In „7ème art“ geht es stets um genau sieben Filme mit einem gemeinsamen Nenner. Heute: dem schottischen Schauspieler James McAvoy. Warum? Schlichtweg, weil ich jüngst mehrere Filme mit ihm gesehen habe und von einigen sogar behaupte, dass seine darstellerische Leistung den Film trägt und etwas wertvoller macht, als er eigentlich ist oder einfach, weil ich viel Spaß an ihm in dem Film hatte. In dem Sinne …
Penelope (2006)
Auf Penelopes (Christina Ricci) reicher Familie lastet ein Fluch und das Mädchen kommt mit einem Schweinegesicht zur Welt. Das äußert sich eigentlich „nur“ in Schweineohren und einer Schweinenase. Ihre Eltern, insbesondere ihre hysterische Mutter (Catherine O’Hara – die Mutter von dem Kevin, der gern allein zuhause ist), fassen den Entschluss das Mädchen deswegen vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Die Überlieferung besagt aber, dass sie durch einen Liebesschwur von jemandem ihres Blutes vom Fluch befreut werden kann. Klarer Fall, denkt sich ihre Mutter: ein ebenfalls adliger muss her und sich verdammt nochmal in ihre Tochter verlieben! Und lädt nach und nach einen nach dem anderen ein. Die meisten nehmen Reißaus, sobald sie Penelope sehen. Nicht so Max Campion (James McAvoy). Der wurde ursprünglich aber nur bestochen ein Foto der geheimnisumwitterten Penelope zu machen …
Das geübte Auge erkennt wahrscheinlich sofort wie die Geschichte ausgeht. 😉 Trotzdem macht es Spaß sich den Film anzuschauen. Die Inszenierung ist liebevoll, der Spannungsbogen etwas unglücklich gewählt, der Cast macht Laune – Peter Dinklage (Game of Thrones) ist übrigens in einer Nebenrolle als erwähnter, gewiefter Journalist zu sehen. Was die einzelnen Abschnitte von Penelopes Reise betrifft, ist der Film so stark in eine handvoll erzählerische Abschnitte gegossen, dass es schon wieder hinderlich ist. Manche Charaktere werden in dieser Zeit vollkommen ausgeblendet. So ist in jedem dieser Abschnitte der Film auf fast störende Art und Weise komplett anders. Das fällt insbesondere dann unangenehm auf, als Penelope die Ehemann-Bewerber empfängt und der Zuschauer sie kaum kennt und noch nicht weiß, ob er sie mögen wird. Könnte für den Überraschungsmoment sorgen, ist aber eigentlich nur ungünstig umgesetzt – aber die schauspielerischen Leistungen holen diese Diskrepanz raus. Hier ist weniger mehr – und so still und erfrischend unaufgeregt wie der ganze Film. Die Botschaft des Films ist insbesondere für junge Zuschauer ein verdächtig guter Wegweiser für das Leben. Alle die diesen Wegweiser nicht brauchen, werden mit einem Augenzwinkern unterhalten und können sich von der zauberhaften Welt Penelopes begeistern lassen und ihrer Naivität, als sie später in die Welt außerhalb der Villa ihrer Eltern ausbricht und das erste Mal u.a. ein Bier trinkt. Herrlich. Und längst überfällig.
(8/10)
Abbitte (2007)
An einem Sommertag im Jahr 1935 in England werden die verletzten Gefühle einer 13-Jährigen das Leben zweier Menschen zerstören, die sie liebt. Briony Tallis (Saoirse Ronan) lebt in der romantischen Welt privilegierter Kinder und hat hohe Ziele. Sie möchte Schriftstellerin werden, schreibt auch schon selber Stücke und spannt ihre Familie ein. Sie nimmt das sehr ernst. Genauso wie sie es sehr ernst nimmt, als ihr Schwarm und ihre Schwester eine Affäre beginnen. Ihr Schwarm ist Robby Turner (James McAvoy), der Sohn des Gärtners und er begehrt Cecilia (Keira Knightley) schon lange. Ein aus Versehen abgeschickter Brief und das junge, naive Unverständnis Brionys für Leidenschaft und Liebe, erweckt bei ihr einen falschen Eindruck und sie begeht einen folgenschweren Fehler.
