Zwischen den Feiertagen im Dezember und Januar und dank des Urlaubs habe ich richtig viele Serien gesehen, obwohl mein Tempo dahingehend zuletzt eigentlich eher gemächlich war. Leider kann ich nicht unbedingt behaupten, dass ich nur Gutes gesehen habe … . Es gilt – wie immer – spoilerfrei für die jeweilige Staffel die ich reviewe. Nicht spoilerfrei für vorangegangene Staffeln.
‚True Detective‘ Staffel 1
Die Serie spielt mit zwei Zeitebenen. In der Gegenwart werden die ehemaligen Polizisten Rust Cohle (Matthew McConaughey) und Martin „Marty“ Hart (Woody Harrelson) von Ermittlerin zu einem Fall von vor 17 Jahren separat befragt. Damals ermittelten Rust und Marty wegen scheinbar fanatisch-religiös beeinflussten Serienmorden. Beide haben sehr unterschiedliche Charaktere und Herangehensweisen und der eine hält nicht viel vom jeweils anderen. Im Laufe der Zeit erfahren wir mehr über die Hintergründe der Ermittler, wie sich ihr Leben in der Zwischenzeit entwickelt hat und lernen früh die grausame Wahrheit kennen: warum sie heute befragt werden. Die Morde gehen weiter, obwohl sie dachten, dass sie den Serienkiller vor 17 Jahren geschnappt haben.
Man merkt es schon bei der kurzen Inhaltsangabe: eigentlich ist die Handlung von True Detective nicht neu. Es gab sie schon alle: die kaputten Ermittler, die gescheiterten Existenzen, die düsteren Intros und die ekelerregenden Serienkiller mit noch ekelerregenderen Fantasien. Was also ist an True Detective so anders? Es sind die kantigen Darsteller und das ausgewogene Verhältnis zwischen ihrem Fall und ihrem persönlichen Drama mit einer Prise dieser nicht-greifbaren Zutat. Namentlich: Rusts Visionen beispielsweise. Das ist der kleine Funke erzähltechnischer Kniffe, der ganz schnell daneben gehen kann, in der richtigen Dosierung aber genial ist. Ich sehe mal darüber hinweg, dass das Ende auf mich etwas unrealistisch wirkt (Stichwort Verletzung), kann mir aber nicht verkneifen einen Punkt dafür abzuziehen, dass die Serie so in der Düsterheit badet. Die Welt wird hier für Frauen als ein dunkelschwarzer Ort dargestellt.
(9/10)
‚Dracula‘ Staffel 1
Anfangs habe ich mich sehr gefreut, dass eine Neuauflage des Stoffes von Bram Stokers Dracula angestrebt wird. Dass mit Thomas Kretschmann als Abraham Van Hellsing sogar ein Deutscher mit an Bord sein würde, fand ich auch erstmal sehr spannend. Und Jonathan Thys-Meyers? Den habe ich zu Zeiten von Mission Impossible 3 etwas gefangirlt – muss also gut werden, oder? Falsch gedacht. Dieser Vlad Tepes versucht London als Wirtschaftstycoon à la Nicola Tesla zu unterwandern. Hellsing arbeitet mit ihm zusammen, um den Orden des Drachen, eine Geheimgesellschaft, zu stürzen. Dadurch dass dieser Dracula hier als Wirtschaftsmagnat auftaucht und das Drehbuch nur eine einfallslose viktorianische Variante von „Revenge“ liefert, ist die Serie ein Reinfall. Es gibt kaum eine Charakterentwicklung, die über das Niveau eines Groschenromans hinausgeht. Der Rest sind inszeniert wirkenden Sexszenen, schicke Kleider und nette Partys. Wo bleibt denn da der … Biss? Ein paar Punkte gibt es noch wegen der Chemie zwischen Dracula und Mina (Jessica De Gouw).
