7ème art: Filme von und mit Sidney Poitier

Sidney Poitier hat die Filmbranche in vielerlei Dingen bereichert und revolutioniert. Er hat „erste Male“ gesammelt wie wenige andere. Er war der erste Schwarze, der für einen Academy Award in der Kategorie „Leading Role“ nominiert wurde (für „Flucht in Ketten“) und gewann (mit „Lilien auf dem Felde“) – neben vielen anderen und sicherlich auch bedeutungsvolleren Ehrungen. Er spielte häufig die Hauptrolle in Filmen, die Rassismus und Diskriminierung adressieren. Den Finger in die eitrigen Wunden der Gesellschaft zu legen, war ihm offenkundig wichtig. Ich nahm mir vor meine Sidney-Poitier-Wissenslücke zu schließen und habe sieben Filme von und mit ihm gesehen. Manche davon Meisterwerke, andere augenöffnend. Viele haben mir gefallen, sicherlich nicht alle gleichermaßen. Aber sie hatten alle das gewisse Etwas an sich, worüber man diskutieren möchte.

Der Haß ist blind

So recht geht der deutsche Filmtitel für mich nicht auf, denn der hier abgebildete Hass sieht zumindest Farben. 🤨 Der Film handelt von Dr. Luther Brooks (Poitier), einem schwarzen Arzt, der gerade in seinem Lehrkrankenhaus den Abschluss gemacht hat und dort praktiziert. Es werden zwei weiße Männer eingeliefert, die gerade eine Bank überfallen haben und festgenommen wurden. Ihre Schusswunden sollen versorgt werden. Einer der beiden, Ray Biddle (Richard Widmark), verweigert aber die Behandlung durch Brooks, weil er schwarz ist. Als sein Komplize und Bruder John Biddle (Dick Paxton) unter Dr. Brooks Händen stirbt, spricht Ray Anschuldigungen gegen Brooks aus, die eine Spirale des Hasses lostreten.

Joseph L. Mankiewicz‘ Drehbuch hat sich ein für die damalige Zeit brisantes und humanistisches Thema ausgesucht. So brisant, dass er in einigen Teilen der USA (dem Süden, wen wundert’s) gar nicht gezeigt wurde und in anderen Bundesstaaten nur zensiert. Man wollte dort nicht zeigen wie sich POCs bewaffnen. Krass. Da fällt einem nichts mehr ein. (Quelle) Rein erzählerisch ist der Film geprägt von markanten Zeilen, gut geschrieben und voller treffender Dialoge. In seinen Grundzügen bleibt er abseits der Worte und in der szenischen Darstellung aber stellenweise etwas naiv und hölzern. Man könnte ja straffällige, die den Dr. bereits bedroht haben, während der Behandlung fixieren, sodass sie ihm nicht an die Gurgel gehen? Zumal die Handschallen schon am Krankenbettpfosten hängen. Um mal nur ein Beispiel für Unfug zu nennen, der im Drehbuch Sinn machte, im Film aber nicht. Auch bekommt man über weite Strecken den Verdacht, hier ein Bilderbuch-Beispiel für das White Saviour Trope aushalten zu müssen. Denn Dr. Brooks Mentor Dr. Dan Wharton (Stephen McNally) spielt schon zu Beginn eine große Rolle in der Bewertung und Rehabilitation von Brooks Ruf und Fähigkeiten. Dankbarerweise kriegt der Film aber die Kurve, indem er vielschichtige weiße und schwarze Charaktere auftreten lässt wie Edie Johnson (Linda Darnell), die anfangs in ihrer Einstellung gegenüber Rassismus eher ein Fähnchen im Wind ist, sich aber für eine Seite entscheidet.

