Da hat sich einiges getan im Dezember, Januar und Februar – damit ich nicht irgendwann in geplanten Reviews ersticke, schiebe ich mal lieber ein paar Kurzreviews ein. Und ich bin immer noch sichtlich mitgenommen von meiner zuletzt zu Ende geschauten Serie: Downton Abbey Staffel 3. Aber fangen wir mal am Anfang an … und verschweigen, dass ich einen Tag zu spät dran bin mit dem Artikel. Ähem. Enthält Spoiler für vorangegangene Staffeln! Ansonsten weitestgehend spoilerfrei.
„Gin no Saji“ (Silver Spoon) Staffel 1
Der auf einem Manga basierende Anime „Gin no Saji“ handelt von Yūgo Hachiken, der von seiner Elite-Schule auf eine Landwirtschafts-Oberschule wechselt. Der Grund ist weitaus weniger zukunftsorientiert als bei seinen Mitschülern: er wollte einfach nur so weit weg von seiner Familie wie möglich. Auf der neuen Schule weht ein anderer Wind. Da heißt es früh aufstehen und im Zuge von Praktika in der Legebatterie Eier einsammeln oder Ställe ausmisten. Erst danach fängt der normale Schul-Wahnsinn an. Hachiken sieht sich mit einer ihm vollkommen fremden Welt konfontiert und stellt sich nicht immer besonders smart an. Vor Allem lernt er aber gute Freunde kennen, die etwas haben was er nicht hat: eine klare Vorstellung davon, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen.
Das ist mal ein im wahrsten Sinne des Wortes bodenständiger Anime. Da gibt es keine Panty Shots, kein Gemetzel, keine Kampfroboter – sondern Slice Of Life. Hachikens Abenteuer auf einer Landwirtschafts-Schule ist sehr sehr realistisch und lebensnah gehaltet, man wird sogar noch schlauer beim Angucken und zu lachen gibt es genug. In etwa wenn Hachicken das erste Mal in seinem Leben realisiert, aus welchem Körperteil eines Huhns eigentlich die Eier kommen oder die speziellen Lebensweisheiten des buddha-ähnlichen Lehrers. Ich hatte viel Spaß und fand den Anime unheimlich erfrischend. Man sieht die Überflussgesellschaft mal von der anderen Seite kennen. Was ich aber sehr schade finde: zwar wird Hachikens Problem mit seiner Familie angerissen, die Details bleiben aber im Dunkeln. Es wurde ein guter Mittelweg zum teasen gefunden, aber für meinen Geschmack hätte es etwas mehr Einblick geben können. Halt – eine Sache noch: die Tiere sind so süß gezeichnet! ♥
(8/10)
„House of Cards“ Staffel 1
Francis „Frank“ Underwood (Kevin Spacey) ist Kongressabgeordneter der Demokraten und sinnt nach Rache, als der versprochene Außenminister-Posten urplötzlich doch mit jemand anderem besetzt wird. Natürlich kennt er sich bestens hinter den Kulissen von Washington D.C. aus und nutzt das – er ist der Strippenzieher, derjenige der das Kartenhaus zum Wanken bringen kann. Dabei macht er sich die (dank ihm) aufstrebende Journalistin (Kate Mara, bekannt aus American Horror Story – S1) zum Instrument und seine wahrscheinlich engste Verbündete, seine Frau Claire (Robin Wright).