(2/10)
‚Greys Anatomy‘ Staffel 10
Die zehnte Staffel. Die Z-E-H-N-T-E Staffel. Thema ist unter anderem, dass Richard (James Pickens Jr.) nach einem Stromschlag gesundheitlich soweit angeschlagen ist, dass er seinen Lebensmut zu verlieren scheint und der Arzt zu einem richtig schlechten Patienten wird. Meredith (Ellen Pompeo) und Cristina (Sandra Oh) versuchen sich beruflich weiterzuentwickeln und forschen – und kommen sich in die Quere. Alex (Justin Chambers) wird von seiner Vergangenheit eingeholt, April (Sarah Drew) steckt ebenfalls darin fest. Baileys (Chandra Wilson) Patienten wird ein banaler aber tödlicher Umstand zum Verhängnis, der sie an sich zweifeln lässt.
Greys Anatomy kann für mich nicht mehr das Niveau vergangener Tage halten. Die Serie wird belanglos. Ich mochte die Tiefsinnigkeit der früheren Staffeln, obwohl sich viele über die Stimme aus dem Off lustig gemacht haben. Die Charaktere waren verschroben, düster, haben Ballast mit sich rumgeschleppt. Was ich der Serie auf lange Sicht übel nehme ist wie einst kantige Charaktere wie Meredith so aufweichen konnten. In den letzten Staffeln drehte sich die Handlung sehr viel im Kreis anstatt sich geradlinig zu entwickeln. Es gab wenig persönliche Entwicklung wie sie das Leben schreibt, sondern Dramen ausgelöst durch Katastrophen (wortwörtlich) – und selbst das wiederholte sich! Dahingehend hat die Staffel einiges richtig gemacht. So empfand ich die Cristina-zentrierten Episoden als sehr sehr spannend. Dass Meredith und ‚ihr Mensch‘ sich entfremden ist auch mal eine konsequente Weiterentwicklung, täuscht aber nicht über flache Nebenhandlungen hinweg. Die Serie verliert den Biss und kann dieses Niveau nicht durchweg halten. So tauchen Charaktere und Konflikte wie aus dem Nichts auf und sind nur noch belanglos (siehe Amelia). Sehr schade um eine gute Serie – und jetzt ist auch noch mein Lieblingscharakter weg? Was bleibt? Wahrscheinlich werden es nie wieder mehr als 6 Punkte.
(6/10)
‚Orphan Black‘ Staffel 2
Staffel 1 endete mit einem fiese Cliffhanger – Sarah sucht nun händeringend nach ihrer Tochter und nach einem Ausweg, um ihre kleine Familie in Sicherheit zu bringen. Alison hingegen hat mit ihrer Entscheidung der letzten Staffel zu kämpfen. Cosima lässt sich darauf ein am Dyad Institut zu forschen und hoffentlich einen Hinweis darauf zu finden wie sie sich und ihre Schwestern heilen kann. Paul arbeitet zwangsläufig mit dem Dyad Institut und Rachel zusammen, über die wir hier etwas mehr erfahren. Und eine weitere Partei kommt ins Spiel: die religiöse Gruppierung, die Helena schon früher in ihren Fängen hatte. Es wird brenzlig, und zwar für alle unsere Lieblingsklone.
