Die dunklen Jahreszeiten stehen vor der Tür, die Tage werden kürzer, das Wetter wird wahrscheinlich schon in einem Monat etwas häßlicher, der Wind weht aber schon jetzt ziemlich kalt. Und bald steht Halloween vor der Tür. Zeit sich zu gruseln! Muhahahahahar. Aber mal im ernst – im Herbst bekomme ich große Lust mir mal einen Schocker anzuschauen und insbesondere um Halloween rum mache ich meistens einen mal mehr mal weniger ernst gemeinten Horrofilmabend. Was für mich dazu zählt sind Filme die vom Übernatürlichen zählen, aber auch manchmal ganz irdische schockierende Verbrechen und Geheimnisse. Was für mich nicht dazu zählt ist torture porn à la Hostel, Ekel-Fernsehen, abgefuckter Gore oder irgendwelche Slasher in denen es gar keinen doppelten Boden gibt. Heute gehts mal um einige meiner Favoriten aber auch Fehlgriffe der letzten Jahre, da ich mich in dieser Kategorie ja um Vielfalt bemühe ;). Es ist alles dabei – von seichten Schockmomenten bis hin zu sich steigerndem Grusel über Horrorthriller.
The Ring
„Es gibt da dieses Video. Du schaust es dir an und plötzlich klingelt das Telefon. Die Stimme am anderen Ende sagt dir, dass du noch 7 Tage zu leben hast. Naaaa? Traust du dich es anzuschauen? Bis jetzt hat es noch jeden dahingerafft. Ehrlich! Das ist dem Kumpel von meinem Cousin passiert.“ So oder so ähnlich könnte das klingen, wenn einer versucht einen zu der Mutprobe zu überreden. Im Film The Ring endet die Mutprobe allerdings wirklich nach genau sieben Tagen tödlich. Die Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts) stößt auf das Gerede bei der Beerdigung ihrer Nichte. Sie soll ein Opfer des Mythos geworden sein. Das Video sei Schuld. Eins ist sicher: der pathologische Bericht sagt es sei ein Herzstillstand gewesen. Dass Mädchen hatte aber einen verzerrten Gesichtsausdruck, als sei sie zu Tode erschreckt worden. Als Rachel erfährt, dass auch einige der Freunde ihrer Nichte aus denselben Gründen zu exakt demselben Zeitpunkt verstorben sind, beginnt sie nachzuforschen und findet tatsächlich das ominöse Video. Sie schaut es an – unzusammenhängende, unheilvolle Bilder. Und das Telefon klingelt. Sie habe noch sieben Tage zu leben. Rachel bleibt dran und will wissen wo das Video herkommt. Visionen und furchterregende Albträume suchen sie heim. Sie fürchtet um ihr Leben. In Panik verfällt sie aber erst, als ihr kleiner Sohn Aidan das Video in einer unachtsamen Minute ebenfalls anschaut. Rachel muss den Fluch brechen!