Da ich kein politischer Mensch bin, fällt mir das Schreiben über politische Serien eher etwas schwer. Vor Allem fällt es mir schwer die Serien um 23:xx Uhr im Fernsehen zu schauen, da schlafe ich nämlich. Immerhin gibt es ja die Möglichkeit das in den Webportalen der Sender bis eine Woche nach Ausstrahlungstag nachzuholen. Aber etwas schade finde ich das doch. Den Zuschauer muss man auch ein bisschen emanzipieren und sich mal trauen was Gutes nicht verstecken, nur weil es vielleicht etwas anspruchsvoll ist. Aber man sollte schon Lob dafür aussprechen, dass sie die Serie nach Deutschland geholt haben. House of Cards ist nämlich ein brilliantes Format, das wieder einmal beweist, das Politik eine Hure ist, die immer demjenigen zu Füßen liegt, der am meisten bezahlt oder am meisten weiß. Und Frank scheint immer mindestens einen Schritt voraus zu sein. Vor Allem konnte die Serie eines gut: meine Erwartungen zunichte machen. Die Serie ist nicht vorhersehbar. Trotz des Posters dachte ich nicht, dass Underwood über Leichen gehen würde – auch wenn es etwas dauert, aber es passiert und es hat mich tief erschüttert. Vielleicht gerade weil man sich soviel Zeit genommen hat. Und außerdem habe ich von Claire menschlich mehr erwartet. An ihr, an Underwood – an sovielen Charakteren werden Fifty Shades of Character gezeigt wie es selten eine Serie schafft. Da hat Netflix mit seiner ersten eigenständig finanzierten Serie ja ganz schön vorgelegt!
(9/10)
„Downton Abbey“ Staffel 2
Das Ende der ersten Staffel hat den Zuschauer ja im Ungewissen zurück gelassen: der erste Weltkrieg bricht aus – und dann noch das private Unglück der einzelnen Personen. Nun in Staffel 2 dienen Matthew und Thomas an der Front – erwartungsgemäß mit einer sehr unterschiedlichen Haltung. Thomas sucht einen Weg nach Hause zu kommen. Matthew schlägt sich zwar gut, aber läßt Mary im Gefühlschaos zurück. Sie hat realisiert, dass sie ihn liebt. Als er aber im Fronturlaub mit seiner Verlobten Lavinia in Downton aufschlägt, ist der Schock groß und läßt sie pragmatische statt Herzensentscheidungen treffen. Lady Sybil hingegen wird aktiv und will helfen – sie arbeitet als Krankenschwester. Außerdem wird das Geheimnis gelüftet, was zwischen Bates und Anna steht: Mrs. Bates. Downton Abbey wird schließlich sogar ein Genesungsheim für Verwundete und die Schwestern engagieren sich gemeinsam. Umso größer ist der Schock, als ein geliebter Mensch zum Patient wird und es sich manch einer zur Aufgabe macht das Glück der Anderen zu zerstören – egal um welchen Preis.
Es gibt dutzende Stellen dieser Serie bei denen ich denke „Das habe ich so aber schon mal wo anders so ähnlich gesehen“ oder „Ach … das ist jetzt aber klischeehaft“ und trotzdem liebe ich es. Sind es die Kostüme? Oder der Umstand, dass jeder Charakter wohldosiert hin und wieder zentriert und in allen Facetten gezeigt wird? Ich finde keine Worte um das Phänomen „Downton Abbey“ (DA) zu erklären. Aber ich denke es liegt an der liebevollen Inszenierung der Charaktere. Mit der zweiten Staffel hat DA wirklich die erste getoppt und geschichtliche Brisanz auf den Plan gebracht. Bspw. das Grauen des 1. Weltkriegs oder die Spanische Grippe. Durch die historischen Bezüge wirkt das ganze (ge)wichtiger als in Staffel 1, ohne die erste Staffel damit niederschmettern zu wollen. Ich habe das sehr genossen und jede einzelne Folge zelebriert. Vor Allem die sichtbare Entwicklungen der Figuren. Mary, die wesentlich sanfter und verletzlicher wird, oder Sybil, die sich emanzipiert. Was DA immer gut im Griff hat, sind die menschlichen Makel. Am Beispiel von Thomas die Feigheit und (wieder einmal) Scheinheiligkeit, aber auch die verletzliche Seite. Oder auch Naivität – Stichwort: Aussage vor Gericht. Die Geschichte von Bates und Anna, auch von Mary und Matthew hat mich sehr gefesselt. Was ich bemängele ist der Umgang mit dem Pärchen Sybil und Tom Branson. Warum wurde eine so romantische Geschichte so verhältnismäßig nüchtern erzählt? Darüber ärgere ich mich etwas, denn ich liebe die Beiden. Es gab außerdem noch einen weiteren losen Faden, der sehr spannend hätte sein können, aber wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wurde.
