Horrorctober 2015 – Woche 6 Recap (Let Me In, ABCs of Death 2, V/H/S 2, Sinister)

Das wars schon wieder! Unglaublich aber wahr, der Horrorctober ist für dieses Jahr Geschichte. Gestern habe ich meinen letzten Film in dieser kleinen Challenge geschaut und es tatsächlich auf 13 Filme und 2 Serienstaffeln gebracht. Ich bin fast ein bisschen stolz XD , werde aber demnächst wohl erstmal keinen Horrorfilm mehr gucken. Wie ihr dem Titel entnehmen könnt, habe ich etwas früher als üblich gestartet, weil ich wusste, dass ich es nicht in exakt 4 Wochen schaffen würde. Zählt das jetzt? Wer weiß … Spaß gemacht hat es jedenfalls. Bei meiner Filmauswahl war alles dabei. Lustiges (The Visit, Zombieland), gruseliges (Sinister, V/H/S) und trashiges (ABCs of Death). Konventioneller Horror (V/H/S 2), Bodyhorror (Antiviral) und psychologischer Horror (Excision). Heute schulde ich euch noch die letzten Reviews …

Horrorctober-2015

Let Me In

Owen (Kodi Smit-McPhee) wächst in Los Alamos in New Mexiko bei seiner Mutter auf, die sich gerade von seinem Vater getrennt hat. Er ist ein zierlicher, verletzlicher Junge und wird in der Schule massiv gemobbt. Da er keine Freunde hat und seine Eltern viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind, hat er niemanden zum Reden und der Frust und die Angst gräbt sich tief in seine Seele. Verloren sitzt er abends auf dem Spielplatz inmitten seines Wohnkomplexes oder beobachtet von seinem Zimmer aus die Nachbarn. Dabei fällt ihm eines Tages ein Mädchen auf, das gerade einzieht und barfuß durch den Schnee läuft. Er wird sie später als Abby (Chloë Grace Moretz) kennenlernen, die verletzlich wirkt, aber ihm direkt ankündigt, dass sie keine Freunde sein können. Zur selben Zeit geschehen einige Morde in der Stadt die fast wie rituelle Serienmorde anmuten.

Was war ich gespannt auf das Remake des schwedischen Films So finster die Nacht. Remakes von guten Filmen betrachte ich äußerst kritisch. Es gibt Fälle in denen ich ein Remake durchaus sinnvoll finde, zum Beispiel wenn der Film vom technischen Fortschritt profitiert. Und dann gibt es Fälle in denen ich ein Remake äußerst unsinnig finde. Zum Beispiel in diesem Fall. So finster die Nacht ist eine relativ neue Verfilmung. Die Effekte haben keinesfalls Überholungsbedarf. Außerdem war der Film für mich eine sehr stimmige und vereinnahmende Erzählung – hier hätte ich absolut kein Remake gebraucht. Im Vorfeld haben die Filmschaffenden angekündigt, dass Let Me In näher am Buch ist. Die Bestrebungen waren wohl da, die entsprechenden Szenen sind aber lediglich auf der DVD als Zusatzmaterial – es gibt also trotz der großen Worte im normalen Cut keine wesentlichen Unterschiede. Let Me In ist keineswegs ein schlechter Film, nur ein unnötiger. Er handelt von der Hilflosigkeit von Kindern, emotionaler Folter durch Mobbing und (zumindest im Buch) Missbrauch, aber auch von der Verbundenheit zwischen zwei Personen, die allen Vorurteilen, Regeln und Widrigkeiten strotzt. Die Chemie zwischen Owen und Abby kommt für mein Empfinden einen Tick besser rüber als im Original. Dafür wirkt auf mich die Umgebung in der Owen aufwächst weitaus weniger trostlos und karg als im schwedischen Film. Die Atmosphäre ist weitaus weniger grau, deprimierend und perspektivenlos als in der Vorlage und es gelingt dem Regiesseur kaum Owens Umfeld so betrübend darzustellen wie in der ersten Verfilmung – gerade das ist aber ein wichtiges Detail. Vergleicht man beide Verfilmungen, halten sich pro und contra fast die Waage. Abby wird animalischer dargestellt und geht ab wie ein Kugelblitz, wenn sie Blut riecht, was beeindruckend ist aber nicht super animiert. Dafür kann man Eli im schwedischen Original ihr Leiden und ihren Hunger besser abkaufen. Schade, dass man sich in der US-Version nicht verkneifen konnte Abby konformer und eher als hübsches Mädchen darzustellen. Buch und schwedisches Original sind da weniger um Anpassung bemüht. Auch wurde ein Detail über Abby und ihren „Vormund“ komplett verdreht, was ein wichtiges Motiv von Buch und Original-Film ausradiert. Und dass die Handlung in die USA verlegt wird und eine Ronald-Reagan-Rede eingeblendet wird, halte ich für den üblichen Kinofilm-Imperialismus der Vereinigten Staaten und finde das mehr als unnötig. Es ist nicht schlimm sich auch mal andere Kulturkreise anzuschauen. Im Gegenteil. Das ist diese Sache mit de Tellerrand und so. Let Me In ist ein sehr guter Film, aber das Original hat für mich persönlich die Nase vorn. Wer über das Buch noch mehr wissen möchte, kann bei Jasmin und Hemator vorbeischauen, die wie es der Zufall so will gerade erst darüber geschrieben haben. 🙂

