Traditionen soll man pflegen. Und für den Dezember heißt das: Weihnachtsfilme. Nachdem ich schon zwei Mal in dieser Rubrik Weihnachtsfilme besprochen habe, dachte ich schon, dass sie mir bald ausgehen werden und es wahrscheinlich das letzte Mal war. Aber nein, da gibt es noch einige. Und nicht alle davon sind B-Movies oder Direct-to-DVD-Filme … man mag es kaum glauben. Einer meiner neusten Lieblings-Weihnachtsfilme hat heute auch ein Plätzchen in dieser Reihe gefunden. 🙂 Ihr könnt ja mal raten, welcher. Falls ihr übrigens Genre-Klassiker vermisst, dann könnt ihr gerne in die 7ème-Art-Beiträge Weihnachten und Weihnachten II schauen, da wurden sie vielleicht schon besprochen. 😀 In dem Sinne … der gemeinsame Nenner der heutigen sieben Filme ist, dass sie sich Weihnachten widmen.
„Christmas Vacation Official Trailer #1 – (1989) HD“, via Movieclips (Youtube)
Schöne Bescherung / Hilfe, es weihnachtet sehr
Die Eskapaden der Familie Griswold scheinen eine Instanz zu sein. Schließlich gibt es mehrere Filme und inzwischen eine Neuverfilmung rund um die Abenteuer der Griswolds. In den Ferien beispielsweise. Oder um die Weihnachtszeit. Der unermüdliche Optimismus des Familienoberhauptes Clark Griswold (Chevy Chase) scheint dabei selbst in den stärksten Stürmen der Gegenwart nicht abzureißen. Er glaubt bis zur letzten Minute, dass er einen dicken Weihnachtsbonus bekommt, bringt bis in die späte Nacht Lichterketten an und tackert sich aus Versehen selbst an die Dachrinne, versteckt Geschenke auf dem Dachboden und lässt sich dort einschließen … im Prinzip geht alles schief was schief gehen kann. Nicht zuletzt manchmal dank der sehr menschlichen Dusseligkeit Clarks oder auch der typischen Hürden des Alltags wie einer architektonisch beeindruckenden Konstruktion aus Steckdosenleisten und Verteilern. Vor Allem, wenn die liebe Sippe zu Besuch kommt und das Fantastic Griswold Family Christmas methodisch nach und nach zerstört, bewahrt er die Fassung. Naja. Fast.
Das Schöne an dem Film ist mit welchem Elan Clark sich an die Mission macht dieses Weihnachten zum Besten zu machen und an allem scheitert, aber von der Liebe seiner Familie aufgefangen wird. Vor Allem die Eskapaden der lieben Verwandten und diverse Slapstick-Einlagen wie Clarks Schlittenfahrt und Chevy Chases Spaß bei der Sache sorgen dafür, dass der Film eine unvergleichliche Weihnachtskomödie ist. Vor Allem für diejenigen, die den schnulzigen Vertretern unter den Weihnachtsfilmen nicht viel abgewinnen können. Vielleicht trägt es auch zur Komik bei, dass wir uns an unsere eigene Familie erinnern fühlen. 😉 Wenn aber die Sippe den Bogen überspannt, fühlt man sich an mother! erinnert und fragt sich, warum die Familie das mitmacht. Zu schade, dass der deutsche Filmtitel ein bisschen variabel zu sein scheint. Mal findet man Schöne Bescherung, mal Hilfe, es weihnachtet sehr. Der Originaltitel ist übrigens National Lampoon’s Christmas Vacation. National Lampoon ist übrigens der Name einer Satirezeitschrift. Und der Film ist auch Satire vom Feinsten.