(9/10)
„Sherlock“ Staffel 3
2 Jahre lang wurde Sherlock für tot gehalten und ließ John Watson zerschmettert und erschüttert zurück. In der Zwischenzeit hat Sherlock die Welt von Moriartys Schergen befreit und als Mycroft ihn zurück nach London holt, denkt er doch glatt, dass alles so weiterläuft wie bisher. Er plant Watson zu überraschen und wird überrascht: denn der ist entsetzt wie man ihm den Schmerz antun konnte einen geliebten Menschen für tot zu halten. Außerdem ist die Zeit nicht stehen geblieben – John ist mit Mary Morstan verlobt und möchte genau dieses Leben auch weiterführen. Ob darin für einen Freund Platz ist, der ihn zwei Jahre lang trauern ließ? Sieht vorerst nicht danach aus. Allerdings taucht ein neuer Gegenspieler auf, der es ausgerechnet auf Watson abgesehen hat.
Meine Bewertung macht mich jetzt bestimmt zum totalen Spielverderber. Ich empfand die Staffel als wirklich gut aber schwächer als seine Vorgänger. Der Krimi-Schwerpunkt gerät etwas in den Hintergrund. Das öffnet der Komik Tür und Tor. So wird die Staffel von verrückten Theorien durchzogen wie Sherlock seinen Tod vorgetäuscht hat oder mit den Cumberbabe-Herzen gespielt, als Sherlock plötzlich eine Freundin hat. (Durchatmen! Ganz ruhig! Nicht hyperventilieren!) Es gab viele denkwürdige Momente 😉 Ich hatte durchweg das Gefühl, dass die Serie sich ein wenig selber feiert und das war natürlich köstlich. 🙂 Ich habe herzlich gelacht. Der Krimi-Aspekt kam für mich allerdings etwas zu kurz oder wurde zu sehr verfremdet wie beispielsweise bei der wahrscheinlich längsten Rede während einer Hochzeit. Ja, es war lustig Holmes betrunken ermitteln zu sehen und ja, Lars Mikkelsen war ein wirklich widerlicher Gegenspieler aber die ernsthaften Bedrohungen kamen für meinen Geschmack zu kurz und einen gewissen Identitäts-Twist empfand ich als sehr hanebüchen. Das sind Adjektive, die ich normalerweise sonst beim Beschreiben der Serie nicht benutzen muss. Entgegen der meisten Meinungen empfinde ich aber Sherlocks ach so umstrittene Handlung im Finale als sehr sehr naheliegend. Sherlock Staffel 3 ist immer noch besser als so manch andere Serie, wird sich aber meines Erachtens nach untreu und geht mehr in die Richtung Comedy als Krimi.
(7/10)
„Orphan Black“ Staffel 1
Sarah Manning kann man am ehesten als Überlebenskünstlerin bezeichnen – sie hat einen zwielichtigen Freund, dem sie eine Menge Drogen geklaut hat und will nach einer halben Ewigkeit mal wieder ihre kleine Tochter besuchen. Auf der Durchreise begegnet sie am Bahnhof einer jungen Frau, die ihr bis aufs Haar gleicht und vor ihren Augen Selbstmord begeht. Traumatisiert schnappt sie sich die Sachen der Doppelgängerin namens Beth Childs. Als Sarah nachforscht und die Wohnung und das Konto ihrer Doppelgängerin begutachtet, fasst sie den Entschluss ihr die Identität zu stehlen. Alles ist besser als ‚Sarah Manning‘ zu sein!? Zu dumm nur, dass Beth Polizistin ist und auch mal ihren Job ausüben muss und plötzlich Sarahs Ex in der Stadt ist und nach ihr sucht. Als aber vor ihren Augen eine weitere Doppelgängerin erschossen wird, ahnt sie: hier geht etwas großes und verdammt gefährlich vor.
