagte. Die Macher haben es stilistisch irgendwo zwischen Anime und US-amerikanischen Trickfilmen angelegt. Wie so oft ist es scheinbar unendlich schwer es den Fans recht zu machen. Ich selber bin Fan von äh … vielem 🙂 und kenne mich da aus 😉 . Hier konnte mich das wenig schocken und ich empfand es als schön umgesetzte Geschichte für kleine und große Zuschauer mit einer unterschwelligen Botschaft und netten Effekten. Bei den hier und da nur kurz auftretenden Charakteren, die aber offensichtlich eine große Bedeutung haben, läßt sich schon erahnen, dass hier der Zeitraffer angesagt ist. Eine Serie in ein Filmgewand zu kleiden ist ein ganz schwieriges Unterfangen, dass ich aber trotzdem als größtenteils geglückt erachten würde. Was die Fans der Serie dazu sagen und was ihrer Meinung nach schief lief, können sie gerne in den Kommentaren erzählen ❗ Aufgrund der Fanmeinungen und Pressestimmen ist wohl nicht mehr damit zu rechnen, dass es hierzu eine Fortsetzung gibt – zu Ende erzählt ist die Handlung nämlich eigentlich noch nicht.
(7/10)
„Manoj Nelliyattu Shyamalan“ war mir schon immer sympathisch, weil er so ein „Filmkind“ ist und von früh an mit der Super 8 rumhantiert hat, kleine Filmchen drehte und sich enorm für Filme begeistern konnte. (Tipp: auf vielen DVDs findet man in den Extras einige seiner alten Aufnahmen, in denen er sich ausprobiert hat – lustig anzuschauen wie er sich zum Beispiel von Indiana Jones inspirieren ließ und das mit sehr einfachen Mitteln nachspielte.) Ich mag es, dass er schlaue Drehbücher schätzt, die Story über den Effekt stellt, einfache Mittel wie Geräusche und Pausen gezielt einsetzt und dem guten alten Twist ein Revival verpasst hat. Was ich nicht besonders schätze ist wie schnell jemand in Ungnade fällt. Da muss man nur mal Disney vorwerfen, dass sie sich nur für Geld interessieren und schon ist man unten durch. Oh je. Und der kleinste Anflug von Spiritualismus ist schon zuviel, wo andere (Tom Cruise und Scientology) noch eher geduldet werden. Aus der laut Fans nicht gut umgesetzten Verfilmung zur Animationsserie „Avatar“, hat er schließlich auch seine Schlüsse gezogen und die Verfilmung von „Life Of Pi“ abgelehnt, weil er befürchtete, der Vorlage nicht gerecht zu werden. Er lernt irgendwie aus seinen Fehlern, aber es ist gemein, dass er sich verbiegen muss. Da hat er nicht so viel Glück gehabt und dann kommt auch noch Pech dazu. Aber eins ist sicher: ich schaue seine Film weiterhin und habe ihm nichts vorzuwerfen. Ich freue mich auf mehr von ihm wie „Devil“ und auf die bevorstehende Serie „Wayward Pines“. Wie siehts bei euch aus? Wie seht ihr seine älteren und jüngeren Werke? Findet ihr genauso viel Grund zu meckern wie die breite Masse? Welchen Film mochtet ihr – und welchen gar nicht?
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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