Wer hier schon ein bisschen mitliest kennt das schon – im September ist stets ein für mich sehr persönliches Thema dran. 😊 Und die Wahl fiel dieses Jahr auf eines mit Gesicht. Ich bin nämlich ein großer Anthony Hopkins Fan. Daher gibt es heute: sieben Filme mit dem großartigen Sir Anthony Hopkins.
Zwischen den Zeilen
Auf der Suche danach welche Anthony-Hopkins-Filme man gesehen haben muss, stieß ich auf diesen hier, der mir gänzlich unbekannt war. Die Kurzbeschreibungen deuteten an, dass es sich um einen romantischen Film handeln könnte und ich dachte: das ist ja mal was anderes in seiner Biografie. In Wirklichkeit ist Zwischen den Zeilen aber ein sehr bodenständiger Film über Büchermenschen, den Wandel der Zeit und Freundschaften über Landesgrenzen hinweg. Er spielt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und handelt von der amerikanischen Autorin Helen Hanff (Anne Bancroft), die vernarrt in britische Literatur ist. Sie findet nur keine in den USA. Stattdessen wird sie aufmerksam auf die Adresse eines britischen Antiquariats, das sie anschreibt. Dort nimmt man ihre Bücherwünsche sehr ernst und schickt das eine oder andere Paket aus Übersee.
Es ist nicht nur so, dass Helen über tausende Kilometer hinweg im Buchhändler und Antiquar Frank P. Doel (Anthony Hopkins) eine verwandte Seele findet, bald schon pflegt sie mit dem gesamten Buchhandel eine tiefe Verbundenheit. Man schreibt sich gegenseitig und erlebt persönliche Höhen und Tiefen. Zwischen den Zeilen bzw. 84 Charing Cross Road (so der Originaltitel) basiert auf dem gleichnamigen Roman der sehr realen Autorin Helen Hanff. Auch Doel und die Buchhandlung gab es wirklich. Zwischen den Zeilen ist ein rührendes Kleinod von einem Film, das menschliche Wärme ausstrahlt und zeigt wie einfach es ist Gemeinsamkeiten zu finden. Daher ist der Film sicherlich nicht nur für Büchermenschen nachvollziehbar.
Wie sich u.a. am Abspann ablesen lässt, wurde er tatsächlich an zwei Orten gedreht und es ist die Frage, ob sich britischer und amerikanischer Cast je trafen. Das versuchten zumindest auch Hanff und Doel, wobei stets etwas dazwischen zu kommen scheint. Etwas schade ist, dass die episodenhaften dramatischen Spitzen so sehr ruhig und gleichförmig auserzählt werden, wo doch manche Begebenheiten gewichtiger sind als andere. Auch scheint es als ob die Hauptdarsteller:innen noch sehr in ihrem Typecasting festhängen. Von den Nuancen, in denen beispielsweise Hopkins britische Reserviertheit bricht, hätte ich mir mehr gewünscht.
Zwischen den Zeilen (OT: 84 Charing Cross Road), USA/UK, 1987, David Hugh Jones, 95 min, (7/10)
Das Schweigen der Lämmer
FBI-Agentin in Ausbildung Clarice Starling (Jodie Foster) wird auf den Fall „Buffalo Bills“ angesetzt. Eines Serienmörders, der seine Opfer häutet. Man erhofft sich Hinweise durch das Einbinden des inhaftierten Psychiaters Hannibal Lecter (Anthony Hopkins). Lecter wurde als „Hannibal the Cannibal“ bekannt, ertappt und in ein Hochsicherheitsgefängnis gesteckt. Er hegt einen Groll gegen den Institutsleiter und Clarices Vorgesetzten, weswegen man sich viel davon verspricht mit ihr ein „unbeflecktes Gesicht“ zu ihm zu schicken. Damit sich Lecter in Buffalo Bill versetzt und bei den Ermittlungen hilft, fordert er aber Quid pro quo. Clarice muss ihm von sich erzählen, dann erzählt er, was er weiß. Ein gefährliches Spiel? Und eines auf Zeit, denn währenddessen hat „Buffalo Bill“ sein nächstes Opfer gefunden.