(8/10)

Sternchen-8

The ABCs of Death 2

Was für ein Sprung. Die teilweise extrem trashigen und/oder perversen Kurzfilme des ersten Teils von ABCs of Death waren der Grund, warum ich nur 2 von 10 Punkten vergeben habe. Der zweiten Teil hat sich im Gegensatz dazu ganz schön gemacht und ist für mich eine 6 von 10. Der Anteil an Trash und experimentellen Filmen ist geringer, auch Sex und nackte Haut sind nicht so überstrapaziert. Die Ideen der Filme sind auch hier wieder in vielen vielen Fällen besser als die Umsetzung, aber gerade durch den Ideenreichtum kann man hier leichter über die Qualität hinwegsehen. Die Filmemacher gehen sehr durchwachsen mit ihrem Budget um. Manche haben so miese Effekte, dass ich als Nicht-Filmer das Gefühl habe das besser hinkriegen zu können, während andere einen soliden Film abliefern. Es ist auch nicht alles nur aus der Kategorie Horror oder Gore, sondern manche Geschichten verzichten auf Übernatürliches oder gar auf Blut. Der Mix ist vielseitiger. Da gibt es beispielsweise Amateur, ein Film, der durch den Titel sogar noch Witz entwickelt. Badger ist ein solider, morbide-komischer Kurzfilm und einer der besten, wenn ihr mich fragt. Falling wird sogar politisch. Masticate spielt wahnwitzig mit Slow-Motion. Split ist ein home invasion Film mit doppeltem Boden. Die Geschichte ist fast schon konventionell und übertrieben, aber home invasion ist ein so real wirkender Grusel, das lässt bestimmt niemanden kalt. Utopia ist kurz und knackig und abgründig. Vacation hat mich überrascht und Zygote hat eine wahnwitzige Idee, die so irre ist, dass es schon wieder schockiert und einen beschäftigt. Andere Film wie Knell waren zwar irre gut gemacht, aber blieben einen Tick zu undurchsichtig. Wieder andere wie Xylophone haben einen wirklich mit der Frage „Echt jetzt??“ sitzen gelassen und schockiert, waren aber deswegen nicht automatisch total gut. Die 12 hier nicht besprochenen Kurzfilme kommen für mich praktisch aus der Kategorie „Naja“ – aber das Qualitätsgefälle zwischen den Filmen ist bei weitem nicht so krass wie bei ABCs of Death 1, was die Kurzfilmsammlung weitaus anschaubarer macht.

