Puuuh, das war ein ordentlicher Batzen auszuwerten. Am 08.08. habe ich dazu aufgerufen doch mal Literaturvorlagen und ihre filmischen Umsetzungen zu vergleichen und genauer anzuschauen, ob der vielzitierte Satz stimmt: sind Bücher wirklich immer besser als ihre Verfilmungen? In Buch vs. Film stehen sich die Medien gegenüber und ihr solltet mir anhand von euren Lieblingsbeispielen sagen wie es sich damit für euch verhält. Wer gewinnt beim Vergleich Buch vs. Film? Die Freiheiten waren da: selbstverständlich zählen Comics, Manga etc. als Literaturvorlage, genauso wie Serien und Anime als Umsetzung. Am 09.09. fand der Spaß sein Ende und heute gibt’s die Auswertung des Gemetzels. Live dabei zu sein war wie immer – ein Fest. 🙂
Die Teilnehmer … und die Kontrahenten
Und das sind die glühenden Bücher- und/oder Filmfans, die es gewagt haben Kontrahenten ins Battle zu schicken:
Amerdale, Aurea, Bella-Luna, BetteBookshop, Bücher und Kurzgeschichten, Corly, Die Pö, Don Pozuelo, Filmschrott, Frau Margarete, Gina Dieu Armstark, Hemator, J-Ross, Jamie, Juli, No Robots Magazin, Nordkomplott, nur der Tim, pimalrquadrat, Schlopsi, ShalimaMoon, SmalltownAdventure, tarlucy, VANESSAAAXX … und ich.
Insgesamt waren wir 25 an der Zahl. Und unsere Beiträge waren bunt. Da es keine Begrenzung gab wieviel oder wie wenig Kontrahenten es in euren Beiträgen sein müssen, sah das von Teilnehmer zu Teilnehmer ganz unterschiedlich aus. Der mit den wenigstens genannten Battle-Paaren hatte 4, der mit den meisten 12. Manch ein Teilnehmer war Büchern gegenüber aufgeschlossener, manch einer Filmen, manch einer beidem. Durch die Blogparade habe ich eine ganze Menge neue Blogs kennengelernt und war ziemlich baff, dass es soviele Teilnehmer gab. Bei meiner letzten Blogparade, den 10 legendärsten Serienepisoden, waren wir mich eingeschlossen 16. Und das fand ich schon stark. Aber 25 ist natürlich der Knaller 😉 In den ganz individuellen Beiträgen gab es viel zu sehen, zu lesen und zu entdecken und über jeden Beitrag gibt es etwas individuelles zu sagen. Don Pozuelo war der schnellste, Hemator hat die gründlichste Analyse abgeliefert; gleich mehrere Beiträge haben mir gezeigt, dass ich endlich Grüne Tomaten sehen oder lesen muss; in einigen Beiträgen habe ich erkannt, dass ich noch mehr Vorlagen und Umsetzungen kenne, als ich anfangs dachte. Jamies Bloglayout und der Blogparaden-Banner oben passen so gut zusammen, als ob wir uns abgesprochen hätten. Auch ein Moviepilot-Member hat mitgemacht. Filmschrott hat mich gar in „die Frau mit dem komischen Computerkrempelnamen, den ich nicht raffe“ umbenannt. Und das sind nur ein paar Entdeckungen aus euren Beiträgen. Ich kann euch sehr empfehlen eine Blogparade ins Leben zu rufen, es ist lustig 😉
der Sound zum Battle …
Aber jetzt zu den harten, nackten Fakten. Insgesamt wurden in den 25 Beiträgen 220 Paare aus Literaturvorlagen und ihren Umsetzungen genannt. Dabei haben die Bücher sage und schreibe 104 mal gewonnen, 56 mal die Filme und 60 mal stand es unentschieden. Das resultiert in 17 Runden, in denen die Bücher gewonnen haben. 2 Runden, in denen die Filme gewonnen haben und 5 Runden in denen es unentschieden ausging. Außerdem gab es eine Runde, in der es einen Gleichstand für Buch und Film gab. Also ein eindeutiger Sieg? Mehr dazu sage ich im Fazit … .