Die Romanadaption Das Schweigen der Lämmer war Kult und erzeugt selbst jetzt noch ein Echo wie sich an diversen Serienadaptionen ablesen lässt. In den 90ern war es Kick-Off einer ganzen Ära von Serienkiller-Filmen. Ein großer Teil der Faszination ist sicherlich das Bild des kultivierten, hochintelligenten Lecters. Denn diese Attribute wiegen uns üblicherweise in Sicherheit. Sie zeugen sonst von Moral, Wertevorstellungen und davon, sich an Gesetze halten, nicht wahr? Sie klingen nicht nach Eigenschaften eines Serienkillers. Tatsächlich ist es ein eher seltener anzutreffendes Muster unter Serientätern, deswegen funktioniert Buch und Film so gut. Obwohl der Film so stark von Buffalo Bills Psychose und Taten handelt wie auch der Sexualisierung und Diskriminierung, die Starling widerfährt, machte er Hopkins und Lecter weltbekannt. In nur 16 Minuten Screentime überzeugte Anthony Hopkins so sehr, dass er einen Oscar für die Performance als bester männlicher Hauptdarsteller bekam. Übrigens sahnten auch Jodie Foster, Regisseur Jonathan Demme und Drehbuchautor Ted Tally ab – oben drauf gab’s den Preis für den Besten Film.
Faszinierend ist in der Tat auch wie Das Schweigen der Lämmer inszeniert wurde. Immer wieder gibt es frontale Aufnahmen der Charaktere – Lecter, Starling, etc. scheinen einem direkt in den Kopf schauen zu können. Die Themen Transformation, Begehren und Geschlechterrollen sind selbst aus heutiger Sicht faszinierend verknüpft. Man muss dabei zusehen wie Starling wegen ihres Geschlechts ständig gedemütigt, diskriminiert und vorgeführt wird. Währenddessen begehren andere das Frausein bzw. die Weiblichkeit oder auch Distanz von sich selbst so sehr, dass sie Täter werden. Tatsächlich würde dem Film aus heutiger Sicht mehr Fingerspitzengefühl und Fokus guttun, damit Transsexualität nicht so verkannt wird.
Das Schweigen der Lämmer, USA, 1991, Jonathan Demme, 118 min, (9/10)
Was vom Tage übrig blieb
Stevens (Anthony Hopkins) hat Ausgang. Er ist ein Butler auf dem Anwesen Darlington Hall, das inzwischen dem Amerikaner Jack Lewis (Christopher Reeve) gehört. Stevens kannte auch noch Lord Darlington, der in elitären kleinen Runden auf dem Anwesen versuchte die Geschicke der Welt zu lenken. Als sein aktueller Dienstherr ihm nun Ausgang verschreibt, reflektiert Stevens sein Leben und beschließt eine alte Freundin und Kollegin zu besuchen: Miss Kenton (Emma Thompson). Er denkt zurück an ihr Kennenlernen, ihren Weggang, den Niedergang Lord Darlingtons – und Europas. An seine Glaubenssätze als Butler und die ihm oft gestellte Frage, ob er nie an ein anderes Leben gedacht hätte?
Adaptionen sind faszinierend. So ist es auch sie mit ihren Vorlagen zu vergleichen. In einer Leserunde widmeten wir uns Anfang des Jahres des gleichnamigen Buches von Kazuo Ishiguro. Die Geschichte wird im Buch allein durch Stevens Augen erzählt und von der Runde sehr gemischt aufgefasst. Stevens geht sehr stark in seiner Aufgabe auf und erlaubt es sich gar nicht zu hinterfragen, warum sich Lord Darlington mit Nazis trifft und jüdische Bedienstete feuert. „Der Herr weiß was er tut“ – so scheint es. Man erkennt Zweifel in Stevens gemessen daran, wie er später gar leugnet Darlington gekannt zu haben. Auch seine Beziehung zu Miss Kenton zeugt davon, dass er seinen Beruf und das hehre Ziel der „Butler-Würde“ über sein persönliches Glück oder tief vergrabene Wünsche stellt. Der Film hingegen macht aus Stevens mehr als „nur“ einen unzuverlässigen Erzähler. Man sieht Stevens als jemanden, der sein Vertrauen in andere setzt und auf die vielen Einflüsse und Bedürfnisse seines Umfelds reagiert – so widersprüchlich diese auch sein mögen. Anthony Hopkins schafft es die Würde des Butlers Stevens einzufangen, ihn stets überlegt und abwägend darzustellen, aber doch so menschlich genug, dass wir seine Unsicherheit erkennen. Was vom Tage übrig blieb eröffnet daher eine spannende Perspektive darauf, dass Buch und Film in der Tat unterschiedlich und doch gleich gut sein können.
Was vom Tage übrig blieb (OT: The Remains of the Day), UK/USA, 1993, James Ivory, 134 min, (8/10)
Legenden der Leidenschaft
Edward Zwick ist auch so einer dieser Namen, die untrennbar mit den Filmen der 90er Jahre und frühen 2000er zu sein scheinen. Das mag auch auf diesen Film zutreffen, bei dem er Regie führte. Die Romanadaption Legenden der Leidenschaft versetzt uns in das Montana des frühen 20. Jahrhunderts, wo sich William Ludlow (Anthony Hopkins) auf einer Ranch zur Ruhe setzt und fortan mit seinen drei Söhnen lebt. Einst ein Colonel der Amerikanischen Streitkräfte, nahm er gezwungenermaßen an der Vertreibung der Ureinwohner:innen teil und verlor das Vertrauen in die Armee und Politik. Jahre später versucht er seinen Söhnen beizubringen, dass Krieg nichts Gutes oder Ehrenhaftes ist, sondern nur Leid erzeugt.
