ausgelesen: Margaret Atwood „Der blinde Mörder“

In Filmen gelten meist die jungen und schönen als schick und Protagonist*innen-Material. Eine alte, gebrechliche Frau trifft man gar nicht so wirklich oft als Erzählerin an. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sogar eher noch ein alter Mann solches Protagonistenmaterial ist. Vielleicht ist das aber auch ein Bias, weil ich hoffentlich mal eine sehr alte Frau sein darf und mir Relevanz für diese wie auch alle anderen älteren Damen wünsche. In Margaret Atwoods Der blinde Mörder ist unsere Erzählerin die betagte Iris. Während sie sich von Arzttermin zu Anwaltstermin zu Arzttermin schleppt, passiert sie rückblickend Stationen ihres Lebens und lässt uns daran teilhaben.

Margaret Atwood versteht es wieder einmal meisterlich dabei einen Auftakt zu setzen, der uns sehr gern dran bleiben lässt an einer Geschichte, die im Folgenden eigentlich sehr stark „slow-burnt“ und damit leicht abschrecken könnte. Aber dann sind da wir und wir wollen wissen, was die Wahrheit ist. Wir erfahren nämlich bereits auf den ersten Seiten, dass Iris Schwester Laura sich als sie beide noch junge Frauen waren das Leben nahm. Sie fuhr mit Iris Wagen über eine Brücke und verstarb infolge dessen. Wir erfahren auch, dass Laura Autorin eines Buches ist, dass die Lebensgeschichte der Schwestern in ein anderes Licht stellt und einen Skandal ausgelöst hat. Wir ahnen, dass das alles bei Weitem nicht so einfach ist wie es jetzt klingt.

„Eine Urne bei Tageslicht“

Der blinde Mörder ist schlau konstruiert. In einer Rahmenhandlung erzählt uns die betagte, aber geistig fitte Iris von ihrem Leben mit einer metaphernreichen und vom Leben in ziemlich harte Kanten geschnitzten Sprache. Iris und ihre kleine Schwester Laura wuchsen als Töchter einer Industriellenfamilie in Kanada auf. Ihre Mutter starb früh und ihr Vater war von Krieg und dem Verlust seiner Frau schwer gezeichnet. Er wusste schlichtweg nicht, was er mit diesen beiden kleinen Mädchen anfangen soll und so wachsen sie in einer seltsamen Parallelwelt auf. Das Nachkriegskanada kann wenig entbehren und die Mädchen gelten automatisch als betucht und verwöhnt, weil Industrielle sind doch reich, nicht wahr? Dem ist aber keineswegs so. Während die Außenwelt sie als verwöhnte Prinzessinnen verachtet, ist ihr Leben alles andere als prinzessenhaft und sogar von Mangel geprägt. Am schlimmsten ist vielleicht der emotionale Hunger. Am ehesten kümmert sich noch das Hausmädchen Reenie um sie. Als der Hass auf Industrielle zunimmt und Geschwerkschaftler wie Alex Thomas in das Leben der inzwischen jungen Frauen tritt ist das Fundament für die spätere tragische Geschichte von Iris und Laura längst gesetzt. Aber noch lange ist das Ass im Ärmel von Margaret Atwood nicht ausgepielt.

Tatsächlich ist der fast 700 Seiten starke Roman wie eine Matrjoschka aufgebaut: Erzählung in der Erzählung in der Erzählung. Neben Iris Gegenwart und ihren Rückblicken in der Rahmenhandlung ist das Buch stets durchzogen von Ausschnitten aus dem Roman, den Laura geschrieben hat. Der trägt den Titel „Der blinde Mörder“ – genauso wie Atwoods Roman. Diese Binnenerzähling handelt von einer Frau und einem Mann, die namenlos bleiben und sich offenbar heimlich treffen. Ihre Affäre ist knisternd, hat etwas geheimnisvolles bis hin zu verbotenes, manchmal ist sie aber auch bedrückend kalt.  Lange weiß man nicht: ist die Frau in der Geschichte Laura, Iris, ein Mittelding aus ihnen beiden. Vielleicht der Wunsch wie ihrer beider Leben hätte aussehen sollen?