Die Literaturvorlagen
Insgesamt gab es 225 Nennungen von 152 verschiedenen literarischen Stoffen. Tatsächlich war alles vertreten außer die Buchstaben Q und Y. Davon waren 10 Reihen (u.a. Game of Thrones, Harry Potter, Twilight, Herr der Ringe, Sookie Stackhouse, …), 8 Comics (u.a. The Walking Dead, Wanted, X-Men: Days of Future Past,…), 5 Manga (Akira, Oldboy, Hellsing, Sailor Moon, X1999), 1 Graphic Novel, 2 Biografien, 8 Werke aus der Feder von Stephen King, 2 von Shakespeare, 1 RPG und 1 Drehbuch (Frankenstein). Nachfolgend findet ihr eine Liste der am meisten genannten Literaturvorlagen, d.h. all diejenigen, die mehr als einmal genannt wurden. Im Blog könnt ihr aber auch die vollständige Liste einsehen. In der Tabelle seht ihr: den Namen + Autor, die Anzahl der Nennungen, wie oft das Buch ggü der Umsetzung gewonnen hat, wie oft es unentschieden stand und wie oft das Buch gegen die Umsetzung verloren hat.
Literaturvorlage | # | gew. | unentsch. | verl. |
„Harry Potter“-Reihe | 12 | 7 | 4 | 1 |
„Der Herr der Ringe“-Trilogie (J.R.R. Tolkien) | 7 | 2 | 3 | 2 |
„Der Hobbit“ (J.R.R. Tolkien) | 7 | 5 | – | 2 |
„The Shining“ (Stephen King) | 6 | 4 | 1 | 1 |
„Die Tribute von Panem“-Reihe (Suzanne Collins) | 4 | 1 | 2 | 1 |
„Bis(s)“-Reihe (Stephenie Meyer) | 3 | 1 | 1 | 1 |
„City of Bones“ (Cassandra Clare) | 3 | 2 | – | 1 |
„Das Lied von Eis und Feuer“ (George R. R. Martin) | 3 | 2 | 1 | – |
„Das Parfum“ (Patrick Süskind) | 3 | 1 | – | 2 |
„Der Wolkenatlas“ (David Mitchell) | 3 | 2 | – | 1 |
„Die Bestimmung“ (Veronica Roth) | 3 | 1 | 2 | – |
„Die Tribute von Panem“ (Suzanne Collins, 1. Buch) | 3 | 2 | – | 1 |
„Grüne Tomaten“ (Fannie Flagg) | 3 | – | 1 | 2 |
„Hannibal“ (Thomas Harris) | 3 | – | – | 3 |
„Per Anhalter durch die Galaxis“ (Douglas Adams) | 3 | 2 | – | 1 |
„Roter Drache“ (Thomas Harris) | 3 | – | 1 | 2 |
„Bis(s) zum Morgengrauen“ (Stephenie Meyer) | 2 | 2 | – | – |
„Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (Helen Fielding) | 2 | 1 | 1 | – |
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ (John Green) | 2 | – | 1 | 1 |
„Die Arena“ (Stephen King) | 2 | 2 | – | – |
„Die Bücherdiebin“ (Markus Zusak) | 2 | 2 | – | – |
„Die Frau des Zeitreisenden“ (Audrey Niffenegger) | 2 | – | – | 2 |
„Die Geisha“ (Arthur Golden) | 2 | – | 2 | – |
„Die Säulen der Erde“ (Ken Follett) | 2 | 1 | – | 1 |
„Die unendliche Geschichte“ (Michael Ende) | 2 | 1 | 1 | – |
„Fight Club“ (Chuck Palahniuk) | 2 | – | 2 | – |
„Hannibal Rising“ (Thomas Harris) | 2 | 1 | – | 2 |
„Mit dir an meiner Seite“ (Nicholas Sparks) | 2 | – | – | 2 |
„P.S. Ich liebe dich“ (Cecilia Ahern) | 2 | 2 | – | – |
