Versatile Blogger Award

Mensch. Das hatten wir aber schon lange nicht mehr. Eine Zeit lang haben ja die Liebster Awards die Bloglandschaft quasi überschüttet. Aber ich finde es viel angenehmer, wenn die nicht so inflationär hier rumspringen und daher sehr schön, dass ich mal wieder getaggt wurde. Vielen lieben Dank an die Singende Lehrerin. Die Regeln verlangen es jetzt also, dass ich sieben Fakten über mich preisgebe so wie früher schon mal beim One Lovely Blog Award hier und hier. Ich musste erstmal nachschauen, was ich euch schon so über mich verraten habe.

Ich habe ein Problem mit dem „Dinge preisgeben“

Das Internet ist so groß und jeder kann theoretisch mitlesen, weswegen ich nie richtig privat werde. Mit sovielen von euch Stammlesern würde ich mich auch sehr gerne mal auf einen Kaffee treffen und aus dem Leben plaudern. Aber hier …. akhjsdfahfg. Internet halt. Aber ich finde trotzdem, dass wenn man sich dafür entschließt etwas bis zu einem bestimmten Grad im Web zu teilen und insbesondere mit einem relativ festen Kreis in der Leserschaft Meinungen austauscht, dass man ein wenig einen Eindruck geben kann und sollte wie man tickt. Deswegen habe ich prinzipiell nichts gegen diese Award-Sachen. Und schreibe jetzt 6 weitere Fakten auf. 😉 (Vielleicht habe ich auch mit dem Absatz versucht einen Fakt zu sparen, wer weiß!?)

Überall und immer brauche ich Musik. Außer im Wald.

Stille finde ich öde. Zumindest wenn ich alleine bin. Gerade bei so banalen Dingen wie sauber machen, den Abwasch machen, in der Straßenbahn sitzen und zur Arbeit laufen, den Müll wegbringen. Ne. Das kann man sich auch angenehmer gestalten. Normalerweise laufe ich dann mit Kopfhörern rum und höre Musik. In letzter Zeit kamen Podcasts dazu, die ich insbesondere bei Hausarbeit höre. Und die gehen bei mir wirklich weg wie nichts. Das heißt aber nicht, dass ich alles öde finde. Ich spaziere zum Beispiel eigentlich sehr gern. Aber es ist so ein bisschen die Stadt und die Enge zu den Leuten, die mit einem in diesen Dingern namens Städte leben. Wenn ich wandern gehe, dann genieße ich die Stille richtig gern und das Rauschen des Bachs oder der Blätter.

Untere Ilsefälle im Harz

Aber einen Musikgeschmack habe ich nicht wirklich …

Über Geschmack lässt sich eh streiten 😉 Was ich aber damit meine ist, dass ich nicht wirklich diese eine Musikrichtung habe, die ich höre. In meiner Spotify-Liste habe ich zuletzt instrumentale Songs aus dem Moonlight-Soundtrack gespeichert, einige der neueren Gorillaz-Songs, Gregory-Porter-Jazz-Nummern, Indie von London Grammar, Elektroswing von Boogie Belgique, Johnny Cash, japanische Songs, ruhige Klaviernummern von Agnes Obel, Depeche Mode, Wallis Bird und Thees Uhlmann. Weiter unten ist wahrscheinlich irgendwo Rammstein. Es gibt eigentlich nur eins, was bei mir Stirnrunzeln auslöst und da sind meist die Nummern, die ich im Radio höre und die gerne mal als Popmusik bezeichnet werden. Wenn mich also jemand fragt, was meine Lieblings-Musikrichtung ist, wird das meistens entweder ein sehr kurzes oder ein sehr langes Gespräch. Vielleicht ist es einfacher zu sagen, was ich wenig bis gar nicht höre. Country, deutsche Volksmusik, Jumpstyle, House und wenig bis gar kein Metal (mehr).