(6/10)

Sternchen-6

V/H/S 2

Der zweite Teil des Found-Footage-Streichs folgt quasi dem Muster des ersten. Die zwei Privatermittler Larry (Lawrence Michael Levine) und Ayesha (Kelsy Abbott) sollen für eine Mutter ihren Sohn ausfindig machen, der schon seit Tagen nicht mehr in der Uni war und es gibt auch sonst kein Lebenszeichen von ihm. In der Studentenbude finden sie viele Videokassetten, die Ayesha beginnt anzuschauen, während Larry das Haus durchsucht. Dieser Rahmenfilm ist Tape 49 und auch hier ist die Vermutung naheliegend, dass Larry und Ayeshas Schicksal ähnlich wird wie das derjenigen, die im ersten Teil fleißig die mysteriöse Videosammlung angeschaut haben. Diesmal sind es 4 Filme, die allesamt etwas übernatürliches zeigen, womit die Ermittler am wenigstens gerechnet hätten. Aliens, Satanische Sekten, Geister, Zombies – alles dabei. Die Anweisung man müsse die Filme in der richtigen Reihenfolge schauen befolgt Ayesha mit grausigen Folgen. Wer gut aufpasst, bemerkt auch Hinweise auf V/H/S und wir erfahren auch ein wenig über die Videos – immer noch kryptisch, aber immerhin mehr als wir im ersten Teil wussten. Und die Regiesseure sind wieder namhafte Indie-Horrorfilmmacher. In Phase I Clinical Trials sehen wir Regiesseur Adam Wingard (You’re Next) auch in der Hauptrolle. A Ride in the Park stammt von Gregg Hale und Eduardo Sánchez, der uns einst Blair Witch Project bescherte. Safe Haven von Timo Tjahjanto und Gareth Evans (The Raid) hat eine ziemlich komplexe Geschichte. Und Slumber Party Alien Abduction stammt von Jason Eisener. Alle versprühen einen gewissen Indie-Charme. Die Geschichten sind mal stimmiger, mal weniger. Requisiten und Effekte lassen stellenweise zu Wünschen übrig und sehen nach billiger Produktion aus. Aber wie schon in V/H/S funktionieren die Segmente als ganzer Film für mich als Indie-Found-Footage-Horrorfilm ganz gut. Wer Found Footage hasst, hat hier natürlich schlechte Karten. Found Footage ist das Thema des Films und man ist sichtlich um Abwechslung bemüht, auch was den Vorgängerfilm betrifft. In einem Segment wird durch die Helm- und Fahrrad-Kamera eines Mountainbikers gefilmt, in einem anderen durch die Laptop-Cam, in einem anderen trägt ein Hund eine Action-Cam, dann sind unsere Charaktere einfach mal ein Filmteam mit allem drum und dran, wiederum in einem anderen ist es ein bionisches Auge. Jepp. Bionisches Auge. Alles da. Nicht total gut, aber solide.

(6/10)

Sternchen-6

Sinister

Ellison Oswalt (Ethan Hawke) ist Schriftsteller und widmet sich in seinen Büchern unaufgeklärten Mordfällen. Sein größter Erfolg liegt aber lange zurück und es muss wieder Geld in die Familienkasse gespült werden. Familie Oswalt muss auch ihr großes Haus räumen. Ellison nutzt das, schnappt seine Frau Tracy (Juliet Rylance), Tochter Ashley (Clare Foley) und Sohn Trevor (Michael Hall D’Addari) und zieht mit ihnen kurzerhand in das Örtchen, das einst Schauplatz des unaufgeklärten Mordes war, dem er sich in seinem neuen Buch widmen will. Was seine Familie nicht weiß: sie ziehen sogar in das Haus der Familie, die damals umgebracht wurde. Als Ellison auf dem Dachboden des Hauses eine Reihe Super-8-Filme findet, die offensichtlichen den Tod der Familie und weiterer Familien zeigen, steht er vor der Entscheidung es der Polizei zu melden oder selber für sein Buch zu ermitteln. Und er entscheidet sich für letzteres und weckt damit Mächte, denen er nicht gewachsen ist.