„Romeo & Julia“ (William Shakespeare) | 2 | 1 | 1 | – |
„Tagebuch eines Vampirs“ (Lisa J. Smith) | 2 | – | – | 2 |
„Uhrwerk Orange“ (Anthony Burgess) | 2 | – | 1 | 1 |
„Vielleicht Lieber Morgen“ (Stephen Chbosky) | 2 | 1 | 1 | – |
„Watchmen“ (Alan Moore) | 2 | 2 | – | – |
„Wer die Nachtigall stört“ (Harper Lee) | 2 | 1 | 1 | – |
„Zusammen ist man weniger allein“ (Anna Gavalda) | 2 | 1 | 1 | – |
Die Umsetzungen
Natürlich kann man das Ganze auch noch umgedreht betrachten. Die Tabelle sieht für die Umsetzungen selbstverständlich äquivalent aus, mit einer umgedrehten Verteilung von verloren und gewonnen. Weswegen ich hier nochmal drauf verzichte die Tabelle einzufügen. Ihr könnt aber selbstverständlich die vollständige Liste auf der Übersichtsseite zur Blogparade hier im Blog anschauen. Genannt wurden nämlich insgesamt 218 Umsetzung, davon 152 verschiedene. Unter den Umsetzungen sind 14 Serien (u.a. Game of Thrones, Hannibal, The Walking Dead, Käptn Blaubär, …), 9 Verfilmungen von Stephen King-Büchern, 4 Anime (Akira, Hellsing Ultimate, Sailor Moon, X – The Movie), 2 Verfilmungen von Shakespeares Werken und ein Theaterstück.
Wie wurde überhaupt ausgewertet?
Ich habe nur dann ein „Battle“ gezählt, wenn der Autor des Beitrags sowohl Buch als auch Film gelesen/gesehen hat. Wenn in dem Beitrag stand „Das Buch ist toll und viel besser als der Film. Den habe ich zwar noch nicht gesehen, aber das ist egal, weil ….“ – dann habe ich das nicht gewertet. Wenn jemand 20 Minuten von einem Film gesehen hat, habe ich das in die Wertung mit aufgenommen. Normalerweise zählt das für mich nicht. Ich denke man sollte idealerweise alles gesehen haben. Die ganze Serie oder wenigstens eine Staffel und dann die dazugehörenden Bücher nennen. Auch wenn das bedeutet, dass man dann nur einen Teil einer Reihe nennen darf. Meiner Meinung sollte man dementsprechend auch den ganzen Film gesehen haben. Ich war nicht so ganz einverstanden, wenn das trotzdem bewertet wurde, denn ich behaupte: wenn man es nicht ganz gesehen hat, sollte man es nicht bewerten. Da ich das in meinem Aufruf zur Blogparade nicht explizit erwähnt habe, habe ich diese Battle-Paare also trotzdem in die Wertung mit aufgenommen. Bin aber froh, dass es nicht oft solche Situationen gab. Reihen wurden als solches genannt und auch als solches in die Statistik mit aufgenommen. Falls jemand in seinem Beitrag beispielsweise geschrieben hat „Ich finde alle Harry Potter Bücher toll, aber alle Filme doof. Gesehen habe ich aber nur den 1. Film.“ – dann habe ich nur das erste Buch und den ersten Film in die Auswertung aufgenommen. Ich hoffe ihr findet das einigermaßen fair.