The Ring ist ein US-Remake des japanischen Horrorfilms Ringu. Beide basieren lose auf dem gleichnamigen Roman von Koji Suzuki. Über den Ring-Mythos, die Bücher, Filme und den Autor kann man schon fast ein eigenständiges Buch schreiben: was wann wie durch wen abgeändert wurde, usw. Suzuki wird oft zugeschrieben, dass er das Horror-Genre in Japan neu belebt hätte. Tatsächlich hat er das, was ich den Stephen-King-Faktor nenne. Erzählt man jemandem die Handlung des Buches, denkt der Gesprächspartner wahrscheinlich ‚Naaajaaaa – schon ein paar Mal gehört und richtig beängstigend klingt das jetzt auch nicht, eher trashig.‘ Liest man die Geschichten aber, sind sie überzeugend und wirklich beängstigend. Die Folgewerke des ersten Buchs greifen immer wieder den Vorgänger auf und es gibt eine unglaubliche Wende in der Story. Sehr zu empfehlen. Die japanische Verfilmung weicht allerdings schon stark vom Buch ab, was sich im US-Ring fortsetzt, denn dieser ist ein Remake des Films und keine neue Verfilmung des Romans. Die Amerikaner setzen hierbei auf eine bewährte Rezeptur. Der ruhige und mehr unheilvolle denn gruselige Ton der Vorlage wurde durch klassische Grusel- und Schockmomente ersetzt, die heute Standard sind aber bei Erscheinen des Films im Jahr 2002 eine Neuheit waren. Als ich zur Schule ging, war The Ring ein Must-See. Prinzipiell fällt The Ring noch heute für mich in die Kategorie intelligenter Grusel, nur leider mit etwas zu viel Blaustich. Einige mögen das japanische Original lieber, wobei ich nur sagen kann, dass japanischer Grusel nicht dasselbe Verständnis von Schockmomenten hat und japanische Filme nicht dasselbe Verständnis von Dramaturgie und Schauspiel. Könnte also etwas ungewohnt sein. Egal wieviele Sichtweisen ich hier berücksichtigen möchte, eins bleibt: schaut man The Ring, schaut man automatisch das verfluchte Video mit. In dem Sinne: viel Spaß!
(7/10)
Insidious
Die Lamberts ziehen in ein neues Heim. Josh (Patrick Wilson), Renai (Rose Byrne) und ihre drei Kinder haben aber bald Grund zur Annahme, dass es vielleicht nicht das Haus ihrer Träume wird. Seltsame Geräusche und Schritte halten die Familie auf Trab. Ihr Sohn Dalton stürzt eines Tages, wird bewusstlos und wacht nicht mehr auf. Für sein Koma gibt es keine zufriedenstellenden Erklärungen und die Lamberts haben das Gefühl, als ob das neue Haus ihnen nichts als Unglück gebracht hätte. Sie ziehen um, aber die seltsamen Geschehnisse folgen ihnen. Sie ziehen das Medium Elise (Lin Shaye) zu Rate und die hat eine furchtbare Vermutung. Es war nicht das Haus, was verflucht war, sondern ihr Sohn. Das Böse ist ihnen gefolgt.
Insidious war ein großer kommerzieller Erfolg, wie vieles was James Wan (Saw I, The Conjuring) angefasst hat. Sein Name (und der irrsinnig gute Trailer) waren für mich ausschlaggebend, um mir Insidious anzuschauen. Gut fand ich den Film aber nicht. Ab der Mitte gibt es einen schrägen Bruch, der von dem Mythos rund um Geister und Flüche auf ein komplett anderes Metier zusteuert: Astralprojektion und das geistige Driften in Parallelwelten. Da ich diesen Storybruch gar nicht mochte, war das für mich eher das Abdriften in Schwachsinn. Klar, die anderen Welten sind verdammt düster, aber mir persönlich war das Szenario zu trashig. Auch die (ich nenne es mal fix so) Geisterjäger haben es für mich etwas schwierig gemacht den Film zu jedem Zeitpunkt ernst zu nehmen. Gruselig ist er trotzdem. Insbesondere die Auftritte des rotgesichtigen Dämons (ich nenne ihn auch Darth Maul) haben mich total erwischt. Wer sich an der Story mit den Parallelwelten nicht stört, wird mit Insidious seine Freude haben und sich gepflegt gruseln und man muss auch sagen: Filme machen kann dieser James Wan! Kein Wunder, dass gerade Insidious 2 rauskommt. Wer das Ende des ersten Films gesehen hat, fragt sich nur wie das möglich ist, was der Trailer zu Teil zwei zeigt. Man. Die Lamberts haben echt kein Glück. Dann haben die auch noch 3 Kinder … na wenn das mal nicht noch irgendwie nen dritten Teil gibt… .