Tatiana Maslany ist eine Naturgewalt. Hab ich das schon Mal gesagt? Habe ich. Und es ist immer noch so. Sie verkörpert die einzelnen Schwestern mit all ihren einzigartigen Eigenschaften, sodass man glatt vergisst, dass man jedes Mal ein und denselben Menschen sieht. Das Gesamtbild wird so selbstverständlich und individuell, dass man den Eindruck hat es wirklich mit verschiedenen Frauen zutun zu haben. Die Handlung entwickelt sich eigentlich konsequent in Hinblick auf Charakter und Motivation der einzelnen Frauen – was soll Sarah wohl anderes tun als nach ihrer Tochter zu suchen? Zu fliehen? Was soll Cosima wohl anderes tun als zu forschen? Dennoch ist die Entwicklung schwächer als in der vergangenen Staffel. Sarah wirkt so, als ob sie nichts dazu gelernt hätte und trifft viele falsche Entscheidungen, bei denen man ein wenig Kopfschmerzen bekommt. Außerdem macht es einen fast wütend wie so eine gute Serie Potential verschenkt, indem die Personen Andeutung nach Andeutung in die Welt schicken. Dem Zuschauer stetig immer wieder offenbaren, dass sie mehr wissen, als sie zugeben. Und doch lässt ja nie jemanden so richtig die Bomben platzen und rückt mal mit der Sprache über die Zusammenhänge raus. Stattdessen kommen noch mehr Parteien ins Spiel – das kann ich nicht schlau finden und das ist deutlich unter dem Niveau der Serie. Wer jetzt enttäuscht ist, dem darf ich sagen: das ist ja auch meckern auf hohem Niveau, denn ich liebe diese Serie. Und: freut euch auf einen Twist zum Staffelfinale. Ein großes Lob muss ich auch der deutschen Synchro aussprechen. Nicht nur, dass das Timbre und der Dialekt der Originale gut getroffen wurde, die Synchro ist insgesamt sehr sehr gut gemacht.
(8/10)
‚Mr. Selfridge‘ Staffel 1
Harry Selfridge (Jeremy Piven) kommt mit seiner Familie aus den USA nach England, um den Londoner Ladys und Gentlemen das Einkaufen näher zu bringen. Er öffnet Selfridges – ein Kaufhaus. Tatsächlich sind die Herrschaften vorher nicht an Spaß und Luxus beim einkaufen gewöhnt gewesen. Selfridge wird auch nicht nur mit offenen Armen erwähnt und verstrickt sich in die sozialen Netze der Londoner Gesellschaft. Ich hatte erwartet in der Serie sowas wie ‚mein neues Downton Abbey‘ zu finden. Stattdessen empfinde ich die Charaktere als sehr eindimensional und die Mehrzahl als sehr unsympathisch. Selfridges Vergangenheit; die Emanzipation so manch einer Angestellten; die Affäre einer Ehefrau, die zulange als selbstverständlich erachtet wurde – das sind die interessanten Geschichten, die aber nur am Rande behandelt oder schnell abgekanzelt werden. Der Rest bestand für mich aus oberflächlichen Nebenhandlungen und nicht gern gesehenen Charakteren. Ich mag Zickereien im echten Leben nicht, da habe ich schon gar keine Lust mich darüber in einer Serie zu ärgern, wo ich ein interessantes Historiendrama erwartet hatte. Die wirklichen Hauptdarsteller sind die Kostüme und Kulissen. Die werden wenigstens anständig in Szene gesetzt.
(4/10)
‚Arrow‘ Staffel 2
Nach der Katastrophe aus Staffel 1 hat Oliver (Stephen Amell) Starling City den Rücken gekehrt, wird aber von Diggle (David Ramsey) und Felicity (Emily Bett Rickards) zurückgeholt. Die Stadt und die Firma braucht ihn. Seine Mutter soll für die Geschehnisse belangt werden – keine Geringere als Laurel (Katie Cassidy) steht ihr dabei anklagend gegenüber. Neben Oliver gibt es noch andere Rückkehrer: eine Black Canary genannte Rächerin treibt ihr Unwesen. Währenddessen versucht der Stadtrat Sebastian Blood Bürgermeister zu werden. Erst als es schon fast zu spät ist, erkennen Green Arrow und seine Verbündeten wer im Geheimen die Strippen zieht. Und dieser Umstand ist vielleicht auch schon das spannendste an der ganzen Staffel. Der Rest wirkt teilweise platter und vorhersehbarer als eine Telenovela und bedient sich ebensolcher billiger Mittel. Für eine sehr junge Zielgruppe könnte das ja funktionieren, wenn die Serie für diese nicht wiederum zu gewalttätig wäre. Das angenehme an Arrow war doch immer, dass Oliver aus eigener Kraft dieser Bogenschütze geworden ist und früher eher ein Weichei war. Wie mies ist es jetzt, dass einfach ein Wundermittel alle zu Supersoldaten macht, die dann Green Arrow in Bedrängnis bringen. Und ja – natürlich ist dieses wundersame Mittel auch schon auf der Insel ein Thema gewesen. Die Geschichte mit der Insel ist sowieso noch lange nicht zu Ende erzählt. Sehr zu meinem Leidwesen, da ich der ganzen Story schon in der 1. Staffel überdrüssig wurde. Und totgeglaubte Charaktere!? Die kommen hier in Scharen wieder, soviel kann ich euch versprechen. Der Charme der ersten Staffel? Davon ist bei solchen Mitteln nicht mehr viel übrig. Selbst die Bauchmuskeln von Stephen Amell finde ich nicht mehr beeindruckend, wenn er eine unsterbliche Liebe nach der anderen findet. Ich komme nicht umhin zu sagen: bei der Serie habe ich das Gefühl, dass sie ihren Zuschauern nicht viel zutraut.