„Regina Spektor – Wallet“, via Appelsappel (Youtube)

Hier schreibt eine Software-Entwicklerin

In einem der One Lovely Blog Beiträge, habe ich schon Mal als „Trivia“ über mich selber erzählt, was ich als Kind alles werden wollte oder eben als Teenager. Und da wechselten die Vorstellungen ja alle paar Monate 😉 Letzten Endes bin ich dann Softwareentwicklerin geworden. Der Groschen ist gefallen als ich im Informatikunterricht saß und mein erstes Programm lief. Ich hatte auch tollen Unterricht, wir haben immerhin Java programmiert. Deswegen meine ich ja, dass Schule viel bewirkt. Wenn sie will.

Ich beurteile durchaus auch mal Bücher nach ihrem Cover

Ja man soll das ja nicht – im übertragenen Sinne. 🙂 Aber was echte Bücher betrifft, dann habe ich meistens eine sehr konkrete Vorstellung davon wie das Buch sein soll, was ich mir kaufe. Während ich als Kind froh war überhaupt irgendein sehr spezielles Buch zu ergattern oder in der Buchhandlung bestellen zu können (Gott bewahre – vielleicht sogar an einen Comic oder Manga ranzukommen), sind heute ja die Möglichkeiten unendlich. Es passiert nicht selten, dass ich mich aus Interesse für ein englisch-sprachiges Buch entscheide oder manchmal sogar wegen des Covers zu einem englisch-sprachigen zu greifen. Wenn meine Eltern also auf meinen Amazon-Wunschzettel schauen und sich was rauspicken, dann haben sie anfangs drei Mal gefragt „Ist das denn richtig? Ein englisches Buch?“ Und dann kommt die zweite Instanz mit den Fragen. Die Buchhändler. (Meine Eltern bestellen nur im lokalen Buchhandel.) Die fragen dann „Ist das denn richtig? Ein englisches Buch? Und muss es genau die Ausgabe sein? Es gibt doch eine günstigere?“ Jaaaaaa – das ist sehr wichtig. Und ich bin fast der Meinung, dass ein guter Buchhändler das sofort wüsste … .

Als Jugendliche habe ich den Kick gesucht

Naja. Nicht was Drogen oder gefährliche Abenteuer betrifft. Aber beispielsweise was die gewagtesten, blutigsten, gruseligsten Filme und Bücher betrifft. Als ich neulich mein altes Kinderzimmer ausgeräumt habe, war es ziemlich seltsam zu sehen was für düsteren Kram ich gelesen habe. Sogar heute überlege ich mir sehr oft, ob ich einen bestimmten Horrorfilm sehen will oder es lieber lasse, weil ich mich dann nachts ab und zu umdrehe, ob etwas in der Ecke lauert. Ha.

Im Moment lerne ich Mundharmonika zu spielen

Eine Kollegin hatte die Idee sich mal für jeden Monat eine Aufgabe auszudenken und einfach mal ganz andere Dinge zu machen. Und nachdem ich ein paar Ideen beigesteuert hatte, dachte ich … eigentlich schön. Warum nicht mitmachen? So hatten wir unterschiedliche Ziele. Dummerweise habe ich auf meine Liste welche geschrieben, die meistens nicht an einem Wochenende abgehakt sind, weswegen ich jetzt viele neue Hobbys habe, die mich wahrscheinlich ein ganzes Jahr begleiten werden. Zum Beispiel Mundharmonika spielen lernen. Da ich immer jammere, dass ich gern ein Instrument gelernt hätte, aber nie einen Anfang gefunden habe, brachte sie mich auf die Mundharmonika. Und das macht sich wirklich gut und man kann das echt gut zuhause lernen. Allerdings ist es auch ongoing 😉 Bis jetzt ist das Zeug was ich spiele sehr sehr seeeehr simpel.

Und ich tagge …

Da die ganzen Schneeball-Awards und -Tags in letzter Zeit nicht so wahnsinnig präsent waren, kann man auch mal wieder taggen 😉 Und da halte ich es wie die Singende Lehrerin und sage mal warum ich die Blogger für so versatile halte.