Schöne Bescherung / Hilfe, es weihnachtet sehr (OT: National Lampoon’s Christmas Vacation), USA, 1989, Jeremiah S. Chechik, 93 min, (8/10)
Santa Clause – Eine schöne Bescherung
Es gibt zwei Dinge, die auffallen. Erstens: Tim Allen scheint gern in Weihnachtsfilmen mitzuspielen, zweitens: der Weihnachtsmann landet öfter als erwartet im Gefängnis. Wie es zu letzterem kommt, lässt sich einfach in der Handlung des Films erklären. Scott Calvin (Tim Allen) möchte mit seinem Sohn Weihnachten feiern und seiner Ex-Frau und ihrem neuen Mann trotzen, die wenig auf Fantasie geben und ihren Sohn Charlie (Eric Lloyd) für zu alt halten, um noch an den Weihnachtsmann zu glauben. Scott stört … sagen wir mal: die Gesamtsituation. Das bekommt aber einen Twist, als es in der Nacht vor Weihnachten auf dem Dach rumpelt und Scott den Weihnachtsmann erwischt. Der erschreckt sich, fällt runter und hat scheinbar das zeitliche gesegnet. Sein Mantel bleibt übrig und eine Klausel, die Scott übersieht, besagt, dass wer den Mantel anzieht, der nächste Santa Claus wird. Daraus ergibt sich übrigens der Originaltitel des Filme „The Santa Clause“ – inspiriert durch die Klausel. Von da an bekommt Scott eine unübersehbare Wampe und einen flauschigen, weißen Vollbart. Seine Umgebung verkraftet das allerdings schlechter als Scott selber.
Der Anfang des Films ist schwer anzuschauen. Die Effekte sind zwanzig Jahre alt, aber scheinbar wesentlich schlechter gealtert als in anderen Filmen. Dabei hat Santa Clause – Eine schöne Bescherung sogar etwas sehr drolliges und cooles, dass sogar noch heute gut funktioniert: Rentier-Animatronics. Auf die hätte man mehr setzen sollen. Der scheinbar stark dem Schnitt zum Opfer gefallene anfängliche Wortwitz will aufgrund des übertrieben schnellen Pacings auch nicht so recht begeistern. Da wird auch gerne mal geschnitten, obwohl Scott noch nicht zu Ende geredet hat. Als aber das erste Weihnachten (in Rekordzeit) überstanden ist und Scott sich immer mehr zu Santa transformiert und das zweite Weihnachten vorbereitet, macht der Film aus einer 2 von 10 Sternen Bewertungs-Tragödie einen passablen Familienspaß mit Botschaft. Denn an Scotts Beispiel wird demonstriert wie rigide und schwierig die Menschen auf Veränderungen und abweichende Meinungen reagieren. Scott wird nicht selten gescholten, u.a. auch für seinen Charakterwandel. Das Ganze mündet in einem Erziehungsrechtsstreit und es kommt auch die Frage auf: wann muss ein Kind aufhören ein Kind zu sein? Nach hinten raus ein schöner Familienfilm. Was aber die Elfen betrifft, scheiden sich die Geister.
Santa Clause – Eine schöne Bescherung (OT: The Santa Clause), USA, 1994, John Pasquin, 97 min, (6/10)
„The Family Man: Eine himmlische Entscheidung – Trailer Deutsch HD“, via Moviedinho (Youtube)
Family Man
Es wirkt fast ein bisschen wie die Bekehrung von Scrooge aus Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, wenn ein New Yorker Investment-Banker einen Blick auf das Leben werfen darf, zu dem er „Nein“ gesagt hat. Jack Campbell (Nicolas Cage) entschied sich vor dreizehn Jahren für die Karriere und gegen seine große Liebe Kate (Téa Leoni). Selbst an Weihnachten ist er im Büro und wickelt große Deals ab. Die Seitenhiebe seiner Kollegen machen ihm kaum etwas aus. Es besteht kein Zweifel daran: das ist das Leben, dass Jack will. Nach einer Begegnung mit dem Obdachlosen Cash (Don Cheadle) in der Jack sagt, dass er alles hat, was er sich wünscht, passiert ein Wunder. Für Jack anfangs eher eine böse Überraschung. Er wacht am nächsten Morgen auf, ist mit Kate verheiratet, sie haben zwei Kinder und er ist Reifenverkäufer in einem New Yorker Vorort. Das zu verkraften, fällt ihm anfangs schwer.
