11. Monat des Jahres. 177. Media Monday. 501. Artikel. Eine Bestandsaufnahme.
1. Robert Downey Jr. gefällt mir nicht nur als SchauspielerIn, sondern auch als Sänger.
2. Park Chan-Wook ist in meinen Augen ein/e vollkommen außergewöhnlicher RegisseurIn, weil er unbequeme Themen anpackt und mit viel Symbolik und Mut zum Wahnsinn inszeniert. Aber immer sehr professionell.
3. Die Szene in der Robin Williams Blut-Tränen in One Hour Photo weint, wird mir als Szene unvergessen bleiben, denn es war nicht nur farblich ein starker Kontrast, sondern auch inszenatorisch. Die Handlung ist bis dahin ja eher ruhig und wird erst später stetig beunruhigender.
Aber ich warne euch … das kommt viel besser, wenn man den ganzen Film guckt
https://www.youtube.com/watch?v=1AaQqfEsVt4
4. CLAMP hat mit den Manga Tokyo Babylon und X1999 unvm eine derart spannende Welt geschaffen, die ich immer wieder meisterhaft finde, weil Charaktere mit denen man am wenigstens gerechnet hätte, plötzlich an anderer Stelle wieder auftauchen.
5. Als großer Fan von Ghost in the Shell , würde ich es begrüßen, wenn sie die Realverfilmung nicht verkacken. Falls die Verfilmung kommt … . Scarlett Johansson eventuell als Titelheldin Motoko Kusanagi zu casten ist vielleicht nicht die dümmste Entscheidung. Bin aber nach wie vor dafür die Original-Nationalitäten und Standorte beizubehalten … .
6. Einer der schönsten Aspekte am Hobby ‘Film’ ist, dass man sich regelmäßig in andere Welten versetzt.
7. Zuletzt gesehen habe ich Enemy und das war großartig und anders, weil Denis Villeneuve auf Symbolik und Widersprüchlichkeiten setzt und uns mal etwas nachdenken läßt.
Wie lange seid ihr eigentlich schon Filmbegeisterte? Gab es einen Schlüsselmoment oder -film, bei dem es ‚Klick‘ gemacht hat? Welche Realverfilmung eines Buchs, Comics, Manga, Anime, Zeichentrick haltet ihr für ein Verbrechen?
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