(2/10)
‚Doctor Who‘ Season 8
Die achte Staffel der liebevoll „New Who“ genannten neueren Episoden beginnt mit dem nun bereits zwölften Doktor, verkörpert durch Peter Capaldi. Der hat nach der Regeneration erstmal Probleme zu begreifen wer er eigentlich ist, während Clara (Jenna-Louise Coleman) Probleme hat zu begreifen was eigentlich passiert ist. Das finden die beiden gemeinsam heraus, haben dabei fast ein Vater-Tochter-Verhältnis und reisen u.a. im überaus tödlichen Orient Express, sehen sich mit der Frage konfrontiert, ob sie den Mond töten sollen und verlieren sich fast. Dabei erfüllt mir die Serie fast schon einen Wunsch, indem sie dem Companion ein Leben gibt. Zeitreise schön und gut, aber die Companions die bedingungslos ausbrechen wollen, waren mir da immer etwas zu gedankenlos. Mich würde es nicht loslassen, dass ich auch noch ein Leben habe. Das wartet vielleicht, aber es gibt auch auf der guten alten Erde und im guten alten Alltag Dinge, die ich vermissen würde. Spätestens wenn es da wie in Claras Fall einen besonderen Jemand gibt. Ich mochte es sehr, dass sie sich verliebt und der Doctor und Claras Angebeteter eine harte Zeit miteinander haben. Auch diesen grummeligen Doctor mag ich sehr. Das Geflirte von Tennant und Smiths Doctor-Interpretationen war mir zuviel und zu ähnlich. Ich mag diesen rauen Charme und die Episode The Housekeeper war einer meiner liebsten. Herrlich schräg. Und auch wenn ich den einen oder anderen Twist habe kommen sehen (Missy), so empfand ich einige Wendungen extrem hart. Und dass Clara den Doctor in Frage stellt ist wichtig und eine Eigenschaft, die ich seit Donna Noble schmerzlich vermisst habe. Somit war wieder alles dabei: moralisch-knifflige Fragen, grandiose Ideen (Kill the Moon!), fiese Twists und viel Humor. Die Staffel habe ich sehr geliebt.
(9/10)
‚Once Upon A Time‘ Staffel 3
Nachdem Henry (Jared S. Gilmore) in Neverland angekommen ist, macht er Bekanntschaft mit demjenigen, der seine Entführung in Auftrag gegeben hat: Peter Pan (Robbie Kay). Der versucht Henry davon zu überzeugen, dass das der Platz ist an den er gehört und obwohl Emma (Jennifer Morrison), Charming (Josh Dallas), Snow White (Ginnifer Goodwin), Regina (Lana Parrilla), Hook (Colin O’Donoghue) und Rumpelstilzchen (Robert Carlyle) ihn suchen, macht er ihn fast glauben, dass auch er ein verlorener Junge sei. Dabei wird erst nach und nach klar, dass Pan ganz andere Ziele hat und auch wie er auf die Insel kam und zu dem wurde was er ist wird für einige Überraschungen sorgen. Es sei aber schon soviel gesagt: die Serie ist im Prinzip zweigeteilt. In der zweiten Hälfte befinden wir uns wieder in einem anderen Setting mit einer komplett anderen Ausgangslage, die ich aber nicht spoilern kann 😉 Nur soviel: OUAT macht es sich bei der Auflösung des einen oder anderen bösen Fluchs noch immer etwas leicht, macht aber weniger Gebrauch von diesen platten Methoden. Ein großes Highlight war für mich tatsächlich die Auflösung um die Figur Pan, die auch etwas seltsam ist, muss ich zugeben. Aber ich mag ja Twists … . Außerdem entwickeln sich die Figuren sehr weiter: Emma entscheidet sich ihre Rolle mehr anzunehmen, Regina hingegen tut mal konsequent die richtigen Dinge und wird tatsächlich irgendwie zu einer der Helden – darauf habe ich ehrlich gesagt gewartet. Natürlich ist die Serie immer noch eher seicht, aber eine gute Unterhaltung, die viele tolle Ideen und Motive auf den Tisch bringt.