(5/10)
Orphan – Das Waisenkind
Kate (Vera Farmiga) und John (Peter Sarsgaard) haben zwei Kinder: die kleine taubstumme Max und den etwas älteren Danny. Ihr drittes Kind war eine Totgeburt und ein schwerer Trauerfall für die Familie, der Kate in die Alkoholsucht trieb. Nachdem Sie die Krankheit im Griff hat und trocken ist, wollen sie alle einen Neuanfang starten und ein Waisenkind bei sich aufnehmen. Anfangs fühlen sie sich seltsam bei dem Gedanken, als sie aber die begabte, überaus höfliche und zarte Esther (Isabelle Fuhrman) im Waisenhaus sehen, ist die Entscheidung getroffen. Esther wird aber in der Schule gehänselt und auch Danny nimmt die neue Schwester nicht an. Die Kinder merken als erste, dass Esther gewalttätig und abgebrüht ist. Als ein Mädchen, dass Esther ein Dorn im Auge war, schwer verletzt wird und Esther manchmal erschreckend unverblümt redet und manipulativ erscheint, wird Kate aufmerksam. Wie brutal Esther wirklich ist und wer Esther wirklich ist, erfährt die Familie erst, als es schon fast zu spät ist.
Gruselige Kinder – ja das ist mitlerweile ein Klassiker. Orphan ist aber ein Horrorthriller mit ganz irdischem Grusel. Der Horror liegt hier in den krassen Morden die das Mädchen teilweise sehr überlegt begeht. Der Film fühlt sich nach den klassischen home-invasion-movies an, in denen jemand in die heimische Ruhe eindringt und die Familie zerstört. Das tut Esther auch. Undzwar perfide. Orphan – das Waisenkind ist ein spannender und schockierender Film, der mit einer überraschenden Auflösung aufwartet und ein intelligentes (nicht minder blutiges) Update des Slasher-Films und Home-Invasion-Streifens ist.
(8/10)
Paranormal Activity
Micah und Katie sind ein Paar und leben in einem Haus in San Diego, in dem sich Katie aber zunehmend unsicher fühlt. Sie hört nachts seltsame Geräusche und ihr Freund nimmt das anfangs halb scherzhaft als Anlass eine Kamera zu kaufen und das Geschehen zu überwachen. Anfangs gibt es wohl noch wenig Grund zur Sorge, höchstens für die Beziehung, weil Katie vom ständigen filmen nicht ganz einverstanden ist. Als sie dann aber auf dem Band sehen wie Türen zugeschlagen und die Bettdecke von unsichtbarer Hand weggezogen wird, ziehen sie Experten zu rate. Als diese sich aber nicht einmischen wollen und einen verängstigten Eindruck machen, bekommt auch Micah es langsam mit der Angst zutun. Von Nacht zu Nacht sehen sie neue erschreckende Dinge auf dem Band. Was auch immer in ihrem Haus ist, traut sich immer mehr und scheint besonders auf Katie fixiert zu sein.
Paranormal Activity ist ein Found-Footage-Film. Also einer der bewusst so konzipiert ist, dass er an (gefundene und als Spielfilm zusammengestellte) Aufnahmen von Laien erinnert. Verwackelte Bilder inklusive. Diese Formate spielen gekonnt mit dem Gedanken des Zuschauers „das könnte tatsächlich so passiert sein“. Einer der bekanntesten Vertreter dürfte Blair Witch Project sein. Ich behaupte mal Paranormal Activity hat das Genre 2007 neu belebt und das sehr erfolgreich. Der Film beginnt sehr seicht, steigert sich dann aber mit sehr sehr einfachen Mitteln zu einem Grusel, der umso realer erscheint, weil weder die Aufnahmen, noch die Mittel an Kino, Maskenbildner und Filmsets erinnern. Mir war gegen Ende echt gruselig und meine Grusel-Toleranzgrenze ist nicht niedrig. Nicht umsonst hat der Erfolg von Paranormal Activity etliche Filme nach sich gezogen und etliche andere Found-Footage-Streifen inspiriert.
