Literarische-Fundstücke: Goodreads oder Lovelybooks? (Meine 5 Gründe für …)

Habe ich jetzt den Clickbait-Klassenkampf gewonnen? Vielleicht. Aber ungewollt. Über den Titel musste ich dieses Mal sehr lange nachdenken. Eigentlich möchte ich erzählen, wofür ich Goodreads nutze, um von euch da draußen zu erfahren, was ich dort eventuell auch anders oder effektiver machen kann. Außerdem existiert da draußen noch eine andere Literatur-Community, von der ich fast soviele begeisterte Nutzer kenne wie ich auf Goodreads Kontakte habe: Lovelybooks. D.h. mit der Frage meines „Goodreads-Nutzungsverhaltens“ geht auch ein Shoutout nach da draußen: kann Lovelybooks das auch? Was kann Lovelybooks ggf. besser? Hierzu aber die Bestandsaufnahme … meine fünf Kernfunktionen, für die ich Goodreads gerne und oft nutze. Vielleicht ist der Artikel auch für den einen oder anderen eine Entscheidungshilfe, ob man sich dort anmelden möchte oder eher nicht.

Für alle, die so gar nicht wissen, was ein Literatur-Netzwerk ist: es funktioniert so ähnlich wie Facebook. Man kann sich anmelden, ein Profil anlegen und dort in der (sehr umfangreichen) Datenbank Bücher suchen. Die kann man als gelesen markieren und beispielsweise bewerten. Oder sie auf eine To-Read-Liste (Lesewunschliste) setzen. Man kann Listen anlegen oder angeben, was man gerade im Moment liest. Und all das sieht man auch von den anderen Nutzern, mit denen man sich über Freundschaftsanfragen verbindet. Und man kann noch einiges mehr tun.

1. Community

Ein soziales Netz für Bücherwürmer?? Während soziale Netze im Zeiten des aufkeimendem Datenbewusstseins immer mehr ihre Attraktivität verlieren, brauchen wir sicherlich nicht noch mehr soziale Netze mit sondiertem Fokus. Aber hey. Da sind meine Bücherwurmfreunde und wenn sie mich sehen lassen, was sie gerade lesen und wie sie es bewerten, dann bin ich ja quasi fast dabei. Kann Sachen auf meine To-Read-Liste setzen und mitdiskutieren. Fast wie in Leserunden oder wenn man sich beim Buchclub oder Mittagessen über etwas austauscht. Ich muss sagen: leider geil. Ich find’s toll. Wer sparsam mit seinen Daten umgehen will, kann sich zumindest hier wie auch auf anderen Netzen überlegen wie öffentlich man sein will und was man überhaupt mit anderen teilen will. #oversharing? Es kann so wenig wie möglich sein.

2. Gedanken niederschreiben

Manch Leser hier ist es vielleicht aufgefallen, dass ich Bücher nach Lust und Laune bespreche. Neulich erschien meine Review zu Kazuo Ishiguros An Artist of the Floating World. Einem Buch, das ich eigentlich im Dezember gelesen habe. Ab und zu werde ich gefragt: wie kriegst du das hin dann noch irgendwas über das Buch zu wissen, wenn das Lesen so lange her ist? Zum Einen merke ich mir eher, was ich vor drei Monaten gelesen habe, was dort passiert und wie ich es fand als ich mir merke, was ich letzte Woche auf Arbeit gemacht habe. (Ups.) Zum Anderen mache ich mir Fähnchen in das Buch und schreibe immer mal meine Gedanken in Goodreads auf. Man kann dort seinen Fortschritt festhalten und die Stelle an der man gerade ist. Taugt auch was, wenn man mal kein Lesezeichen aber äh Smartphone zur Hand hat. ^^‘