Die Auswertung
Wer von euch hätte drauf gewettet, dass Harry Potter am meisten genannt wird? 🙂 Es war eine Zeit lang ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harry Potter und Herr der Ringe und wieder ein Aspekt bei den Blogparaden, der sich zumindest für den Auswerter sehr spannend anschauen lässt. 🙂 Die Dynamik bei diesem Spiel ist schon ziemlich witzig. Wir sehen zum Einen, dass mit der Verteilung bei Harry Potter (gewonnen: 7, unentschieden: 4, verloren: 1) die Filme für einen Teilnehmer besser sind, für 4 gleich gut und für 7 Leute sind die Bücher ungeschlagen. Darauf hätten wir doch wetten abschließen können, oder? Was ihr nicht in dieser Tabelle, aber in der oben verlinkten vollständigen Liste sehen könnt, ist dass ein Teilnehmer auch das letzte Buch explizit erwähnt hat. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes hat für diesen Teilnehmer gegenüber der Filme verloren. Ich kann’s ehrlich gesagt gut verstehen – ich fand einige der Bücher weniger gut geschrieben als andere und war mit dem einen oder anderen Cut im Film einverstanden. Zum Beispiel hätte ich das lange Quidditch-Turnier zu Beginn des 4. Bandes nicht gebraucht und es wurde auch deutlich im Film gekürzt. Die Kampfhandlungen in Band 7 fand ich von Frau Rowling eher schlecht geschrieben und im Film kam es meines Erachtens nach besser rüber. Das demonstriert die Schwierigkeit bei Reihen und deren Verfilmungen: es ist eben durchwachsen.
Davon mal abgesehen ist das Endergebnis auf den ersten Blick recht deutlich. 104 Mal haben die Literaturvorlagen gegenüber der Umsetzungen gewonnen. Also gewinnen die Bücher per se, so wie es viele vorhergesagt haben? Ja. Und nein. 56 mal haben die Filme gewonnen. Und 60 mal stand es unentschieden. Das sind die nackten Zahlen. Und jetzt sage ich euch mal wie ich das auslege (ihr müsst diese Meinung natürlich nicht teilen 😉 ). Als ich zur Blogparade aufgerufen habe, war ich verhältnismäßig unparteiisch. Es gab Verfilmungen von denen ich enttäuscht war (z.B. auch Die Frau des Zeitreisenden, was ich leider in meinem Beitrag vergessen habe zu erwähnen wie soviele andere, an die mich eure Beiträge erinnert haben 🙂 ) Wie viele andere von euch war ich auch der Meinung, dass die Bücher wahrscheinlich gewinnen. Sie beflügeln unsere Fantasie und mit unseren Vorstellungen kann der Film eben manchmal nicht mithalten. Der Schauspieler passt nicht zu meinem Bild, meine Lieblingsszene wurde rausgeschnitten, etc. Aber dann lese ich Sätze wie „Bücher sind immer besser“ und desto öfter ich das lese, mal mit, mal ohne Begründung, desto mehr denke ich mir: Okay. Aber so schlecht sind Verfilmungen auch nicht. Was ist es, dass uns bei dem Film weinen lässt vor Rührung, aber nicht während wir das Buch lesen? Viele sagen, dass sie eine Verfilmung nicht mochten, weil es keine 1:1-Version des Buches ist und zuviel fehlen würde. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass 1:1-Umsetzungen selten funktionieren. Man nehme mal Stephen Kings eigene Umsetzung von The Shining? Die stammt aus dem Jahr 1997 und ist sehr werksgetreu, aber auch eher langatmig und nicht nur ein Genuss sie anzuschauen. Und wie Hemator in einer Diskussion bemerkt hat: es gibt auch Autoren wie Chuck Palahniuk, die die Umsetzung ihres Werks (Fight Club) besser finden als ihr Buch. Und dann habe ich angefangen zu denken: Wenn es 60 Mal unentschieden stand, dann waren beide 60 mal gleich gut, oder? Dann hat sich die Verfilmung mit 56 x gewonnen und 60 x unentschieden, also insgesamt 116 mal gegen den Film behauptet und verteidigt, während das Buch 104 mal gewonnen hat!? Auslegungssache, ich weiß 😉 So ist das mit diesen Statistiken. Aber für mich steht seitdem fest: es ist eben nicht immer das Buch automatisch besser. Es kommt auf den einzelnen an. Bei der Herr-der-Ringe-Reihe stand es 2:3:2. 2 Mal haben die Bücher gewonnen, 3 Mal unentschieden, 2 Mal verloren. Ziemlich gleichverteilt, oder? Wir denken auch zu wissen, dass bei Tolkiens Hobbit die Bücher auf jeden Fall gewinnen, denn die Verfilmungen hatte Probleme. Hier wurde schließlich aus einem Buch eine Filmtrilogie mit viel künstlerischen Freiheiten gemacht Ja, aber es gab 2 Teilnehmer für die die Filme gewonnen haben. So ist es eben: für irgendeinen ist es immer perfekt so wie es ist. Es ist eben nicht per se so, dass die Bücher besser sind. Das ist mein Fazit. Wie ist eures?