Das ist aber noch nicht alles. Der Mann in diesem Roman im Roman schreibt Kurzgeschichten für Zeitungen. Was sich dort nicht verkauft, aber ihm im Kopf rumschwirrt, erzählt er seiner namenlosen Geliebten bei ihren Treffen. Es sind Fantasy-Geschichten von fernen Zivilisationen, die nur so vor teils rebellisch anmutenden, manchmal brutalen Ideen strotzen. Er lebt darin aus, was ihn bewegt, er aber nicht vor ihr zugeben würde. Wie sehr es ihn belastet, dass sie sich heimlich treffen müssen, wie sehr das Gefälle zwischen arm und reich und das Versteckspiel ihm ausmachen. Und tatsächlich handelt eine dieser Geschichten von: einem blinden Mörder. Auch das ist noch nicht alles. Neben der Geschichte in der Geschichte in der Geschichte durchzieht sich die Rahmenhandlung rund um Iris Rückblick auch mit Zeitungsausschnitten, die begleitend helfen alles in eine zeitlichen Rahmen einzusortieren und uns Leser*innen von außen auf die Familie Chase zu schauen. Nicht nur durch Iris Augen.

„Ich bin sehr versucht, im Haus zu bleiben; mich in die Art von Einsiedlerin zu verwandeln, die von den Nachbarskindern gehänselt wird, vor der sie aber Respekt haben; die Hecken und das Unkraut immer höher schießen zu lassen, die Türen einrosten zu lassen, in irgendeinem wallenden Gewand auf meinem Bett zu liegen und zuzusehen wie meine Haare immer länger werden […] Aber ich habe vor langer Zeit die Wahl zwischen Klassik und Romantik getroffen. Ich ziehe es vor, aufrecht und gefasst zu sein – eine Urne bei Tageslicht.“ p.65

„Unter dem Strich liebt euer Vater euch“

(Zitat S.140) Diese ganze Matrjoschka-artige Handlung funktioniert viel einfacher und stressfreier als es jetzt klingen mag. Es ist zu jedem Zeitpunkt klar, ob wir uns gerade mit Iris durch ihre Rückblicke kämpfen oder den Treffen der beiden namenlosen Liebenden beiwohnen. Oder ob wir gerade einer „seiner“ Geschichten lauschen. Margaret Atwood ist es meisterlich gelungen Leser*innen nicht zu verwirren, aber uns auch am Haken zu lassen um der Handlung über fast 700 Seiten hin zu folgen. Schließlich wollen wir wissen, wer die namenlose Frau in Lauras Roman ist und ob den überhaupt Laura selber geschrieben hat. Die Lösung kommt mit der Zeit. Und die Lösung nimmt sich viel Zeit. Desto weiter wir Iris Rückblick folgen, desto mehr meinen wir sie greifen zu können. Ich muss gestehen: wäre ich nicht so am Haken und hätte so gern entschlüsselt wie alle Zusammenhänge sind, dann hätte mich allerdings Iris Lebensgeschichte durchaus auch auf dem Weg verloren.

Atwood nimmt sich sehr viel Zeit das karge, emotionslose und unglamouröse Leben der Schwestern zu erzählen. Es ist ein Trauerspiel. Der Vater ist vom Leben und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwürfen zu sehr gezeichnet und zu beschäftigt sein Geschäft am Laufen zu halten, sodass er schlichtweg manchmal zu vergessen scheint, dass er Kinder hat. Wären sie Jungs, würde er sie vielleicht mehr in das Geschäft einweihen. So sind die Mädchen auf sich allein gestellt, ihre beiderseitige Stütze, aber auch Konkurrentinnen um wenige Mittel und wenig Aufmerksamkeit. Die Beziehung der Schwestern ist voller zärtlicher Momente, in denen sie sich gegenseitig beschützen und einander Halt geben, aber auch von Neid geprägt. Zwar habe ich leider keine Geschwister, aber maße mir trotzdem an zu sagen: Szenen einer Geschwisterbeziehung.