3. Challenges

Es gibt ja so verrückte Leute, die lesen nicht nur, sondern setzen sich dem Druck von Herausforderungen aus. Zum Beispiel der Goodreads Reading Challenge, bei der man für jedes Jahr festlegt wieviel man lesen möchte. Wer so verrückt ist, sieht dank der netten Fortschrittsanzeige immer wie weit man ist. Scheinbar hänge ich gerade etwas hinterher. Aber hey … es ist nur Druck, wenn man sich Druck macht. 😉 Tatsächlich mag ich das ganz gern und wollte wirklich mal effektiver mehr lesen und einen Eindruck bekommen wieviel ich überhaupt lese, als ich damit anfing. Man kann das aber auch anders treiben und beispielsweise einfach Bücher, die man bis beispielsweise Ende des Jahres lesen möchte in Listen einordnen und dann schauen wieviele davon schon bewertet sind, d.h. gelesen, und wieviele nicht. Es gibt sicherlich noch einige Möglichkeiten mehr … .

4. „Regalverwaltung“ und Listen

Ah ja, die eben angesprochenen Listen. Bei Goodreads heißen sie Regale (und in der mobilen Apps scheinbar Tags). Man kann dort sowohl gelesene als auch ungelesene Bücher einsortieren und die in einer Übersicht beliebig sortieren, beispielsweise nach der Bewertung oder dem Datum, wann man sie hinzugefügt hat oder sie erschienen sind, oder oder oder. Listen sind ja schon im echten Leben ein kaum wegzudenkendes Instrument meines ordnungsliebenden Ichs. Ha. Und dann noch digital bis ins Unendliche vollstopfen. Listen nach Autoren. Herkunftsländern und zahlreichen anderen überbordenden Attributen pflegen … . Jaaa, da strahlt mein Booknerd-Herz! Aber Spaß beiseite – es hilft mir den Überblick zu bewahren. Vorher hatte ich mindestens drei verschiedene Orte, wo ich meine To-Read-Liste oder irgendwelche Sammlungen „asiatischer Autoren“ oder von „Lieblingsmanga“ gepflegt habe. Besonders hilfreich für mich: ich pflege eine Liste, in der alle Bücher stehen, die ich physisch besitze. Wenn ich mir mal nicht sicher bin, ob ich ein bestimmtes Buch schon gekauft habe oder bei welchem Band einer Mangareihe ich eigentlich weitermachen müsste, dann hilft die aus. Bookish problems. Es muss noch irgendwo eine Funktion owned books oder sowas geben, aber ich weiß nicht, ob die soviel anders ist als meine Liste. Vielleicht kennt ihr euch aus?

5. Statistiken

Egal, ob das Year in Books oder die Lesestatistiken, die sich hinter den Listen verbergen, Goodreads hat verstanden was andere Plattformen wie Letterboxd für Filme erst vor kurzem kultiviert haben. Wenn man sich so leidenschaftlich mit etwas auseinandersetzt, dass man regelmäßig eine solche Plattform pflegt, dann will man auch schöne Statistiken sehen. Gut, schön ist subjektiv. Aber es sieht auch nicht verkehrt aus. 🙂

Was für mich nicht gut funktioniert …

Natürlich gibt es auch ein paar Dinge, die Goodreads irgendwie nicht kann oder konnte, aber bei manchem war Besserung in Sicht. Bis vor kurzer Zeit war die Oberfläche von Goodreads in der Browseransicht alles andere als hübsch. Inzwischen finde ich sie weitaus ansehnlicher. Die ganze Plattform hat vor einer Weile ein Make-over bekommen. Auch die mobile App. Allerdings gab es hier eine Neuentwicklung. Wo man zuvor nur eine skalierte Version der Webseite hatte, gibt es jetzt eine native App. Und die kann noch nicht alles … aber inzwischen kann sie alle der Funktionen, die ich hier aufgelistet habe und ich nutze sie häufiger als die Webseite. Das einzige, was mir dort noch fehlt ist das Auswählen einer anderen Ausgabe eines Buches. Oder habe ich es nur noch nicht gefunden? In der Browserversion kann man andere Editionen auswählen, wenn man über das Cover hovert.