Orphan Black hat mich extrem überrascht. Die Serie ist ein echtes Katz-und-Maus-Spiel, in dem viele Handlungen zusammenlaufen und sich die Schlinge manchmal bedrohlich um Sarahs Hals legt. Sie entdeckt eine weitere Gruppe von Doppelgängerinnen, die recherchieren und sich einer Sache sicher sind: sie sind alle Klone. Die Schatten von Saras Vergangenheit, die Nachforchungen, der Killer der hinter den Frauen her ist und das Kennenlernen der anderen Klone sind eine bombastische Mischung, die mich keine Sekunde gelangweilt hat. Auch sehr schön anzusehen: die Entwicklung der Figur ‚Sarah‘ und vor Allem die unterschiedlichen Facetten der genetisch identischen Frauen. Die Serie kann ganz nebenbei auch noch lustig sein. Sarahs Adoptivbruder ist spitze und besonders lustig ist es, wenn eine der Frauen in die Rolle der anderen schlüpft. Mir gefällt mal wieder nicht wie der deutsche Akzent umgesetzt wurde … sprechen wir wirklich so furchtbares Englisch? Was solls. Die Serie ist richtig gut und läuft im Frühjahr auf ZDFneo :).
(10/10)
„Downton Abbey“ Staffel 3
Die dritte Staffel der Erfolgsserie versetzt Downton in die 1920er Jahre und beginnt mit einem schönen Ereignis, auf das mit Sicherheit viele Zuschauer sehnlichst gewartet haben: der Hochzeit von Mary und Matthew. Das war ein langer und steiniger Weg bis dorthin, aber es gibt nicht nur freudige Ereignisse. Durch Lord Granthams Misswirtschaft ist Downton gefährdert und sie suchen gemeinsam händeringend nach einer Lösung für die finanziellen Probleme. Während sich aber die Welt um sie herum weiterentwickelt, fällt es ihnen schwer alte Gewohnheiten und Luxus abzulegen. Derweil geht Anna Spuren und Anhaltspunkten nach, um irgendetwas zu erwirken, damit John aus dem Gefängnis freikommt. Ein weiterer anhaltender Konflikt ist die Ehe von Sybil und Tom und der Platz der Beiden in der Welt. Soll Downton nun doch ihr Zuhause werden? Außerdem gibt es einige neue Gesichter unter den Dienstboten, beispielsweise Alfred Nugent, ein Neffe von O’Brien. Für bzw. gegen sein Vorankommen liefern sich Thomas und O’Brien einen folgenschweren Kleinkrieg. Und mit Jimmy Kent kommt ein neuer Bediensteter nach Downton auf den Thomas ein Auge wirft.
Am Anfang dachte ich, dass mich die Staffel im Vergleich zur zweiten weniger begeistern würde, da der Weltkrieg eine Menge Sinneswandel und ernsthafte nicht-aristokratische Probleme mit sich brachte. Stattdessen hat mich die Staffel und die persönlichen Schicksale mindestens genauso sehr mitgerissen wie die letzte Staffel, wenn nicht sogar noch mehr. Man merkt ganz deutlich, dass die Welt um Downton sich wandelt und viele kleine und innere Kriege ausgetragen werden und einige Charaktere gehen durch die Hölle. Gebrochene Herzen und sogar der Tod sind nicht nur einmal ein Thema. Bevor ich mich in einem ausführlicherem Artikel mit Spoilern nochmal genauer dazu äußere wie ich die Staffel so empfand, fasse ich mich kurz und sage: ich war schockiert. Der Blick fürs Detail rundet die Serie wieder wunderbar ab: Frisuren und Kleidung gehen mit der Zeit und die Figuren zeigen wieder viele Facetten. Ich kann gar nicht sagen mit wem ich am meisten mitgelitten habe – Tom Branson? Lady Edith? Thomas Barrow? Seufz … wann kommt endlich Staffel 4 nach Deutschland?