„Er stellte Leute ein, […]. Er sagt die Undankbarkeit des Landes sei eine Schande, und dass die Geschäftsleute jetzt einen Teil ihrer Schuld zurückzahlen müssten. Aber das taten die wenigsten. Sie stellten sich blind. Mein Vater jedoch, der tatsächlich auf einem Auge blind war, konnte nicht so tun, als wäre er es auch auf dem anderen. So kam er in den Ruf, ein Abtrünniger zu sein, und außerdem ein Narr.“ p.111

„Zu uns sagte Mr Erskine, unsere Faulheit, unsere Arroganz, unser Hang zum Trödeln und Tagträumen und unsere rührselige Sentimentalität hätten uns für den Ernst des Lebens so gut wie ungeeignet gemacht. Niemand erwarte von uns, dass wir Genies seien, und es wäre auch gar nicht gut für uns, wenn wir welche wären, aber selbst für Mädchen musste es ein Mindestmaß geben: wir würden für jeden Mann, der dumm genug war, uns zu heiraten, nur eine Last sein, sofern wir nicht gezwungen wurden, uns auf den Hosenboden zu setzen.“ p.217 (Erskine ist ihr späterer Hauslehrer)

Natürlich gibt es  durch sie auch Comic Relief (wie auch durch die non-chalante Art der älteren Iris), beispielsweise, wenn Iris als Kind ihrer jüngeren Schwester erklärt was ein Flittchen ist. Durch ein früheres Missverständnis lernte Iris nämlich: ein Flittchen ist „ein Mädchen, das Kaugummi kaut.“ (p.198) ^^ Auch ein Ausdruck dessen, das niemand die Mädchen wirklich erzieht oder sich mit ihnen abgibt. Höchstens noch das die sehr konservative Hausmädchen Reenie, von der sie durch die Blume solche Weisheiten lernen.

Die Handlung nimmt an Fahrt auf, als wir durch Margaret Atwoods Brotkrumen streuen recht schnell lernen, dass Iris später mit einem anderen Großindustriellen strategisch günstig verheiratet werden wird. Nur wissen wir: strategisch günstig macht nicht zwingend glücklich. Iris wird oft in die Rolle der größeren Schwester gedrängt, die das „richtige“ tun muss und dadurch in eine Bitterkeit gestoßen, aus der sie keinen Ausweg sieht. Die Konsequenzen ihres Nicht-Handelns würden Laura die Freiheit nehmen. Laura, die freigeistiger und rebellischer sein kann. So sitzt die junge Iris fest zwischen der Liebe und Verpflichtung gegenüber ihrer Schwester, aber auch der Frustration und Bitterkeit, dass sie tun muss was andere ihr sagen und bald ein Leben führt, dass sie nicht will. In einer der rührendsten Szenen des Buches sitzt Iris alleine in einem Café und weint. Einzig ein Fremder, der Kellner, fragt sie, ob sie traurig ist.

„“Sie sollten nicht traurig sein“, sagte er und sah mich mit seinen melancholischen, ledrigen Walrossaugen an. „Es muss Liebe sein. Aber sie sind jung und hübsch, Sie werden später Zeit haben, traurig zu sein.“ Die Franzosen sind Kenner der Traurigkeit, sie kennen alle Sorten. Deshalb haben sie Bidets. „Sie ist ein Verbrechen, die Liebe“, sagte er und tätschelte mir die Schulter. „Aber keine Liebe ist schlimmer.““ p.407

Wenn ich irgendwo bin, bin ich zwischen den Seiten.