Es gibt allerdings diese eine Sache, die Goodreads so gar nicht kann: Vorschläge. Vielleicht habe ich die plattform-internen Algorithmen verwirrt, indem ich mit einem Mal sehr viele obskure Bücher aus meiner Teenager- und Studienzeit als gelesen hinzugefügt habe? Was ich dort als Vorschläge angezeigt bekomme, geht gar nicht … . Aber dafür habe ich ja die Community, über die ich interessante Bücher finde. Und dann ist da noch der Fakt, dass Goodreads Amazon gehört. Ja wie bei fast allen sozialen Netzen und Plattformen gibt es dahinter auch ein Geschäft. Und das ist kein kleiner Name. Nicht, dass das bei Lovelybooks anders wäre – auch dahinter gibt es ein Geschäft, in diesem Fall einen Verlag. Da kann man sich jetzt denken was man will, wer da parteiischer oder besser ist. Vielleicht keiner. Macht Goodreads aber aus meinen Daten ein Geschäft? Darüber lassen sich einzelne Details finden, aber bisher keine skandalösen.

Header image/photo credit: Janko Ferlič

Ich dachte übrigens lange, dass Lovelybooks von Goodreads abgekupfert ist. Tatsächlich ist es aber nur wenige Monate jünger. Nutzt ihr solche Literatur-Communitys? Und wenn ja wie? Und welche? Habt ihr eventuell sowohl Goodreads als auch Lovelybooks ausprobiert und zu welchem Schluss seid ihr für euch gekommen? Was sind die Funktionalitäten, die ihr hauptsächlich nutzt? Mit welchen könnt ihr nix anfangen? Was kann Lovelybooks von meinen 5 Funktionen da oben auch? Was tut es anders? Was kann es nicht? Kann es etwas besser?

12 Antworten

  1. Lovelybooks habe ich vor Jahren aufgegeben, als die Website meiner Meinung nach sehr zum Nachteil überarbeitet wurde. Goodreads konnte zum damaligen Zeitpunkt so ziemlich alles besser…
    Dass man in der App nicht die richtige Ausgabe auswählen kann, nervt mich an Goodreads auch total. Zumal die App den Spleen hat, dass, wenn man bei einem Buch den Status von „Wunschliste“ in „Currently reading“ ändert, eine andere Ausgabe ausgewählt wird als für die Wunschliste und dann hat man das Buch in beiden Listen…
    Aber ansonsten liebe ich Goodreads.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ah, witzig. Der Bug mit der Ausgabe in der mobilen App ist mir genau ein einziges Mal untergekommen. Das war bei einem Kazuo Ishiguro Hörbuch, dass es ums Verrecken ständig mit der englischen Taschenbuchausgabe ersetzt hat XD Sehr strange. Aber in dem Moment sehr ärgerlich. Ich bin ganz froh, dass mir das seitdem nicht mehr untergekommen ist ….
      Wow krass. Ich dachte, dass Lovelybooks alles recht ähnlich macht, weil es doch einige sehr sehr treue Anhänger hat (die ich irgendwie nicht dazu überredet bekomme zu GR zu wechseln 😉 )

  2. Ich bin in keiner der Communities aktiv; auch auf facebook überfliege ich derzeit nur noch die Beiträge in den Buchgruppen (wenn überhaupt). Ich glaube, ich bin gerade etwas übersättigt und verstecke mich vor Neuerscheinungen und diversen Short- und Longlists. Ist mir gerade alles zu schnelllebig. Aber ich bin froh, dass du die Funktionen von Goodreads so detailliert erklärt hast, eine zentrale Buchwunschliste zu führen (und nicht fünf) hört sich sinnvoll an – und dann die Statistiken! Vielleicht überlege ich`s mir doch noch mal. 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Mh, kann ich auch verstehen! Es kann eben auch schnell frustrierend sein, wenn man in das Vergleichen kommt. oh, xyz liest viel mehr als ich/schneller als ich/mehr Neuerscheinungen als ich, etc. Wobei es ja letzten Endes den Austausch fördern soll. (Und irgendjemand damit Geld verdient oder so …) Aber die meiste Zeit bin ich dagegen wenigstens relativ immun und kann dem ganzen mit Neugier begegnen … und ich fänds klasse, wenn du dich anmeldest und ich deine Lesegedanken, Fortschritte etc dort sehen würde. 🙂