BingeReader. Ich habe es der Binge-Readerin vor einer Weile schon Mal selber gesagt: ich mag die Mischung an Themen in ihrem Blog sehr gerne: Musik, Literatur, ein Hauch Persönliches, Blicke über den Tellerrand. Am meisten beeindruckt mich, dass Sabine mit ihrer Bücherwahl überrascht und ich quasi immer dazulerne und Neues kennenlerne.

Hemator. Wenn es irgendjemanden gibt, der sich mit Filmmusik/Scores, Comics und Fantasy/Horror-Literatur (v.A. den Klassikern) auskennt, dann wohl Hemator. Den Preis für die längsten und ausführlichsten Artikel geht an den Blog und verdient Respekt dafür, dass du so tief in der Materie drinsteckst und direkt mal mehrteilige Beiträge über große Themen wie die Geschichte des Comics schreibst. Chapeau!

Hitodama schreibt einen sehr sympathischen und bunten Blog über Manga, Kunst, Filme, Literatur und das sehr oft mit einem Bezug zu Japan, was ich immer wieder gerne lese.

Jacker gibt quasi zu allem seine 2 Cents dazu 😉 (5€ in die Wortspielkasse. Oder 2 Cents? Ok, ich hör auf … ). Musik, Filme, Bücher, Comics/Graphic Novels … dafür gibts den versatile-Stempel. Und dass wo du doch angedroht hattest nicht mehr ganz so ausführlich zu bloggen? Ist doch immer noch so gut wie bisher oder? 😉

Kathrin darf hier natürlich nicht fehlen, denn ich folge ihr nicht umsonst schon eine ganze Weile: Kathrin deckt im Bereich Literatur quasi alles ab was geht und wenn wir uns unterhalten (und immer wieder gerne im real life), dann lerne ich quasi nur dazu. Sie scheint alles zu kennen 😉
Und das Spektrum ist dementsprechend vielfältig – ob Graphic Novels, Hörbücher, Lese-Tagebücher, Klassiker … da fällt mir auf, dass meine Annäherung zu Klassikern und Hörbüchern maßgeblich Kathrin zu verdanken ist. 🙂 In dem Sinne: danke Kathrin!

MorgenLufts Blog Cinematographic Tides deckt wohl alles rund um Filme ab, was man sich wünschen kann. Außerdem finde ich das maritime Flair des Blogs sehr sehr cool. 😀

Voidpointer hat vielleicht noch nicht hunderte Artikel gebloggt, aber was gebloggt wurde, war quasi fast jedes Mal zu einem anderen Thema und sehr spannend. Vielleicht dient die Erwähnung hier ja dazu Voidpointer zu ermuntern wieder mehr zu bloggen. Aber da du auch hier Power-Kommentierer bist und ich natürlich nicht möchte, dass das abreißt, weiß ich kaum, was ich mir wünschen soll … hm. Ich denke noch darüber nach!

Und jetzt alle … sagt mal, was hört ihr eigentlich so für Musik? Wie unterschiedlich waren eure Lese-Gewohnheiten verglichen zu eurer Teenager-Zeit? Was wolltet ihr früher mal werden? Und was seid ihr dann letzten Endes geworden? (Falls der Prozess abgeschlossen ist, was er ja eigentlich nie ist 😉 ) Und wie steht ihr zu dem Thema Internet und „preisgeben“? Übrigens ein kleiner Tipp für diejenigen, die es nicht so mit dem Verraten persönlicher Details haben: sucht euch doch ein ganz bestimmtes Thema, das mit euch zutun hat und über das ihr sieben Fakten erzählt. Zum Beispiel sieben Fakten über euren Blog oder sowas.