Doch der Film gehört v.A. den Söhnen. Der frisch verlobte, idealistische, jüngste Sohn Ludlows, Samuel (Henry Thomas), will unbedingt in den ersten Weltkrieg ziehen. Ihm folgen mehr aus brüderlichem Pflichtgefühl Tristan (Brad Pitt), der den Cree nahe stehende, mittlere und sehr naturverbundene Sohn. Auch der älteste, Aidan (Aidan Quinn), fährt mit. Sie werden nicht zu dritt zurückkommen. Krieg, Liebe und der Wandel der Zeit fordern ihren Tribut und verändern die Beziehung der Brüder untereinander und zu ihrem Vater.
Legenden der Leidenschaft ist ein ausgezeichneter Historienfilm und Melodrama, das immer noch dank hervorragender schauspielerischer Leistungen und der Kulisse (in Wirklichkeit überwiegend Kanada) überzeugt. Die Figurenzeichnung hingegen ist leider sehr einseitig: Tristan ist der coole Bruder, den alle bewundern und dem die Legendenbildung auf den Leib geschrieben wird. Andere Charaktere wie Susannah (Julia Ormond), die zwischen die drei Brüder gerät, bekommt erwartungsgemäß wenig zutun und ist Sinnbild für die Zerrissenheit von Frauen in der damaligen Zeit. Anthony Hopkins ist das weise Familienoberhaupt, der trotz allem nicht vermag alles richtig zu machen. Sieht man darüber und über die Fake-Bärte hinweg, ein immer noch ausgezeichnetes Familien-Melodrama vor historischem Zeitgeschehen.
Legenden der Leidenschaft (OT: Legends of the Fall), USA, 1994, Edward Zwick, 128 min, (8/10)
Auf Messers Schneide – Rivalen am Abgrund
Der Originaltitel ist nicht nur kürzer, sondern auch griffiger und kann vielfältig ausgelegt werden: The Edge. Ich mag am meisten die Interpretation das Zufall und ein bisschen Pech zwei Männer an den Rand ihrer eigenen moralischen Wertevorstellungen treibt. Aber auch an die Grenzen dessen, was sie aushalten können, um in der Wildnis zu überleben. Anthony Hopkins spielt darin den Millionär Charles Morse, der zusammen mit seiner Frau Mickey (Elle Macpherson) und Freunden in eine abgeschiedene Hütte nach Alaska fliegt. Teil der Gruppe ist auch der Fotograf Robert (Alec Baldwin), den Charles im Verdacht hat eine Affäre mit seiner Frau zu haben. Als beide Männer während eines Ausflugs in der Wildnis Alaskas mit dem Flugzeug abstürzen, müssen sie an einem Strang ziehen, um zu überleben.
Dass der Arbeitstitel des Films zeitweilig Bookworm war, rührt daher, dass Charles ein solcher ist. Er ist sehr belesen und kennt alles mögliche an scheinbar Unnützem Wissen, das aber letzten Endes den Verschollenen mehrmals das Leben rettet. Allerdings ist die Figurenzeichnung auch denkbar einfach. Charles ist allwissend, weise, ruhig und behält stets den Überblick und Optimismus. Robert ist ungestüm, impulsiv und hört nicht besonders gut zu, was Leben kosten wird. Würde Hopkins Charles nicht so überzeugend, zurückhaltend und nuanciert spielen, könnte man The Edge für eine Abenteuerfilm-Persiflage halten. Es begeistert mich wie Hopkins im einen Moment vollkommen überzeugend abwesend und in Gedanken versunken spielt, im anderen voll im Moment. Dass der Konflikt der Männer und Charles Vorwurf zwischenzeitlich dem Überlebenskampf weicht ist glaubwürdig. Aber noch besser, dass die Vorwürfe nicht vergessen werden und nochmal aufbrodeln. Die letzte Zeile des Films ruiniert diese Note aber ein wenig. Zu einer ihrer größten Bedrohungen wird übrigens ein Bär. Lee Tamahoris Film setzt dankbarerweise auf einen echten: den großartigen Bart the Bear. Hier findet man noch ein paar Impressionen von Bart.