      Ich musste übrigens neulich an dich denken, weil bei den Literaturagenten (meinem Lieblings Literaturpodcast) über Imrgard Keun gesprochen hat bzw über Archivmaterial aus ihrem Leben: https://www.radioeins.de/archiv/podcast/literaturagenten.html Ich meine es war die Ausgabe vom 09.02., falls du reinhören willst

      Ach so und das mit den Listen pflegen war mal echt ein Problem für mich. Ich hatte die wirklich an fünf verschiedenen Stellen. XD Sehr nervig. Jetzt gibt es nur noch eine. Weh mir, wenn GR mal dicht macht.

      Wobei mein Beitrag auch gar nicht unbedingt als Werbung oder zum Anfixen gedacht war XD

  3. Ich persönlich bevorzuge GR, einfach weil ich es übersichtlicher finde. Ich bin was das angeht aber auch relativ anspruchslos. Ich habe bei den meisten Bewertungen die völlig verkehrten Auflagen der gelesenen Bücher gewählt, einfach weil ich keine Lust hatte, lange rumzusuchen. Für mich sind solche BEwertungsseiten auch mehr ein Nachschlagewerk für mich selbst, um nochmal nachschauen zu können, wie mir ein Buch gefallen hat.

    Ich bin übrigens bei beiden als Autor vertreten:

    https://www.goodreads.com/author/show/18136891.Marcel_Michaelsen

    https://www.lovelybooks.de/autor/Marcel-Michaelsen/

    Habe ich jetzt den höchsten Preis für billige Eigenwerbung verdient? Vielleicht. Aber gewollt.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ha! 😉 Aber ich folge dir doch schon … aber wer weiß, vielleicht die anderen Leser hier noch nicht.

      Das hast du aber schön zusammengefasst. Für mich dient es auch als Nachschlagewerk über überhaupt alles das Lesen und mein Bücherregal betreffend. Allerdings finde ich es naja, sagen wir mal „inzwischen“ übersichtlich. Anfangs war ich von der Masse an v.A. auch versteckten Funktionen ein bisschen erschlagen.

  4. Funny thing is: Erst letzte Woche habe ich meinen Lovelybooks-Account gelöscht. Ich habe den eh nur aller paar Jahr mal sehr dürftig genutzt. Ich mag dort die Möglichkeit der Leserunden. Aber den Seitenaufbau und das Anlegen/ Befüllen / Verwalten der Regale fand ich immer sehr umständlich. Dass es nie eine App gab, sah/seh ich zusätzlich als Nachteil – umso mehr weil Lovelybooks bis vor ein, zwei Jahren nicht mal eine mobile Version der Website hatte. Das hat den Spaß an der Nutzung extrem getrübt – umso mehr weil ich eh keine Lust auf tausend Plattformen und Netzwerke habe und die Nutzung für mich mit zu viel unnötigem Zeitaufwand verbunden war. Ich habe neben Lovelybooks hin und wieder auch mal andere Dienste genutzt, aber ich blieb nie lang dabei. Für mich haben all diese Dienste zu wenig Mehrwert und sind am Ende immer nur etwas, wo ich zusätzlich zum Blog auch noch tracken, notieren, dokumentieren muss. Für mich fühlte sich das immer nach Arbeit an, mehr nicht.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ach hast du es jetzt doch gemacht und bist LB losgeworden!? Und ich merke schon, dass ich dich mit dem Beitrag hier nicht mit GR angefixt habe. Dabei hoffe ich ja immer noch, dass du dich irgendwann mal dort anmeldest. 😉