Der Stillstand in Iris Leben oder das Abhandenseins des Lebens wie sie es sich mal vorgestellt hat, liest sich ganz gut aus der Metapher der Urne (s.o.) heraus. Leider liest sich Atwoods Roman anfangs auch so. Ich musste mich durchkämpfen, weil ich nicht wusste wieviele Schilderungen von Iris Gebrechen und wieviele Anekdoten aus ihrer Kindheit mich noch von der Wahrheit trennen. Das klingt nicht nett, ich weiß. Ich sage das aber mit Empathie. Aus Iris Zeilen liest sich soviel ungelebtes Leben, Einsamkeit und stets so als ob zwischen den Zeilen noch soviel mehr mitschwingt, das sie uns nicht verrät. Wenn ich könnte, hätte ich sehr gern vorgespult.

Die Binnenhandlung ist ein krasser Gegensatz. Wo das Leben der alten Iris von Stillstand zeugt, ist es hier Hitze zwischen den namenlosen Liebenden. Alles dreht sich immer um die Frage: wann sehen wir uns wieder? Als sich die Hinweise verdichten wie Fiktion und Realität zusammenkommen, sind wir schon sehr weit im Roman. Nach der anfänglichen Behäbigkeit entwickelt sich eine Geschichte mit Wucht, die nicht dramatisch im Sinne von schnell ist, sondern im Sinne von, nun ja, dramatisch. Hier erkennt man den Man Booker Prize und woher solche Labels kommen wie (one of the) „100 greatest English-language novels since 1923“ (TIME’s)

„Du willst natürlich die Wahrheit wissen. Du willst, dass ich zwei und zwei zusammenzähle. Aber zwei und zwei ergeben nicht notwendigerweise die Wahrheit.“ p.527

Vom Klappentext her hatte ich eine Spurensuche erwartet, irgendwas detektivisches. Tatsächlich ist es aber mehr ein sehr langer Rückblick und erzählerisch unheimlich clever. Im Gründe müsste man die 700 Seiten nochmal lesen, um im alle Hinweise zwischen den Zeilen zu entdecken. Dabei war es eben doch eine Spurensuche, aber weniger detektivisch durch die Länge und das behäbige, das ich nicht verschweigen möchte. Es gibt nicht unbedingt diesen einen großen Twist, sondern Atwood streut die Brotkrumen sehr dezent. Man kann sich schon denken wie es wirklich war. Aber es könnte auch ganz anders sein. Es ist ein gewagtes Spiel so zu erzählen und meisterlich wie Atwood damit durchkommt. Die Frau hat das Schreiben verstanden, auch wenn ich mir wünschen würde, dass Iris und Lauras Jugendrückblicke gut 200 Seiten kürzer wären. Was das Buch nochmal umso meisterlicher macht ist, was es mit uns Leser*innen macht.

„Die Wahrheit lässt sich nur dann schreiben, wenn man davon ausgeht, dass das, was man schreibt, nie gelesen werden wird. Nicht von einer anderen Person, nicht einmal irgendwann später von einem selbst. Sonst fängt man an, sich selbst zu rechtfertigen.“ p.379

Es stellen sich zwischendrin soviele Fragen: Ist Iris überhaupt eine vertrauenswürdige Erzählerin? Stellenweise scheint die Erzählerin Iris uns sogar anzusprechen und die vierte Wand zu durchbrechen. Aber redet sie wirklich mit uns? 😉 Insbesondere dieses Detail hat mir dann doch tatsächlich noch die Augen gegen Ende des Buches wässrig und das Herz schwer gemacht, obwohl ich über die ersten 400 Seiten dachte „mit Iris und Laura werde ich bestimmt bis zum Schluss nicht warm“. Es ist schwer all das nicht zu spoilern und nicht zu übererklären. Nur eins muss ich noch für die Nachwelt festhalten und für mich, wenn ich mal so alt sein werde wie Iris und das alles hier vergessen habe. Faszinierend ist die fließende Identität. Wie die Wünsche von Iris für ihr Leben mit Lauras Identität verschwimmen. Man muss es nicht von Anfang an spannend finden, aber ist so spannend, was hier alles zwischen den Seiten stattfindet.