Das andere Fazit
Blogparaden fördern immer sehr viele tolle Diskussionen, Tipps und Erkenntnisse zu Tage. So hat mich beispielsweise wie oben beschrieben Hemator darauf hingewiesen, dass es Autoren gibt, die den Film gelungener als ihr Buch finden. Wichtiges Detail für die Diskussion. Don Pozuelo hat beispielsweise gar nicht so sehr damit gerechnet Verfilmungen aufzuzählen, die mit dem Buch mithalten oder gar besser sein können und war dann überrascht, dass es da eben doch was gibt. Ich selber war in letzter Zeit auch eher etwas verdrossen was Literaturverfilmungen betrifft, habe sie aber nicht per se verteufelt. Durch die Blogparade habe ich die Verfilmungen wieder sehr viel mehr schätzen gelernt – empfinde sie sogar als unterschätzt in vielen Fällen und freue mich jetzt seit langem mal wieder auf bevorstehende Verfilmungen von Stoffen, die ich gelesen habe oder gerade lese. Namentlich Stephen Kings Der Anschlag und Gaimans American Gods. Und das ist es doch was Spaß macht an den Blogparaden.
Allerdings gestaltete sich die Auswertung der Blogparade diesmal als richtig schwierig und mühselig. Zu den kleineren Probleme zählte, wenn nicht gekennzeichnet wurde welche Verfilmung gemeint ist, wenn es mehrere gibt. Die Nennung des Regiesseurs oder Jahreszahl hätte ja ausgereicht. Ich verstehe, dass man da gar nicht immer dran denkt und vielleicht gar nicht weiß, ob es überhaupt mehrere Verfilmungen gab. Ging mir stellenweise auch so. Ein wenig hinderlich war auch die Diskrepanz zwischen deutschem und englischen Titel und Nicht-Nennung des Autors. Alles was mir nicht bekannt war, musste ich zwangsläufig nachschlagen, um nicht falsch auszuwerten. Dadurch brachte die Auswertung der Blogparade diesmal einen großen Batzen an Mehrarbeit mit sich. Am schwierigsten war es aber, wenn Teilnehmer in ihren Beiträgen nicht kenntlich gemacht haben, wer denn nun genau für sie gewonnen hat. Die Möglichkeiten waren da (unentschieden, sogar ich kann mich nicht entscheiden war möglich), ein Beispiel auch. Das bringt mich zu dem Schluss, dass so ein spezielles Setup/Battle gut überlegt sein will und auch das Verständnis aller Teilnehmer braucht: macht es demjenigen der auswertet nicht so schwer 😉 Ich will hier nicht jammern, aber ich denke es ist wichtig mal drauf hinzuweisen, was einem alles vor die Füße knallen kann, wenn man so eine Blogparade startet. Für meine künftigen Blogparaden und TAGs wie auch für eure 😉 In jedem Fall danke ich allen für die Teilnahme, ohne euch hätte das ja alles gar nicht funktioniert 🙂
Was habt ihr für Erkenntnisse aus der Parade mitgenommen? Wie legt ihr das Ergebnis für euch aus? Hat euch etwas an den Ergebnissen überrascht oder ist alles genauso ausgegangen wie ihr erwartet habt? Habt ihr etwas Neues in den Beiträgen kennengelernt? Eine Verfilmung oder Literaturvorlage, von der ihr gar nicht wusstet, dass es sie gibt? Welche Paare habt ihr bei den anderen gefunden, die ihr selber auch hätten nennen können?
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