(7/10)
Die Sehnsucht der Falter aka Moth Diaries
Back to school: Rebecca (Sarah Bolger) freut sich auf den Anfang des Schuljahres, das sie mit ihrer besten Freundin Lucy (Sarah Gadon) in einer privaten Mädchenschule verbringt. Mit ihren 16 Jahren hat sie aber bereits mit inneren Dämonen, großer Trauer und fürchterlichen Fragen zu kämpfen, denn ihr Vater hat vor einigen Jahren Selbstmord begangen. Schule und Freundinnen – das lenkt ab. Die neue Schülerin Ernessa (Lily Cole) aber wird Rebecca schnell ein Dorn im Auge. Sie scheint überall zu sein, kann alles, ist Schuld am Schulverweis einer ihrer Freundinnen und nimmt ihr Lucy weg. Als der Freundeskreis nach und nach durch seltsame Zwischenfälle bis hin zu tödlichen Unfällen dezimiert wird und Rebecca auf einem viele Jahrzehnte alten Bild Ernessa zu erkennen glaubt, weiß sie: Ernessa ist nicht wer sie vorgibt zu sein. Aber wer wird ihr glauben?
Die Sehnsucht der Falter basiert auf dem 2002 erschienenen Roman Moth Diaries von Rachel Klein. Der Film ist relativ gemäßigt und hat keine grauenerregenden Schockmomente. Stattdessen setzt man hier auf elegant gruselige Bilder und unterschwellige Erotik, die in Kombination mit Rebeccas sich zunehmend verschlimmernder Situation eine unheilvolle Atmosphäre kreieren. Unter all dem erahnt man stets die Metaphern über das erwachsen werden und das Entdecken der Sexualität. Meine Bewertung fällt eher etwas niedrig aus, da das Ende mir etwas zu seicht ausfiel und das vorherige Niveau nicht so recht halten konnte. Etwas mehr Überraschungsmomente hätten dem Film vielleicht auch gut getan. Ansonsten ist Moth Diaries ein Film für Leute, die leicht zu gruseln sind und sich deswegen nicht irgendwelchen extremen Schockern aussetzen wollen und den Gedanken an die Manipulation der Komfortzone und des Freundeskreises schon so oder so grauenerregend genug finden. (Ist es ja auch …)
(6/10)
Red Lights
Die Wissenschaftlerin Prof. Margaret Matheson (Sigourney Weaver) und ihr Assistent Tom Buckley (Cillian Murphy) untersuchen und entlarven sogenannte paranormale Vorfälle. Egal ob jemand behauptet schweben zu können oder Séancen abhält – sie haben alles schon gesehen und kennen alle Tricks. Besonders gerne überlisten sie die Leute, die anderen massiv das Geld aus der Tasche ziehen und ihnen Hoffnungen machen wie die sogenannten Wunderheiler und Hellseher, deren Shows in ausverkauften Hallen stattfinden. So gibt es aber eine Hürde, eine angeblich hellsichtige Person vor der sogar Prof. Matheson Respekt und einen gewissen Groll hat: das blinde Medium Simon Silver (Robert De Niro). Als dieser nach langer Bühnen-Abstinenz seine Rückkehr und neue Auftritte ankündigt, sieht Tom Buckley seine und Mathesons Chance ihn endlich zu entlarven. Aber plötzlich häufen sich seltsame, beängstigende Vorfälle im Umfeld der Forscher, die plötzlich ungeahnt persönlich und erschreckend werden. Ist Simon Silver daran Schuld?