„Ich komme mir immer mehr wie ein Brief vor – hier abgeliefert, dort abgeholt. Aber ein Brief, der an niemanden adressiert ist.“ p.228

Fazit

Clever und langatmig, oder anders: für Geduldige sehr lohnenswert.

Besprochene Ausgabe: ISBN 978-3-492-31348-3, Piper Verlag

Leider weiß ich nicht wohin mit diesem Zitat. Aber es ist so gut.

„Was für Kunstgebilde Mütter doch sind. […] Wir verweigern ihnen ein eigenes Leben, wir biegen sie uns solange zurecht, bis sie uns passen – unserem Hunger, unseren Wünschen, unseren eigenen Unzulänglichkeiten. Seit ich selbst eine bin, weiß ich das.“ p.130

„ausgelesen“ ist eine Kategorie meines Blogs, in der ich meist zwischen dem 15. und 20. eines jeden Monats ein Buch unter die Lupe nehme. Der Begriff „ausgelesen“ ist sehr dehnbar. So wie die Themenvielfalt meines Blogs. Ein „Buch unter die Lupe nehmen“ schließt Belletristik, Sachbücher, Manga, Comics unvm mit ein. 🙂

6 Antworten

  1. Habe den Roman vor vielen Jahren gelesen und habe ihn sehr gemocht. Habe ihn damals als gebundene Ausgabe zusammen mit „Alias Grace“ vom damaligen Boss als Weihnachtsgeschenk bekommen. Die beiden dicken Wälzer schleppe ich seitdem bei jedem Umzug mit 😉

    Erstaunlich fand ich allerdings – und auch schockierend – an wie wenig ich mich konkret erinnern konnte. Als ich deine Rezension las, kam die eine oder andere Szene wieder in den Kopf, aber wow hatte doch eine Menge vergessen. Aber gut, ich kann mich ja auch nicht an jede Mahlzeit erinnern, die ich irgendwann mal gegessen habe. Vielleicht ein Zeichen das Buch einfach irgendwann mal wieder vorzuholen und noch einmal zu lesen.
    Liebe Grüße und danke für die tolle Rezension und die schöne Erinnerung an den schottischen Winter in dem ich mich durch ca 1500 Seiten Ms Atwood pflügte 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Wow, das ist ja mal ein cooles Geschenk vom ehemaligen Chef! Alias Grace fand ich super. Und hat mich mehr bei Laune gehalten als der hier muss ich gestehen.

      Naja, ich weiß nicht, ich brauche allgemein meine Reviews nach ein paar Jahren um mich an ein Buch zu erinnern. Oder Reviews im Allgemeinen. Neben dem Austausch mit euch und der Schreibübung ist das der dritte große Grund, warum ich überhaupt einen Blog habe. Wenn ich eine Weile das Buch nicht mehr in der Hand hatte oder nicht abgrundtief vergöttert habe und jede Zeile eingeprägt, dann würde ich mich auch nicht erinnern …
      es ist halt auch sauviel!
      Aber wenn du es nochmal liest, bin ich sehr gespannt, ob deine Erinnerungen schlagartig zurückkommen und wie du es beim Reread findest.

      Vielen Dank für deinen sehr motivierenden Kommentar – da weiß ich doch direkt wieder, warum ich so gern blogge 😉

  2. Muss ich mir auch mal vornehmen, hab schon zu lange keinen Atwood mehr gelesen.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Cool, ich bin gespannt auf deine Meinung 🙂 Glaube der könnte dir gut gefallen. Was ich nicht abschätzen kann ist, ob du den auch zu lang findest.

  3. […] Booleana empfiehlt Margaret Atwoods „Der blinde Mörder“, obwohl die Lektüre nicht einfach und ziemlich langatmig […]

  4. […] in Büchern Bibliotheken ein scheinbar magischer oder manchmal einfach tröstlicher Ort sind. In Der blinde Mörder kompensiert Iris was ihr fehlt durch das Lesen von Abenteuerromanen wie Charles Dickens Eine […]

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