9 Antworten

  1. Oh, wecke doch bei deinen Lesern nicht so hohe Erwartungen an meinen Blog! 😉 Im Ernst: Ich fühle mich gerade sehr geschmeichelt – du kennst es ja selbst: An seinem eigenen Blog gibt es immer etwas, das man gerne noch besser machen möchte und dann ist man auch mal überrascht, wenn die Leser den Blog derart positiv wahrnehmen. 🙂 Vor allem freue ich mich aber, dass die ein oder andere Anregung doch inspiriert und du (auch) durch mich neugierig auf Klassiker geworden bist. Ich habe im Klassikerbereich ja selbst noch einiges nachzuholen und zu entdecken. Schön, wenn man einander gegenseitig so motivieren und inspirieren kann. Durch dich und Alice von Hitodama habe ich im Gegenzug ja auch meine eingestaubte Liebe zu Manga und Anime neu entdecken können.

    Mit Hitodama kann ich dir übrigens nur recht geben – ich schau auch immer gern bei ihr vorbei.

    Zu deinen „Privatangelegenheiten“: Mir geht es da wie dir – natürlich gehört es beim Bloggen dazu, dass man auch ein wenig über die Person dahinter verrät, aber allzu viel Privates möchte ich auch nicht auf dem Blog verraten.
    Geschmunzelt habe ich über das Mundharmonika-Projekt. 😀 Wenn wir dich besuchen kommen, spielst du uns doch etwas vor, oder?! 😉

    Horrofilme etc. habe als Jugendliche auch verschlungen, selbst Splatter waren damals kein Problem für mich. Sogar als Kind mochte ich gruselige Sachen (das fing schon mit „Gänsehaut“ an). Heute sehe ich so etwas hingegen gar nicht mehr an – mir schmerzt das zu sehr beim Ansehen. 😉 Als Buch geht so etwas dann schon eher – oder wenn der Horror eher subtiler Art ist.

    Was die Buchauswahl nach Cover betrifft: Da bin ich ganz bei dir. Und ja, ein guter Buchhändler sollte das wissen! 😀

    Anders als tu ticke ich im Punkt Musik/ Stille. Als Jugendliche brauchte ich auch immer Musik oder eine andere Geräuschkulisse um mich herum. Mittlerweile liebe ich eine ruhigere Umgebung aber mehr und lausche Musik oder ähnlichem lieber bewusster. Außer beim Autofahren: Da brauche ich IMMER Musik oder ein Hörbuch – ironischerweise kann ich mich da beim Fahren besser konzentrieren.

  2. Oh, das Du mich nominiert hast freut mich sehr. Vielen Dank! 🙂 Ein interessanter Award, der zumindest vom Namen gut zu passen scheint – da bin ich gerne dabei. 🙂

    Bei Musikrichtungen sind meine Lieblinge ganz klar Klassik und Jazz, weil ich sie einfach als an sich schön empfinde und sie zu hören daher eine Bereicherung für mich ist. Andere Musik reißt mich emotional zu sehr in eine Richtung mit, so dass das Hören für mich schnell störend wird. Nichtsdestotrotz habe ich auch viele Lieblingssongs aus einem breiten Spektrum an Richtungen, die ich immer mal wieder gerne höre.

    Was die Berufswahl anbelangt, habe ich mich schon früh für die Richtung IT entschieden, wobei allerdings die Vorstellungen mit der Zeit immer detaillierter und differenzierter wurden. Davor waren es entweder kurzweilige Träumereien oder fremdbestimmte Erwartungen.