Abbitte ist Joe Wrights Verfilmung von Ian McEwans gleichnamigen, hochgelobten Roman und meines Erachtens nach eine der besten Literaturverfilmungen der jüngeren Geschichte. Dabei erzählt Wright die Geschichte nicht starr nach einem Zeitstrahl, sondern beginnt mit der Schilderung der Ereignisse aus Brionys Sicht. Was sie mit ihren Kinderaugen gesehen und falsch aufgefasst hast, wird nach und nach aus dem Blickwinkel der anderen Protagonisten ergänzt und aufgelöst. Damit wird der Zuschauer gefordert und vor vollendete Tatsachen gestellt. Sowohl Brionys, als auch Robbys und Cecilias Standpunkt wird klar. Sowohl die verschmähte, kindliche Schwärmerei, als auch die fast greifbaren Funken zwischen Robby und Cecilia werden in wunderbare Bilder schwüler Sommernachmittage gepackt und sind betörend. Später erschreckend und surreal – im Krieg. Da möchte man als Zuschauer auch gerne zum englischen Landsitz zurückkehren und hoffen, dass alles doch noch irgendwie gut wird. Das Ende des Films und die titelgebende Abbitte ist einer der Filmmomente, der mich ehrlich tief getroffen hat und den ich nie vergessen werde.
(10/10)
Wanted (2008)
Wesley Gibson (James McAvoy) ist Buchhalter und sitzt in einem Großraumbüro, läßt sich von seiner Chefin drangsalieren, akzeptiert kommentarlos das Fremdgehen seiner Freundin mit seinem „besten Freund“ und sobald er in Stress verfällt, wirft er sich eine handvoll Tabletten ein, um zu funktionieren. Er hasst sein Leben, aber er hasst es so sehr, dass es ihm vollkommen egal ist. Bis er eines Tages von einer Frau (Angelina Jolie) angesprochen wird, die ihn normalerweise eher ignoriert hätte. Sie behauptet seinen Vater zu kennen – den kennt nicht einmal Wesley selbst. Plötzlich finden sich beide in einem Kugelhagel wieder. Fox, so der Name der Frau, sagt ihm, dass dieser Mann der Mörder seines Vaters ist und dass nur Wesley ihn zur Strecke bringen kann. Dazu muss er zu ihrer Gruppierung, der Bruderschaft der Weber, überlaufen und sich zum Auftragskiller ausbilden lassen.
Eigentlich ist der Film eine Katastrophe. Nach dem was ich so gelesen habe, hält er sich kaum an die Comicvorlage. Korrigiert mich da gerne in den Kommentaren, falls ihr das anders seht. Zum Anderen ist die Action so over-the-top, das es schon peinlich ist. Solche Materialschlachten sind fast beängstigend und ich schaue mir bei solchen wahnwitzigen Filmen gar nicht erst das verprasste Budget an, das tut mir immer irgendwie etwas leid. Auf der anderen Seite ist der Film handwerklich gut gemacht. Die Bilder sprechen Bände, CGI und die Technik allgemein wurden total ausgeschöpft und ausgereizt, das es einem schon manchmal die Sprache verschlagen kann. Die Zeitlupen sind zwar einfach zu viel und zu aufdringlich, aber gut eingefangen. Es wirkt fast so, als ob man an dem Film ein Exempel statuieren will. Guckt mal, das kann ich alles! Dann ist da wieder die schauspielerische Leistung. Irgendwie tut niemand in dem Film etwas außer cool rumstehen. James McAvoy macht die ganze Arbeit. Von pochenden Stirnadern und unterdrückter Wut bis hin zu gelebter Langeweile – er trägt die Handlung. Alle anderen stehen bloß rum und sehen gefährlich (Angelina Jolie) oder mysteriös aus (Morgan Freeman). Auch so ein geheimes Credo amerikanischer Filme. Dann gibt es da aber wieder die Bruderschaft der Weber mit ihren Codes und den fantastischen Bildern von McAvoy, der durch einen voller Webfäden hängenden Raum klettert. Es ist schwer zu sagen: die Botschaft „mach mehr aus deinem Leben“ wurde schon mal zurückhaltender rübergebracht, schätze ich. Irgendwie braucht die Welt diesen Film nicht. Aber irgendwie macht es auch Spaß zuzugucken. Versteh das einer.