Sinister ist ein Film, der irgendwo zwischen Thriller und Mystery pendelt und weder so richtig das eine noch das andere ist. Das ist aber erstmal nicht schlimm, ich persönlich finde Filme, die nicht nur in eine Schublade passen sowieso spannender. Dass der Anfang des Films etwas langsam und schleppend ist, kann ich auch verkraften. In Ellisons Bestreben wieder bekannt zu werden und einen neuen Bestseller zu schreiben, kann man sogar sehr viel Dramatik und eine gute Charakterzeichnung ablesen. Ellison ist ein sympathischer Kerl und nicht krank vor Geltungsbedürfnis, weswegen man etwas mit ihm mitfühlt. Und gerade deswegen ist es regelrecht tragisch dabei zuzusehen wie er ins Unglück rennt und die ersten Zeichen des Übels hinnimmt, nachdem er sich dafür entscheidet, dass Beweismaterial nicht zu melden. Leider macht Ellison dann nach und nach alle Fehler, die man von so einem anfangs durchdacht wirkenden Film nicht erwartet hätte. Zum Beispiel ständig immer und immer wieder nachts in dunklen Küchen und auf unbeleuchteten Dachböden rumzuklettern. Junge, hast du aus Horrorfilmen nichts gelernt? Und nein, die Handy-Taschenlampe macht’s nicht besser. Und mehr und mehr wuchs mein Unmut über den Film. Was man auch schon aus dem Trailer weiß und was deshalb kein großer Spoiler ist: der Boogieman ist für die Tode der Familien verantwortlich und Ellison muss sich etwas übernatürlichem stellen, was anfangs zu der recht realistisch Geschichte gar nicht so passen will. Mit dem Moment wo Ellison aber beginnt den Boogieman in den Filmen zu sehen, hätte er sich wohl mal fragen sollen, wer denn dann filmt? Nicht nur dass Ellisons Analyse etwas zu Wünschen übrig lässt, es bleiben viele Fragen offen. Zum Beispiel: Warum tötet denn der Boogieman immer die Familie, wenn er doch eigentlich hinter etwas ganz anderem her ist? Sinister versucht einige Dinge richtig zu machen, so trifft Ellison später einige Entscheidung um seine Familie zu retten. Dafür macht der Film aber auch viele Sachen falsch, die man so schon zig Mal in anderen Horrorfilmen hat schief laufen sehen. Da ist also noch Luft nach oben.

(6/10)

Sternchen-6

Und die Serien …

Hemlock Grove Season 2 (enthält Spoiler für Staffel 1)

Nach dem schrecklich traurigen und verstörenden, aber sehr starken Finale der ersten Staffel war ich erstmal ziemlich baff. Auf der einen Seite wollte ich wissen wie es für die Charaktere weitergeht, auf der anderen Seite war ich mir sicher, dass sich die Serie da nur schwer toppen kann. Und so ist es auch, aber ich habe die Staffel trotzdem gern geschaut und wieder einen Ausflug nach Hemlock Grove gemacht, das auf einer Seltsamheits-Skala sogar noch über Twin Peaks liegt. Nachdem Peter (Landon Liboiron), seines Zeichens Zigeuner und Werwolf, die Stadt nach Lethas Tod verlassen hat ohne auch nur einmal zurückzuschauen, was aus Lethas Baby und Roman wird, wird es nicht viel besser für ihn. Seine Mutter wurde wegen einer handvoll Vergehen festgenommen und ihm und seiner übersinnlich begabten Cousine Destiny (Tiio Horn) fehlt die Kohle für einen Anwalt. Er beschließt an Romans (Bill Skarsgård) Tür zu klopfen und ihn um Hilfe zu bitten, was nicht gut ankommt. Der hat mit seiner neuen Identität als Upir und dem Hunger zu kämpfen. Zeitgleich gibt es eine neue Bedrohung – Killer mit Masken töten ganze Familien. Peter und Roman haben wieder Visionen der Verbrechen und versuchen diesmal rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen, nachdem sie sich seeeehr langsam wieder zusammenraufen. Und dann wirkt es manchmal so, als ob sich die Geschichte wiederholen würde, wenn plötzlich die mysteriöse Miranda (Madeline Brewer) aus dem Nichts auftaucht und beiden den Kopf verdreht.