(10/10)
„Once Upon A Time“ Staffel 2
Die Magie ist zurück! Der Bann ist gebrochen! Zumindest teilweise … es sind noch immer alle in Storybrook, können sich an ihre wahre Identität erinnern aber den Ort nicht verlassen. Falls doch, verlieren sie jegliche Erinnerung an ihr früheres Ich. Mit der Magie kommen aber auch die Probleme. Regina aka die böse Königin führte ja auch ohne Magie schon eine Schreckensherrschaft – aber jetzt? Infolge der ganzen Zauberei gelingt es ein Portal zum Märchenwald zu öffnen, in das aber unglücklicherweise Mary Margaret und Emma geraten. Kaum haben sie und ihre Liebsten zueinander gefunden, werden sie also schon wieder getrennt. Die beiden Frauen finden sich in dem Märchenwald wieder, der 28 Jahre in Starre verharrte und müssen sich durch eine unwirtliche Landschaft voller Oger schlagen, während die anderen alles versuchen um sie zurückzuholen oder im Falle Reginas für immer loszuwerden. In dieser Staffel lernen wir u.a. Mulan, Cpt. Hook und Dornröschen kennen :).
Die erste Staffel „Once Upon A Time / Es war einmal“ hat mich unheimlich gereizt. Ich mag Märchen und wollte auch nur zu gerne die Ähnlichkeit zu „Faibles“ inspizieren. Damals empfand ich die Rückblicke und Verbindungen zum neuen magie-losen Leben der Figuren sooo spannend und habe mich diebisch auf den Moment gefreut, wenn sich die Märchenfiguren wieder an ihr früheres Leben erinnern würden und wieder zusammenfindet was zusammen gehört. Mein persönliches Lieblingspärchen sind Rumpel und Belle. Mit der Rückkehr der Magie entschwand allerdings die Dramatik der neuen Identitäten von Snow White und Co. Die Staffel puzzelt sich von einer Handlung zur nächsten und scheint stringent dem Gedanken zu folgen „Was ist das naheliegenste das passieren könnte?“ und wenn es erzählerisch doch einmal in eine Sackgasse verläuft, dann entdeckt plötzlich einer der Charaktere seine Zauberkräfte oder es gibt plötzlich ein Heilmittel für einen Fluch, der die Hälfte der Staffel als unheilbar galt. Das ist schon ein bisschen platt. Bei Konflikten wie Reginas Versuch ‚gut‘ zu sein wird hin und hergesprungen und nach jedem Scheitern ihrer Bestrebungen gehts wieder von vorne los. Das empfand ich schon ziemlich uninteressant. Und wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß, dann wird am Ende der Staffel noch ein bis dato gesichtsloser Ober-Bösewicht eingeführt. Das einzige was mich bei Laune gehalten hat, waren die Figuren deren Identitäten und Schicksale lange nicht geklärt waren wie z.Bsp. Pinocchio oder Rumpels Sohn. Die einen oder anderen Rückblicke und Verwicklungen fand ich dann doch spannend – das rettet zumindest meine Punktewertung für die Serie ein wenig.
(6/10)
Kennt ihr die Serien und wie haben sie euch gefallen? Habt ihr im Moment auch so eine Serie von der ihr nicht loskommt, so wie ich von Downton Abbey? 🙂
Immer zwischen dem 5. und 10. eines jeden Monats mache ich einen kleinen Ausflug in die Serienlandschaft. Ob aktuelle Serien, all-time-favorites, irgendeine TOP-5 oder einfach ein paar zerstreute Gedanken: es ist alles dabei :).
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