(6/10)
X-Men: Erste Entscheidung (2011)
Der Film erzählt die Geschichte vom ersten Aufeinandertreffen von Prof. X und Magneto, als beide noch eher unter den Namen Charles Francis Xavier (James McAvoy) und Erik Lehnsherr (Michael Fassbender) bekannt waren. In den 1960er Jahren begegnen sie sich, als Charles beginnt für die CIA zu arbeiten und Erik versucht den Mann aufzuspüren, der eins im KZ seine Mutter getötet hat. Somit haben beide ein gemeinsames Ziel – der Mann heißt Sebastian Shaw (Kevin Bacon) und ist ebenfalls Mutant. Bis vor kurzem dachte Erik noch, dass er der einzige mit besonderen Fähigkeiten sei. Charles eröffnet ihm eine vollkommen neue Welt und sie fassen den Entschluss mit Hilfe von Charles Fähigkeiten der Gedankenkontrolle und des Gedankenlesens noch mehr zu finden, die wie sie sind und mit ihnen gegen Shaw vorzugehen. Sie suchen andere „X-Men“.
Die X-Men-Comics und -Filme sind eine besondere Metapher für gegenseitige Akzeptanz, was es heißt sich als Außenseiter zu fühlen und diskriminiert zu werden. Somit spricht der Stoff vielen Menschen aus dem Herzen und trumpft mit einer weiteren wichtigen Eigenschaft auf. Zwar kämpfen die meisten Mutanten irgendwann mit dem Wunsch „normal“ zu sein, es wurde aber vor Allem jedem eine einzigartige Fähigkeit mitgegeben, mit derer man großartiges erreichen kann. Das öffnet Tür und Tor für viele Gedanken und Interpretationen in Bezug zum normalen Leben. In X-Men: First Class (engl. Originaltitel der auch auf den Ursprung von Prof. X‘ Schule hinweist) wird vor Allem das Verneinen und Verstecken der Mutanten thematisiert. Aber auch der Gedanke, dass die Mutanten die nächste Stufe der Evolution sind und die „normalen“ Menschen aussterben. Das zumindest sieht Shaws Plan vor, der somit auch mit „Die Kinder des Atoms“ eine greifbarere Antwort für das „X-Gen“ und den Ursprung der Mutation legt, als es so manche Comic-Vorlage tut. Insgesamt finde ich diese Interpretation und das Aufeinanderprallen der zwei Mentalitäten von Charles und Erik großartig. Eriks Vergangenheit ist erschütternd und da ich die X-Men-Comics kaum kenne, war es extrem spannend für mich zu sehen wie es zum Zerwürfnis zwischen dem späteren Prof. X und Magneto kommt. Die Verknüpfung mit realen geschichtlichen Ereignissen und die Dramatik empfand ich als sehr gelungen, dann noch eine Prise Humor und inhaltsschwangere Metaphern – so mag ich Comicverfilmungen. McAvoy und Fassbender sind wunderbare Personifikationen der beiden bekannten Comic-Charaktere und sowohl Charles humane und gebildete Ansichtsweise wird mehr als deutlich, vor Allem aber auch Eriks Rachegelüste. Ein bisschen Punktabzug gibt es von mir wegen der einen oder anderen unfreiwillig komischen Szene – CIA-Agentin zieht sich aus und schmuggelt sich in Unterwäsche in den Club? Ehrlich?