Der Haß ist blind (OT: No Way Out), USA, 1950, Joseph L. Mankiewicz, 107 min, (6/10)

Sternchen-6
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Flucht in Ketten

Während des Transports gelingt den Häftlingen Noah Cullen (Sidney Poitier) und John „Joker“ Jackson (Tony Curtis) die Flucht. Sheriff, Captain und Suchtrupp sind sich aber einig, dass sie ihnen zwar hinterher müssen, aber sich das Problem von alleine lösen wird. Schließlich wurden hier ein Schwarzer und ein Weißer aneinandergekettet. Absolut unüblich. Aber sicher, dass sie sich in kürzester Zeit gegenseitig an die Gurgel gehen würden. Weit gefehlt. Ihr gemeinsames Ziel macht Cullen und Joker zu Verbündeten.

Sicherlich nicht ganz ohne Meinungsverschiedenheiten. So benutzt Joker das N-Wort und macht sich damit denkbar unbeliebt. Auch kommt die Frage auf, ob sie eher Richtung Norden oder Süden fliehen sollen. Für den schwarzen Cullen wäre der Süden ein Problem. In Stanley Kramers kurzweiligem Film werden beide Personen gleichgestellt. Sowohl Jokers als auch Cullens Geschichte erzählt. Zwar hat man gegen Ende das Gefühl, dass sich ein länglicher Handlungsbogen dann doch eher Tony Curtis „Joker“ widmet, aber er findet am Ende die richtige Tonalität wieder, um seinen Motiven und seiner Botschaft zu dienen. Flucht in Ketten ist ein toller Film, der gut gealtert ist und entlarvend. Man schaue sich alleine an wie viel Empathie der Suchtrupp mit den eigenen Hunden hat, während nur bei Sichtung eines Schwarzen nur allzu bereitwillig irgendeiner „Lynchmord“ ruft. Umso spannender zu sehen wie Joker darauf reagiert wie es sich anfühlt Cullen zu sein. Es wird nicht die letzte Zusammenarbeit Poitiers mit Stanley Kramer sein.

Flucht in Ketten (OT: The Defiant Ones), USA, 1958, Stanley Kramer, 96 min, (8/10)

Sternchen-8

Paris Blues

Man wundert sich, dass Paris Blues nicht bekannter ist. Offenbart er sich doch als die Art melancholischer Paris-Film, die einerseits die Stadt in Szene setzt, als auch eine Geschichte von Leben, Lieben und Leidenschaft erzählt. Der handelt von zwei Mal zwei Freunden, die in Paris aufeinandertreffen. Zum Einen die Jazz-Musiker Ram (Paul Newman) und Eddie (Sidney Poitier), die zusammen in einer Band spielen und ein festes Engagement in einem Pariser Jazzclub haben. Zum Anderen die beiden amerikanischen Touristinnen Lillia (Joanne Woodward) und Connie (Diahann Carroll). Während Lillia schnell ein Auge auf Ram geworfen hat, bahnt sich auch zwischen Eddie und Connie etwas an. Den Gedanken an eine Urlaubsromanze mit Ablaufdatum gehen beide Paare unterschiedlich an.

Paris Blues könnte mit meiner Beschreibung nun auch eine leichte Romcom sein, kann aber einiges mehr. Es demonstriert an Ram den Zwiespalt zwischen Leidenschaft für die Kunst und der Frage, ob es noch „Wert“ ist sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Die Frauenfiguren sind durchaus vielfältiger geraten als einfach nur „Fangirls“. Lillian beispielsweise weiß durchaus worauf sie sich einlässt und sucht (was recht fortschrittlich für 1961 erscheint) die Romanze, selbst mit Ablaufdatum. Als Connie Eddie fragt, warum er die USA verließ, eröffnet sich wiederum eine neue Facette: er hatte den Rassismus satt, dem er als schwarzer Mann ausgesetzt war.