Es ist klar worauf die Geschichte hinausläuft – das kann wahrscheinlich jedes Kind erraten. 😉 Aber der Film spielt schön mit dem Gedanken, ob jemand zwei Leben leben kann oder besser gesagt: ob zwei Lebensläufe die richtigen sind. Gibt es ein Leben, dass besser zu einem passt als das andere? Das als Investmentbanker oder das als „Family Man“? Jacks Blick in das Leben wie es gelaufen wäre, wenn er bei Kate geblieben wäre, zeigt: ja. Der Film vermeidet Jacks bisheriges Leben als etwas darzustellen, was ihm überhaupt nicht gefällt oder ihn als Mistkerl zu skizzieren. Es ist auch ein Pfad und er hat Jack glücklich gemacht. Aber vielleicht gibt es einen anderen Pfad, der ihn glücklich und weniger einsam macht oder ihn erinnert, dass es einen besonderen Menschen gibt, den er zurückgelassen hat. Damit vermeidet der Film es mit dem erhobenen Zeigefinger dazustehen und zuzulassen, dass man die Kapitalismus-Kritik sehen kann, wenn man das möchte. Und wenn nicht, dann nicht. Die Handlung ist aber etwas langatmig und die kleinen Espakaden und Altklugheit der Kinder begeistert mehr als Nic Cages leichtes Over-Acting in manchen Szenen.
Family Man, USA, 2000, Brett Ratner, 121 min, (7/10)
Der Polarexpress
Über den Animationsfilm Der Polarexpress wurde 2004 überall geredet. Nicht nur, weil er von Regie-Ikone Robert Zemeckis stammt, nicht nur weil Tom Hanks über Motion Capture einfach mal alle Rollen spielt, sondern auch noch weil das Motion Capture Verfahren dasselbe ist wie es bei Herr der Ringe verwendet wurde und es die Umsetzung eines recht bekannten Kinderbuchs ist. Viele Randnotizen. Und das Wesentliche: der Film handelt von einem kleinen Jungen, der im Glaubenskonflikt steht. Er möchte einen Beweis für die Existenz des Weihnachtsmanns. In der Nacht vor Weihnachten wartet er, dass etwas passiert. Und das tut es, aber anders als erwartet. Der Polarexpress hält vor seiner Tür. Er wird gebeten einzusteigen und erlebt eine turbulente Fahrt zum Nordpol, an deren Ende (vielleicht) der Weihnachtsmann höchstpersönlich wartet? Die sich gegen Ende entfaltende Botschaft des Films ist wunderschön. Es ist ein Film für jung und alt, der davon erzählt wie wichtig es ist zu glauben. Nicht zwingend an den Weihnachtsmann, aber in diesem Fall geht es genau darum. Einfach glauben zu können ist in einer zynischen Welt manchmal schwer. Der Junge wird seine Reise wohl nicht vergessen. Was der Botschaft des Films aber nicht hilft ist, dass hier auf digitale Animation gesetzt und viel Action eingestreut wurde. Zwei Eigenschaften, die nach viel Computerkunst aussehen, aber für den Film nichts tun. V.A. deswegen weil das Motion Capture Verfahren heute seine Wirkung verfehlt und künstlich-hölzern wirkt.