(8/10)
Trance – Gefährliche Erinnerung (2013)
Simon (James McAvoy) ist Angestellter in einem Auktionshaus und erlebt den realen Horror des Berufszweigs: die Auktion wird überfallen. Ziel ist ganz klar ein Gemälde im Wert von mehreren Millionen Pfund. Er flieht mit dem Bild, wird aber niedergeschlagen. Franck (Vincent Cassel) ist der Kopf hinter dem Überfall und staunt nicht schlecht, als er merkt, dass er Simon nur einen leeren, verpackten Rahmen entwendet hat. Wo ist das Bild? Er und seine Gruppe stellen Simon zur Rede – der war nämlich von Anfang an eingeweiht. Zu dumm nur: durch den Schlag auf den Kopf kann er sich nicht mehr erinnern, wo das Bild ist. Franck erpresst Simon zu einer Psychotherapeutin (Rosario Dawson) zu gehen und sich hypnotisieren zu lassen, damit er sich wieder erinnert.
Die Zutaten sind eigentlich ziemlich gut: Danny Boyle (The Beach, Kleine Morde unter Freunden, 127 Hours) als Regiesseur, eine Geschichte mit doppeltem Boden, McAvoy und Cassel in den Hauptrollen, ein guter Soundtrack, schnelle Schnitte und sprechende Bilder und das Verwirrspiel der Hypnose lädt zum Miträtseln ein. Aber: trotz Hypnose, manipulierten Erinnerungen und Psychospielchen erahnt man viel zu schnell, was hier vor sich geht. So richtig überraschend ist das alles nicht. Die Geschichte ist stellenweise zu langatmig und Rosario Dawson wird fehlbesetzt. Zu tough in dem einen Moment, zu verletzlich im anderen. Das soll wohl wie eine femme fatale rüberkommen, wirkt aber nur aufgesetzt. Und so richtig kaufe ich Danny Boyle die Handlung insgesamt nicht ab. Leider.
(7/10)
Drecksau (2013)
Bruce Robertson (James McAvoy) ist jemand über dessen dreckige Sprüche und Aktionen du lachst, den du aber niemals wirklich treffen willst. Er nimmt Drogen und säuft, undzwar nicht zu knapp. Er missbraucht seine Position als Polizist und spielt leichtfertig mit dem Privatleben seiner Kollegen und spinnt Intrigen. Er ist diskriminierend und rassistisch und er bespringt alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Bevorzugt aber die Frauen seiner Kollegen. Als es um seine Beförderung geht, wird sein jüngster Fall zur Zerreißprobe. Alle seine Intrigen überschlagen sich und als die Geister der Vergangenheit ihn einholen, läuft alles auf eine Katastrophe hinaus.
James McAvoy spielt Robertson als echte Drecksau, hat sich dafür auch ein paar Kilos angefuttert und schickt den Zuschauer in den absoluten Zwiespalt. Wenn Robertson seine Freunde in eine richtig üble Lage bringt, hasst man ihn. Dann reißt er eine Aktion, die so dreist ist, dass es schon wieder lustig ist. Und im nächsten Moment läß er das Drama des Charakters durchschimmern, das er einem leid tut und man gerne ein Happy-End für ihn sehen würde. Sympathy for the Devil ist hier an der Tagesordnung. Man denkt: Hey, wenn du das jetzt nicht gesagt hättest, wäre vielleicht alles wieder gut geworden! Timing, Nebendarsteller und Soundtrack sind ebenfalls ausgezeichnet! Der Film hält auch anderen Charakteren den Spiegel vor und zeichnet ein groteskes Gesellschaftsbild. Aber die Umsetzung der Wende war schlecht gemacht. Zu kurz, zu kommentarlos. Da frage ich mich unweigerlich, ob das im Buch besser gelöst wurde!? Nichtsdestotrotz ein wahnwitziges, bitterböses Spektakel, bei dem man manchmal fast ein schlechtes Gewissen bekommt, weil man soviel lachen muss.