Paris Blues setzt die spannende Frage, ob die Liebe eine Chance hat hier in melancholischen Bildern vor Pariser Kulisse um. Es hat einen ganz eigenen Charme zu sehen wie Connie und Eddie fast von den Straßenfegern weggekehrt werden, wenn sie zur Morgendämmerung die Avenue des Champs-Élysées entlanglaufen. Und was wäre das für ein Film über Jazz, wenn er nicht Jazz bietet? Louis Armstrong tritt in einer Nebenrolle auf und die Musik stammt von Duke Ellington. Ebenso beachtenswert: wie gegen Ende des Films die Plakate von Louis Armstrongs Filmcharakter abgehangen und gegen einen anderen Künstler ersetzt werden. There is no business like … . Nur eine Sache hätte den Film noch fabelhafter gemacht: wenn man wie zuerst angedacht verschiedenfarbige Paare verkuppelt hätte. Dass die weiße Frau und der weiße Typ, die schwarze Frau und der schwarze Typ zusammenkommen, wirkt konstruiert in einem ansonsten für die 60er modernen Film. Aber man dachte damals, dass die Welt noch nicht dafür bereit ist. Puh.

Paris Blues, USA, 1961, Martin Ritt, 98 min, (9/10)

Sternchen-9
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Lilien auf dem Felde

Das ist eine fast göttliche Zwickmühle, in die Homer Smith (Sidney Poitier) da hineingeraten ist. Eigentlich hielt er an der entlegen Farm in Arizona, weil er Kühlwasser brauchte. Was er dort fand, waren Nonnen um die Oberin Maria (Lilia Skala), die ihn für ein Geschenk des Himmels halten. Er wird ihnen doch bestimmt bei ein paar Reparaturen helfen? Aus den paar Reparaturen wird plötzlich das Bauen einer Kirche. Homer hadert mit sich, ob er das Gottesgeschenk sein will, dass hier Wunder vollbringt!?

Homer pocht von Anfang an darauf, dass er bezahlt werden möchte und man kann es ihm nicht verdenken, wo doch die Aufgaben größer und größer werden. Die Nonnen hingegen argumentieren mit dem höheren Zweck, dem er dient. Was er noch nicht weiß ist wie bettelarm die Nonnen sind. Unterschwellig schwingt hier stets die Argumentation zwischen sinnstiftender Aufgabe und Materialismus mit, worauf auch der Titel anspielt. Poitiers Figur und die Mutter Oberin führen dabei durch den Film hinweg einen augenzwinkernden Disput. Es wird übrigens Deutsch gesprochen, denn daher kommen einige der Nonnen über den Eisernen Zaun hinweg. Ihre Hingabe begeistert Homer. Zeitgleich ärgert es ihn aber auch, wenn sein Schweiß und die verrichtete Arbeit immer nur als „Wunder Gottes“ bezeichnet wird. Steht am Ende eine Kirche? Keine Spoiler hier! Aber in Summe ist der Film doch etwas heititeiti und verläuft in denkbar einfachen Bahnen. Dass Poitier für diese Feelgood-Rolle den Oscar bekam und nicht für Flucht in Ketten sagt denke ich einiges über die Academy aus.

Lilien auf dem Felde (OT: Lilies of the Field), USA, 1963, Ralph Nelson, 94 min, (7/10)

Sternchen-7

In der Hitze der Nacht

In der Hitze der Nacht beginnt damit, dass in Sparta, Mississippi ein reicher Investor tot aufgefunden wird. Als Polizist Sam Wood (Warren Oates) durch den Ort fährt, hat er den (seiner Ansicht nach) Schuldigen aber schnell gefunden. Ein Fremder (Sidney Poitier), wird direkt unter Generalverdacht gestellt und festgenommen, nur weil er schwarz ist. Der Fremde gibt gegenüber Polizeichef William Gillespie (Rod Steiger) an, selber Detective zu sein und dass sie sich das nochmal überlegen sollen. Gillespie prüft das nach – und sie haben tatsächlich Detective Virgil Tibbs von der Mordkommission in Philadelphia festgenommen, der auf der Durchreise war. Der kann es nach all dem Racial Profiling gar nicht erwarten Sparta zu verlassen, da wird er von seiner Führungskraft angewiesen zu bleiben und bei der Lösung des Falls mitzuwirken. Nach dem Anfang kann das nur gut werden, oder?