Auf Messers Schneide – Rivalen am Abgrund (OT: The Edge), USA, 1997, Lee Tamahori, 117 min, (8/10)
Transformers: The Last Knight
Ja – irgendwas muss auch in die Werkschau, was heraussticht, oder? Offenbar bin ich auch nicht die einzige, die sich fragt wie zur Hölle sie Anthony Hopkins hierfür gewinnen konnten. Es ist der fünfte Film der Transformers-Reihe und inzwischen sind alle Transformers Gejagte der Regierungen der Welt. Es wird nicht länger geduldet, dass Autobots und Decepticons ihre Kämpfe auf der Erde austragen. Cade Yeager (Mark Wahlberg) versucht ihnen weiterhin zu helfen und sie zu „verstecken“. Warum aber scheint es die Transformers immer wieder zur Erde zu ziehen? Als Cade über ein Artefakt stolpert, dass seinen Ursprung auf dem Planeten der Transformers hat, führt dies auch zurück bis in die Zeiten King Arthurs und der Tafelrunde.
Hier kommt dann Anthony Hopkins als alter Weiser ins Spiel, der weiß was Cades Rolle in dem ganzen ist. Er genießt es sichtlich mit den Tropes und Mustern zu spielen, sich mit seinem Transformer-Butler Cogman (passenderweise Jim Carter) zu zoffen und nonchalant eine Art reicher, britischer, Geheimgesellschaften-Rebell zu mimen. Alles andere tanzt wieder am Abgrund zur Reizüberflutung: miteinander frotzelnde Transformers gehen einem irgendwann ein bisschen auf die Nerven genauso wie die überbordenden CGI-Materialschlachten, die irgendwann alle gleich aussehen. Und wenn Cade/Wahlberg und Prof. Vivian Wembley (Laura Haddock) auftreten, ist man sich nie so ganz sicher, ob die das ernst meinen, oder ob das alles Satire sein soll. Ich habe keine Ahnung, ob ich den dritten oder vierten Transformersfilm überhaupt gesehen habe, aber überraschenderweise (und das ist tatsächlich ein Pro-Argument) funktioniert der ganze Quark auch so.
Transformers: The Last Knight, USA, 2017, Michael Bay, 150 min, (2/10)
The Father
Es gibt einige universelle, menschliche Belange, die lassen uns alle nicht kalt. Ob das die Beziehung zu den (vorhanden oder nicht anwesenden) Eltern betrifft oder das Thema des Alterns. So ist es nicht ganz abwegig die These aufzustellen, dass dieser Film ein großes Potential hat uns alle zu triggern und den Finger auf den wunden Punkt zu legen. Florian Zeller verarbeitete darin die Erfahrung die er mit Demenz innerhalb seiner Familie gemacht hat. Er erzählt in The Father die Geschichte des offenbar an Demenz leidenden Anthony (Anthony Hopkins), der von seiner Tochter Anne (Olivia Colman) umsorgt wird. Aber die Realitäten verschwimmen. Wurde seine Armbanduhr gestohlen oder hat er sie verlegt? Besucht sie ihn nur in seinem Apartment oder leben sie gemeinsam bei ihr? Ist er krank wie alle sagen oder ist es ein böser Scherz? Was ist real?
The Father lässt uns an diesem Verwirrspiel Demenz erleben statt sie nur abzubilden. Anthony Hopkins spielt „Anthony“ als einen stolzen Mann, der es gewohnt ist Herr der Lage zu sein. Dass er nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten ist, scheint das letzte zu sein, was er akzeptieren kann. So verletzt er schnell die Menschen in seinem Umfeld – wahrscheinlich ohne das zu wollen. Das Verwirrspiel aus Annes und Anthonys Realität, Tageszeit und Ort kreiert im Laufe des Films einige Muster, die sich gegen Ende sogar teilweise zusammenfügen – obwohl man das bei dem Thema gar nicht erwartet hätte. Es stellt all die unbequemen Frage über Pflege Angehöriger, über Pflegepersonal, über Empathie und wie sich Beziehungen verändern und auf die Probe gestellt werden. Und letzten Endes über unsere eigene Zerbrechlichkeit. Ein mächtiger Film, der am Ende Anthony Hopkins verdient seinen zweiten Academy Award als bester Hauptdarsteller einbrachte. In einem Interview gab er an, dass der Job ein leichter war. Er habe seinen eigenen Vater gespielt.
The Father, UK/Frankreich, 2020, Florian Zeller, 98 min, (9/10)
Das hat Spaß gemacht. Es gibt viele weitere seiner Filme, die ich gesehen und hier nicht aufgenommen habe. Ich habe einige dieser Filme zum wiederholten Male gesehen, andere erstmalig. Anthony Hopkins hat eine enorme, darstellerische Bandbreite und doch erkennt man Muster und einen Hauch von Typecasting. Das ihm allerdings gut steht. Ich habe keinen Lieblingsfilm mit ihm – den auszusuchen fiele mir schwer. Ihr? Welcher Anthony Hopkins Film fehlt eurer Meinung nach in dieser Liste?
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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