(7/10)
‚Game of Thrones‘ Staffel 4
Nach dem Finale der letzten Staffel sitzt das Trauma tief. Nicht nur bei den verbliebenden Mitgliedern der Familie Stark, sondern auch beim Zuschauer. Sansa (Sophie Turner) und Tyrion (Peter Dinklage) sind verheiratet, aber nichtsdestotrotz die Zielscheibe von Joffreys (Jack Gleeson) menschenverachtenden Scherzen und seiner brutalen Flachheit. Seine Hochzeit mit Margaery (Natalie Dormer) steht bevor, ein riesiges Fest, das zahlreiche Gäste anlockt. So auch den Prinzen Oberyn Martell (Pedro Pascal) aus Dorne, der mit den Lannisters noch eine Rechnung offen hat. In der Zwischenzeit müssen sich die Männer der Nachtwache für den Ernstfall rüsten: es wird zum Krieg mit den Wildlingen kommen. Währenddessen befreit Daenerys (Emilia Clarke) noch mehr Sklavenstaaten, muss aber feststellen, dass diese in alte Muster verfallen, sobald sie weiterzieht, weswegen sie einige schwere Entscheidungen treffen muss.
Was für eine Staffel! Und vor Allem was für eine Ausgangslage! Nach der vierten Staffel ist praktisch alles möglich. (Zumindest hat man das Gefühl, wenn man, so wie ich, die Bücher nicht gelesen hat.) Viele Charaktere haben sich aus ihren Zwangslagen der letzten Staffeln befreit und wagen, gewollt oder ungewollt, einen großen Schritt. Es ist Aufbruchsstimmung – viele entwickeln sich weiter. Alte Hindernisse wurden aus dem Weg geschafft – schon früh in der Serie gibt es einige Überraschungen, aber wer noch nicht gespoilert wurde, dem will ich das natürlich nicht vermiesen. Game of Thrones ist aber nun mal leider v.A. dafür bekannt, dass sie gerne Charaktere killt, die wir mögen- Zumindest hat jemand die Serie verlassen, von dem ich das Gefühl hatte, dass dieser Charakter viel bewegen könnte und den ich sehr mochte. Letztendlich hatte auch ich das Post-Game-of-Thrones-Trauma, gehe aber diesmal mit dem Gefühl raus, das große Dinge kommen werden. Anstatt einfach nur tief geschockt zu sein … .
(9/10)
Welche der Serien und Serienstaffeln habt ihr gesehen und wie haben sie euch gefallen? Habt ihr nach Game of Thrones-Staffeln auch immer so ein Trauma? Von welcher Serie hattet ihr zuletzt ein ganz falsches Bild (bei mir Mr. Selfridge) und schaut ihr auch mal Serien, einfach weil sie eine schöne Unterhaltung sind? Oder muss es immer bitterer, ernster Anspruch sein?
Immer zwischen dem 5. und 10. eines jeden Monats mache ich einen kleinen Ausflug in die Serienlandschaft. Ob aktuelle Serien, all-time-favorites, irgendeine TOP-5 oder einfach ein paar zerstreute Gedanken: es ist alles dabei :).
Schreibe einen Kommentar