      Ja an der Sache mit der Arbeit ist schon was dran. Als ich den Flitz bekam mich anzumelden, habe ich dort dermaßen viele Bücher eingegeben und bewertet, die ich vor Jahren gelesen habe – da kam so eine Art Perfektionismus ins Spiel dort jetzt eben auch unbedingt „alles“ haben zu wollen. Da habe ich dann auch irgendwann gestoppt und nicht eingesehen, warum mich das soviel Arbeit kosten soll.
      Aber ansonsten profitiere ich davon. Mir ging es schon so oft so, dass ich nicht mehr wusste, ob ich einen bestimmten Mangaband schon gekauft habe und dann kann ich jetzt in meiner Liste nachschauen. Das Pflegen macht keine Arbeit mehr – u.a. dank der mobilen App. Es kostet seine 5 min / Woche aber dankbarerweise nicht mehr. Allerdings muss man sich dann dafür wiederum damit auseinandersetzen (wollen) und eben doch ein bisschen Zeit aufbringen. Das ist wohl wahr, dass das jeder für sich entscheiden muss, ob man das tun will.

      1. Haha, nein, ich glaube, ich werde mich mit keiner Plattform mehr anfreunden können. ^^ Meine Hoffnung war ja lange, dass Lovelybooks mal eine App rausbringt, weil dann das Pflegen und Socializing wirklich schnell und simpel gewesen wäre. Aber abgesehen davon ist mir Lovelybooks auch zu sehr mainstream, und zu sehr auf Leserinnen um die 20 ausgerichtet – ich kann mich mit dem Look und den präsenten Büchern einfach nicht (mehr) identifizieren.

        Bei GR hatte ich hin und wieder mal nachgesehen, wenn ich Meinungen zu Büchern wollte, die es nur auf Englisch gibt. Aber mir hat die Optik der Seite nie gefallen.

        Und das Problem, nicht zu wissen, welche Bücher hier liegen, habe ich einfach nicht. Nur bei vielteiligen Reihen (wie den Mumin-.Comics) hab ich nicht immer im Kopf, bei welchem Band ich bin – aber da tätige ich eh keine Spontankäufe.

        Für Menschen, die gerne Listen führen, Statistiken mögen etc., sind solche Plattformen sicher gut – für mich wären sie nur eine verkomplizierte und zeitaufwändigere Version dessen, was ich eh schon in anderer Form tu.

  5. Ich bin ganz eindeutig Team Goodreads. Ich war aber nur ganz kurz mal auf lovelybooks und das war gar nicht meins. Das wirkte wie Rosamunde Pilcher meets Shopaholic mit viel Plüsch, Rosa und Geschnörkel *gg*

    Klar gibt es auch an Goodreads einiges zu verbessern, aber grundsätzlich bin ich mit der Plattform ganz zufrieden 🙂

  6. Das Clickbait-Level lässt sich noch deutlich erhöhen mit „Online-Händler hassen diese Plattformen“ / „Ärzte wollen nicht, dass du von diesen Plattformen erfährst“ oder „Diese Mutter meldet sich bei goodreads an. Was dann passiert, ist unglaublich“.
    Davon abgesehen bin ich auch nur noch bei goodreads. Vor Jahren war ich mal bei lovelybooks, dann aber wurde mir das, ähnlich wie Sabine, zu plüschig und zu heimelig. Die Community funktioniert für mich bei goodreads auch einfach besser und ich mag die Challenge sehr, zugegeben 🙂 Auch, wenn ich schon das ein oder andere Mal mit der App zu kämpfen hatte, die in einigen Funktionen doch sehr hinter der Web-Version zurücksteht.

  7. Servus!

    Hab mir sowohl Goodreads als auch https://www.readgeek.com/ angeschaut, hast du mit letzerem Erfahrung?

    Leider beides bisher nur an der Oberfläche gekratzt, sprich Account erstellt und bissi in den Einstellungen geschaut, mehr hab ich noch nicht geschafft 🙂 !

    Ciao,

    Steve

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