Natürlich ist die Zusammenarbeit von gegenseitigem Misstrauen durchwirkt. Für die Sache reißen sich aber alle in entscheidenden Momenten am Riemen. Tibbs bringt eine Expertise und Professionalität mit, die die Polizisten in Sparta in den Schatten stellt, was diese sich natürlich möglichst wenig anmerken lassen wollen. Zum wichtigsten Sparringspartner für Tibbs wird Polizeichef Gillespie, der ihn in einer starken Szene des Films ein wenig hinter seine harte Schale schauen und erkennen lässt, dass sie in ihrem Job Hautfarbe hin oder her sehr ähnliches Trauma teilen. Im Laufe dessen wird aber auch klar, dass der Film immer noch in den 60er Jahren in den Südstaaten spielt und da scheinen Lynchmobs, die POCs auflauern noch nicht Vergangenheit zu sein. In der Hitze der Nacht ist gleichzeitig ein spannender Krimi und gesellschaftlicher Wachrüttler, der für die besagte Hitze interessante Bilder findet, aber auch in der Lage ist tiefergehende Charaktere zu entwerfen. Leider nicht bei jeder Figur.

In der Hitze der Nacht (OT: In the Heat of the Night), USA, 1967, Norman Jewison, 109 min, (8/10)

Sternchen-8

❗ Achtung: Ich empfehle den nachfolgenden Trailer bis max. 1:00 zu schauen, da er Spoiler enthält

In der Hitze der Nacht (1967] ORIGINAL TRAILER [4K], Unseen Trailers, Youtube

Rat mal, wer zum Essen kommt

Als eine weitere Zusammenarbeit Poitiers und Stanley Kramers nimmt er sich erneut des Themas Beziehungen zwischen Weißen und POC an. Dieses Mal in einem deutlich weicheren Setting, das aber nichts an Konfliktpotential einbüßt. Joanna „Joey“ Drayton (Katharine Houghton) und John Prentice (Poitier) sind frisch verliebt und wollen zu einem ersten Kennenlernen bei Joeys Eltern aufschlagen. Dass sie weiß ist und John schwarz sei bestimmt kein Thema, versichert Joey. Schließlich sind ihre Eltern sehr liberale Typen. Stellt sich heraus, dass das eben doch ein Thema ist.

Joeys Eltern werden von Spencer Tracy (hier in seiner letzten Rolle) und Katharine Hepburn gespielt, Johns von Beah Richards und Roy Glenn. Was auch immer hier als humoristisch und sanft aufrüttelnd gedacht ist, wirkt heute nicht mehr ganz so. Die Gesichtsentgleisungen der Eltern sind schmerzhaft – da hilft es auch nichts sich mit aller Vorstellungskraft vor Augen zu führen, dass der Film nun Mal in den 60ern entstand. Dass Poitier für sein Mitwirken in dem Film kritisiert wurde, ist spätestens dann ersichtlich, wenn sich der Fokus vom jungen Paar auf Spencer Tracy verschiebt als denjenigen, von dem es letzten Endes abhängt, ob das Paar zusammen bleibt oder nicht und der damit in eine gewisse „Machtrolle“ erhoben wird. Das hinterlässt ein übles Geschmäckle und wirkt arg konstruiert. Davon abgesehen finde Kramers Film aber Wege vielerlei Konflikte abzubilden. Auch den Generationskonflikt und für die Eltern den Blick auf den Wandel der Zeit. Trotz einiger schwieriger Konstrukte findet er damit am Ende sehr rührende Worte, die wohl für alle Liebesbeziehungen gelten.