Red Lights ist kein reiner Mysteryfilm und würde Freunde von Slashern und Trashern wahrscheinlich unendlich enttäuschen. Auch die Bewertung des Films in den üblichen Portalen (IMDB, Rotten Tomatoes, …) ist nicht gut – meines Erachtens nach ist der Film aber großartig! Red Lights ist irgendwo zwischen Drama, Mystery und Thriller anzusiedeln. Mathesons Gründe für den Groll gegen Simon Silver sitzen tief: er hat sie allen ernstes zum Zweifeln gebracht und das bei einer zutiefst bewegenden persönlichen Angelegenheit. Sigourney Weavers Darstellung ist gut und überzeugend, man fühlt mit ihr mit und sie bringt das Drama der Dr. Matheson gut rüber aber sie wird auch hier wieder für eine kleine Rolle missbraucht, wobei wir wissen: sie könnte mehr. Und wenn man die jüngeren Abschnitte ihrer Filmographie anschaut, wird man sich des Déjà-Vus bewusst (Avatar, Atemlos – Gefährliche Wahrheit…). Robert De Niros Darstellung überzeugt uns absolut davon, dass Simon Silver überlegen ist. Aber der wirkliche Star ist Cillian Murphy (auch was die Screentime betrifft): anfangs ist er sehr distanziert und man weiß vielleicht nicht so ganz was man mit ihm anfangen soll, bald schon wird aber sein innerer Kampf zu einem, der auch für den Zuschauer plötzlich ganz persönlich ist. Das ist der Moment in dem er uns mit seinem nicht offensichtlichen aber intensiven Spiel in seinen Bann gezogen hat. Ich rechne es dem Film besonders hoch an, dass er zwei Twists hat. Den einen habe ich kommen sehen aber der andere … BÄM!
(9/10)
Intruders
Zwei Orte auf der Welt, zwei Kinder, eine Angst: Hollowface wird kommen! Der kleine Juan in Madrid hat genauso Angst vor dem grauenvollen gesichtslosen Mann wie auch das Mädchen Mia in London. Sie hat ihn aber selbst herauf beschworen. Auf dem Grundstück ihres Großvaters fand sie die Geschichte von Hollowface und schrieb sie weiter, fast so als ob sie besessen wäre. Nur um dann mit Erschrecken festzustellen, dass Hollowface existiert und sie heimsucht, ihr in ihrem Schrank auflauert. Bis hierhin nicht so ganz ungewöhnlich – der Klassiker Monster im Schrank eben. Als aber Mias Vater (Clive Owen) in ihr Zimmer stürmt, sieht er Hollowface ebenfalls.
Nach dem Trailer habe ich große Erwartungen an Intruders gehabt und die wurden ziemlich herb enttäuscht. Das Prinzip des Films ist genial: normalerweise gibt es das Monster (natürlich) nicht und wenn die Eltern in das Zimmer des vor Angst schreienden und heulenden Sprößlings stürmen, ist das Monsters (natürlich) weg. Hier nicht. Und warum sieht der kleine Juan in Madrid ebenfalls ein Hollowface, das aber ganz anders ist als das Wesen, dass Mia begegnet? Die Auflösung habe ich auch erst erahnt, als es gewollt war, dass der Zuschauer es erahnt. Normalerweise für mich ein großes Plus aber dieser Film hat ansonsten für mich einfach nicht funktioniert und das Genre nicht gut bedient. Es ist kein richtiger Gruselfilm (weil: nicht gruselig genug), aber auch kein Thriller und kein Drama. Der Film hat mich stutzig gemacht und viele Fragen aufgeworfen. Die zwei so unterschiedlichen Darstellungen des Hollowface irritieren und das bleibt auch das einzige was der Film an Emotionen auslöst. Trotz Clive Owen.
(3/10)
Als ich ein Teen war, habe ich jeden Gruselstreifen und Slasher mitgenommen. Heute sind mir viele Filme egal, zum Beispiel die neuntausendste Auflage von irgendeinem Kettensägenmassaker oder Zombiefilme. Sicher, ich könnte auch eine ganze Menge Streifen mit Gore-Elementen anbringen, da fiele mir beispielsweise The Broken gerade ein. Aber irgendwie hab ich die überdimensioniert blutigen Filme etwas satt. Wer mal was ganz anderes für den Halloween-Scream-Queen-Filmabend sucht, dem lege ich noch The Cabin in the Woods ans Herz, der teils komödiantisch mit all den Klischees spielt und dabei nicht minder blutig ist.
Wie siehts bei euch aus? Schaut ihr gerne Horrorfilme? Und was darfs bei euch sein: Slasher, Gore, Oldschool-Grusel? Was haltet ihr von Found-Footage-Filmen und macht ihr auch Halloween-Filmabende?
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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