(9/10)
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (2014)
Im Jahr 2023 werden Mutanten gezielt von den Sentinels getauften Vernichtungsmaschinen niedergemetzelt. Es sind nicht mehr viele Mutanten übrig. Die Verbliebenen wie Prof. X, Magneto, Iceman, Kitty Pride unvm raufen sich aber zusammen, um gegen die Sentinels zu kämpfen. Als klar wird, dass sie nicht mehr lange durchhalten, fassen sie den Plan in die Vergangenheit zurückzureisen und die Entwicklung der Sentinels durch Bolivar Trask (Peter Dinklage) ungeschehen zu machen. Oder zumindest zu verhindern, dass Mystique (Jennifer Lawrence) in Trasks Hände fällt, sein Forschungsobjekt wird und ihre DNA die Sentinels unbesiegbar macht. Da es sehr schmerzhaft ist jemanden so weit in die Vergangenheit zu schicken, wird der sich selbst schnell regenerierende Wolverine (Hugh Jackman) ausgewählt. Es gelingt und der muss nun im Jahr 1973 Prof. X, Magneto und Mystique aufspüren und mit viel Fingerspitzengefühl die Lage vermitteln. Dabei ist die Sachlage im Jahr 1973 anders als er es sich hätte träumen lassen. Dass Prof. X’ Schule geschlossen ist, er laufen kann, aber keine Kräfte mehr hat, ist nur ein Punkt.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ist sehr sehr gut gelungenes Popcorn-Kino, das zwischen Comedy, Action und auch Dramatik changiert. Bryan Singer schafft es nicht nur hier das richtige Maß zu finden, sondern allen beteiligten Charakteren wohldosiert Screentime zu geben. Jeder ist mal im Fokus, um seine Motive vorzubringen oder sich gar zu entwickeln. Mit wenigen Kameraeinstellungen und gutem Timing fängt er das unterschwellige Drama der einzelnen Personen ein. Nur bei einem Charakter ist es meiner Meinung nach nicht gelungen: Raven alias Mystique nervt regelrecht. Jeder sagt ihr, dass sie auf ein Unheil zurennt und sie tut es ja doch. Selten wirkte ein Charakter so unbesonnen, weswegen mich ihr Dilemma auch kaum berühren konnte. Ansonsten ist es Bryan Singer gut gelungen, das Universum der alten und neuen X-Men-Filme zu fusionieren und sogar noch die Beziehungen und tiefergehenden Hintergründe einzubeziehen, so beispielsweise was Quicksilver und Magneto betrifft. Wie hat er das nur gemacht? Andere Filme nutzen die Zeit selten so gut. Sowohl was das Viral Marketing betrifft, als auch den Überraschungseffekt im Kino, empfand ich die leicht abgeänderten historischen Begebenheiten als genial (Stichwort JFK) und das 70er-Feeling kommt insgesamt gut rüber. Auch die Botschaft der Angst vor denen die anders sind und Widersprüchlichkeit dessen wird gewohnt gut eingefangen.
(9/10)
Mit „Ein russischer Sommer“, „Geliebte Jane“ und v.A. „Der letzte König von Schottland“ stehen für mich noch einige Filme aus seiner Filmografie aus, die ich noch unbedingt sehen muss. Habt ihr Empfehlungen? Wie empfandet ihr seine Filme bis jetzt? Bei welchen Bewertungen seid ihr meiner Meinung? Bei welchen nicht? Was ist euer liebster Film mit James McAvoy?
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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