    PS Ich finde es sehr löblich die Bücher bei einem lokalen Buchhändler zu bestellen. 😉

  3. Danke fürs Taggen. Ich schaue mal, ob ich das die kommende Woche hinbekomme. Früher habe ich oft „Heile-Welt-Bücher“ gelesen, eine Richtung – sowohl in Literatur, als auch im Film – die ich heute überhaupt nicht mehr abkann oder wenn, dann nur wohldosiert. Mir geht es außerdem wie dir, ich habe auch keinen Musikgeschmack. Der springt in alle Richtungen und lässt viele aus. Finde ich aber nicht so schlimm. Von dem Mundharmonika-Projekt erwarte ich mindestens eine Audiodatei 😀

  4. Na holla, das nenne ich aber mal ein überschwängliches Lob – vielen Dank dafür, den Award nehme ich natürlich mit Freude entgegen 😀 Wie du muss ich auch erstmal wieder bei den alten, ähnlich gearteten Awards und Stöckchen schauen, was ich denn schon so alles preisgegeben habe. Ich bin da auch immer eher zurückhaltend, was Privates abseits der Medienleidenschaft angeht.
    Zum Thema Musikvorlieben und indivioduelle Definition von „guter Musik“ habe ich sogar mal einen ausführlichen Artikel geschrieben (was natürlich leider bedeutet, dass ich diese persönlichen Infos nicht im Rahmen dieses Awards preisgeben kann, schade 😉 ): https://hemator.wordpress.com/2016/03/20/gute-musik/

  5. Kurze Frage wie lernt man Mundharmonika spielen? Man kann das lernen? ;D
    Und mein Musik-Geschmack äußert sich in Phasen von Oper, bis hin zu Reggae ist alles dabei… Auch Techno oder K-Pop…
    Momentan äußert sich mein Herz im Metal \m/

    Und naja ich bin gerade von ein Teenager… Also ich lese weniger Fantasy als vorher…. Und was ich werden möchte? Am besten alles? Feuerwehrfrau, Sanitäterin, Künstlerin, Historikerin und natürlich Superheldin!

    Ich denke solange man keine Adresse angibt und man die Person hinter dem Blog genau einkreisen kann, dann denke ich ist es n Ordnung bestimmte Dinge preiszugeben. Mein Blog ist zwar sehr privat, dennoch ändere ich Namen ab etc. Grundzüge der Privatsphäre sollten noch gegeben sein.

  6. […] wunderbare Miss Booleana hat mich liebenswürdigerweise für den VBA nominiert. Herzlichen Dank dafür! So ist es nun an mir sieben Sachen über mich zu sagen. Los […]

  7. Huch, ich wurde getaggt. Jetzt werde ich aber rot. Vielen Dank 🙂

    Ich ticke auch ganz ähnlich, was das von sich privat preisgeben angeht. Ich versuch lieber mich durch meine Interessen preiszugeben. 🙂 In meiner Teenie-Zeit war das noch ganz anders (ich nenn das einfach mal jugendlicher Leichtsinn), aber das hat sich mit dem Alter geändert. Generell bin ich aber schon froh, diesen Sprung in der Prä-Facebook/Smartphone-Ära geschafft zu haben.

    Damals wie heute mag ich es gern spannend bei Büchern. Als Teenie habe ich aber viel Krimis oder Psychothriller gelesen, heute tue ich das eher selten. Nicht, weil ich sie plötzlich gruselig finde, sondern weil ich schnell das Gefühl habe, alles schon mal gelesen zu haben. Daher wähle ich meine Bücher beim Kauf bewusst aus. Mein Geldbeutel freut sich auch darüber :o)

  8. Man sollte Bücher immer ein bisschen nach ihrem Cover beurteilen… erste Eindrücke zählen auch. Außerdem gibt man damit ja auch ein bisschen in der Bahn mit an 😉

  9. Au weia, ich habe viel zu lange gebraucht, um mich bei dir fürs Mitmachen zu bedanken! Sorry – ist z. Zt. einfach High Tide…

    Freu mich aber sehr, deinen Beitrag zu lesen! Schön finde ich, dass du beim Wandern gerne auf die Geräusche hörst – so geht es mir auch, aber wenn ich mich so beim Laufen umschaue, gehöre ich sogar zu den wenigen Läufern, die ohne Berieselung laufen. Dafür geht Hausarbeit auch bei mir NUR mit Berieselung (Musik oder „bewegtes Bild“ ;)).

    Bleib so vielseitig! 😉

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