Rat mal, wer zum Essen kommt (OT: Guess Who’s Coming to Dinner); USA, 1967, Stanley Kramer, 108 min, (6/10)

Sternchen-6
RAT MAL WER ZUM ESSEN KOMMT – Trailer (1967, Deutsch/German), VHS Trailer Park, Youtube

Der Weg der Verdammten

Hm. Der deutsche Titel hat einen komischen Beigeschmack oder ist das nur mein Empfinden? Der Originaltitel ist Buck and the Preacher, erklärt sich denkbar einfach und ist die erste Regiearbeit Sidney Poitiers. Er spielt selber darin Buck, einen ehemaligen Soldaten, der sich nun inzwischen Geld als „wagon master“ verdient. D.h. als jemand der z.B. Planwagenzüge anleitet. Er hilft ehemaligen Sklaven, die nach dem Bürgerkrieg aus dem Süden in andere Bundesstaaten umziehen und ein neues Zuhause suchen (siehe auch Exodusters – obwohl mir der Begriff vorher vollkommen unbekannt war). Allerdings ist die Bewegung manchen Rassisten und Kleingeistigen ein Dorn im Auge. Um sie in alte Rollen zu drängen, werden ihre Züge überfallen, viele ermordet. Auf Buck haben sie es besonders abgesehen.

Den titelgebenden Preacher (Harry Belafonte) macht sich Buck auf andere Weise zum Feind. Zumindest bis der realisiert, was Buck auch im Laufe des Films zu den Natives sagen wird – „wir müssen zusammenhalten“. Und meint damit sie alle als BIPoC. Buck and the Preacher ist so nah wie man an einen schwarzen Cowboyfilm kommen kann und basiert dabei noch auf wahren Begebenheiten. Das Exoduster Movement war mir gänzlich unbekannt, also ✔ wieder was gelernt. Als Film ist Buck and the Preacher wohl ein kleiner Meilenstein, da er die Arbeit eines schwarzen Regisseurs ist, der (als erster? oder zumindest früher Vertreter?) das Aufbegehren gegen Weiße abbildet. Nebenbei ist es auch noch eine gute Buddy Comedy und ein solider Western. Der kann sich wohl nicht über alle Genre-Tropen hinwegsetzen, macht aber trotzdem Spaß und inszeniert zwei BIPoC-Größen der Unterhaltungsindustrie als Westernhelden und gibt Ruby Dee als eine der wenigen Frauen in diesem Film immerhin dramatische Schwerpunkte und involviert sie besser als das andere Western mit ihren Frauenfiguren tun.

Der Weg der Verdammten (OT: Buck and the Preacher), USA, 1972, Sidney Poitier, 102 min, (7/10)

Sternchen-7

Das sind Werkschauen wie sie mir Spaß machen. Wenn ich ein paar enorme Wissenslücken stopfen kann und dabei noch einige gute Filme entdecke. Ich bin sehr froh mich durch einen Teil von Poitiers Filmografie geschaut zu haben und darüber hinaus verstehe ich die Bedeutung, die er für die Branche und BIPoC hat nun etwas besser. Die einen sagen, dass er der Vorreiter überhaupt ist, die anderen, dass er für seine Rolle und seinen Einfluss „noch zu wenig“ getan hat und Rollen wie die in „Rate mal…“ gar nicht hätte annehmen sollen. Fest steht, dass er schon bei „Paris Blues“ kritisierte, dass man die Idee verwarf die Romanze verschiedenfarbige Personen zu drehen. Poitier war scharfsinnig und in jedem Fall daran interessiert einen Unterschied zu machen, Veränderungen zu bewirken und bleibt damit unvergessen. Schade, dass ich seine Regiearbeit „Stir Crazy“ nicht auftreiben konnte – den hätte ich noch gern gesehen.

„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.

Eine Antwort

  1. Danke für den tollen Artikel. Hab ein paar der Filme mal auf meine Liste gepackt, teilweise um sie das erste Mal zu sehen (Paris Blues) oder zum mal wieder sehen (In der Hitze der Nacht / Flucht in Ketten) Liebe Grüße, Sabine

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