Einer meiner ersten Gedanken war: was ist mit den Fähigkeiten Romans aus der ersten Staffel geworden? Konnte er nicht Menschen dazu bringen Dinge zu tun? Mein zweiter Gedanke war: ich freue mich ja, das bestimmte Charaktere wiederkommen, von denen man dachte, dass man sie nicht wiedersehen würde. Aber es mussten ja jetzt nicht zwingend fast alle sein, oder? Olivia (Famke Janssen) hat mich schon in der ersten Staffel wahnsinnig gemacht und dann hat sie es tatsächlich überlebt? Bevor ich mich aber richtig beschweren konnte, gibt es eine Überraschung. Durch Romans Gift wird sie scheinbar menschlich und sterblich. Das macht die Staffel schon interessanter. Hemlock Grove Season 2 macht auch noch eine andere Sache richtig: sie lüftet einige Geheimnisse des White Towers und was darin so alles an unheilvollen (oder heilvollen?) Techniken schlummert. Dr. Johann Pryce (Joel de la Fuente) und seine Absichten sind Thema. Peter und Roman haben mit ihren inneren Dämonen zu kämpfen. Während Roman seinen Hunger fast nicht im Griff hat, ruft Peter auch den Wolf in sich, wenn kein Vollmond ist, was schwere Folgen für ihn hat. Die beiden Handlungen werden immerhin ziemlich konsequent durchgezogen. Alles andere aber nicht. Miranda wirkt anfangs wie ein Plot Device und viel besser ist es mit dem Orden des Drachen auch nicht. Die Motive der Killer und warum sie soviele Familien wahllos umbringen macht eigentlich auch keinen Sinn. Und das Finale … WTF!!?? Das wirkt alles einen Tick zu zufällig, zu unüberlegt. Man hat fast den Eindruck, dass die Serienmacher immer den nächsten großen Schocker planen, aber die Geschichte dahinter noch nicht zu Ende gedacht ist.

(5/10)

Sternchen-5

Fazit…

Das wärs! Wenn ich auf den Anfangsartikel zurückschaue, habe ich dort 12 Filme und 4 Serien genannt. Geschaut habe ich 13 Filme – so wie es die Challenge verlangt und 2 Serienstaffeln. Mein 13. Film sollte quasi entweder The Visit oder Crimson Peak werden, je nachdem wann die im Kino laufen und ob ich es zeitlich dahin schaffe. Es ist dann The Visit geworden. Zwei Serienstaffeln habe ich ausgelassen, aber das war ja eh mehr ein kleiner Boni, um richtig in Halloween-Stimmung zu kommen. Hat Spaß gemacht, aber jetzt stehen definitiv erstmal keine Horrorfilme mehr auf dem Programm 😉

Zu den bisherigen Artikeln

The Beginning (Ankündigung)
Woche 1: The Lazarus Effect, V/H/S
Woche 2: The Host, The Visit
Woche 3: Acacia, The ABCs of Death, American Horror Story S4
Woche 4: Excision
Woche 5: Zombieland, Antiviral

Habt ihr auch mitgemacht und wie liefs für euch? Challenge done oder musstet ihr aufgeben? Was war der beste Horrorfilm, den ihr dieses Halloween (oder allgemein jemals) gesehen habt?

4 Antworten

  1. […] Zu den wöchent­li­chen Fazit/Review-Artikeln: Woche 1: The Laza­rus Effect, V/H/S Woche 2: The Host, The Visit Woche 3: Aca­cia, The ABCs of Death, Ame­ri­can Hor­ror Story S4 Woche 4: Exci­sion Woche 5: Zom­bie­land, Anti­vi­ral Woche 6: Let Me In, ABCs of Death 2, V/H/S 2, Sinister […]

  2. Ach schön, ja, das deckt sich so ziemlich mit dem was ich auch sonst so über „Let Me In“ im Vergleich zum Original gelesen habe. Danke dafür! 🙂

  3. jupp, das mit „Let Me In“ sehe ich genau so. Es ist tatsächlich eigentlich ein cooler Film… eins der besseren Remakes – wenn auch unnötig 😀

  4. […] 2021Horrorctober 2020Horrorctober 2019Horrorctober 2018Horrorctober 2017Horrorctober 2016Horrorctober 2015„shOKTOBER“ […]

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