Der Polarexpress (OT: The Polar Express), USA, 2004, Robert Zemeckis, 96 min, (6/10)
„Der Polarexpress Trailer Deutsch / German – Offiziell (HD)“, via Blogbusters (Youtube)
https://www.youtube.com/watch?v=PRsPBp_vxe0
Hogfather – Schaurige Weihnachten
Meine erste Berührung mit Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romanen ist dieser Film. Eine unkonventionelle erste Begegnung, die aber ähnlich wie bei den Büchern ohne größere Einleitung in das Pratchett-Universum funktioniert. In der Adaption des gleichnamigen Fantasy-Romans (lediglich in Deutschland erschienen unter dem Titel Schweinsgalopp) geht es dem Hogfather (der Scheibenwelt-Variante des Weihnachtsmannes) an den Kragen. Der Tod (Ian Richardson, Marnix van den Broeke) erinnert sich an eine Legende, die besagt, dass wenn Kinder nicht mehr an den Hogfather glauben, am nächsten Tag die Sonne nicht mehr aufgeht. So beschließt der Tod kurzerhand in die Rolle des Hogfathers zu schlüpfen und den Glauben der Kinder zu retten. Und wie sich Gevatter Tod mit seiner knochigen Gestalt und seinem trockenen Humor an die Aufgabe macht, ist herrlich zynisch und großartig anzuschauen. Dazu kommt auch noch die herrlich schräge Art der Scheibenwelt-Romane in der man genug unserer Welt erkennt, um sich nicht daran zu stören, wann genau der Hogfather die Geschenke bringt (Silvester). Man kann die Geschichte hinnehmen und sich von ihren Charakteren und Ideen begeistern lassen. Die meiste Zeit gelingt das gut. Aber ein bisschen Vorsicht ist angebracht: der Film ist ein Fernseh-Mehrteiler und erfordert mit 189 Minuten entweder viel Geduld und Sitzfleisch oder Etappen-Gucken. Was dem Humor auch etwas Abbruch tut, ist dass die Geschichte gegen Ende zerfasert wirkt und die Weihnachtsanleihen leider aufgrund des Aufdecken des größeren Komplotts baden gehen. Für Pratchett Fans eine sehr sehenswerte Umsetzung. Alle anderen können auch reinschauen, sofern sie sich auf zynischen Humor und Fantasy einlassen können. Was mich immer besonders freut sind Michelle Dockery und Marc Warren in Nebenrollen.
Hogfather – Schaurige Weihnachten (Terry Pratchett’s Hogfather), UK, 2006, Vadim Jean, 189 min, (7/10)
Wunder einer Winternacht – Die Weihnachtsgeschichte
Manche Filme können in 77 Minuten mehr Geschichte erzählen als andere in der doppelten Zeit. Der finnische Film Wunder einer Winternacht erzählt die Entstehung des Mythos um Santa Claus und woher der Brauch des Schenkens kommt. Alles beginnt mit Nicholas (Jonas Rinne), einem kleinen Jungen, der im mittelalterlichen Lappland auf tragische Art eine Waise wird. Die Bewohner des naheliegenden Dorfes beschließen den Jungen bei sich aufzunehmen und weil es insbesondere im Winter schwer ist viele Mäuler zu stopfen, wollen alle den Jungen rotierend bei sich aufnehmen. Nicholas wächst also nicht nur bei einer Familie, sondern dem ganzen Dorf auf. Das Miteinander ist herzlich bis das Dorf durch widrige Umstände droht in die Armut abzurutschen. Sie verpflichten den Holzfäller Iisakki (Kari Väänänen) Nicholas aufzunehmen. Der ist aber ein rauer Geselle und für Nicholas beginnt eine schwere Zeit. Den einen oder anderen Twist behält die Autorin dieser Filmbesprechung für sich, aber soviel sei gesagt: Wunder einer Winternacht ist ein rührender Film, der den teils gehassten, teils überhypten Trend des Schenkens auf den Boden der Tatsachen zurückholt und daran erinnert, worum es geht: Dankbarkeit. So ganz nebenbei erzählt der Film außerdem eine sehr menschliche, bodenständige ‚Origin Story‘ des Weihnachtsmannes.
Wunder einer Winternacht – Die Weihnachtsgeschichte (OT: Joulutarina), Finnland, 2007, Juha Wuolijoki, 77 min, (8/10)
„Wunder einer Winternacht – Weihnachtsfilm für Kinder – Trailer“, via KIXI Tipps (Youtube)
https://www.youtube.com/watch?v=pgpzQDViz2I
Das Weihnachtshaus
Als ich Teenager war, sah man in Geschäften und Katalogen oftmals Poster, Puzzles oder anderes Merchandise vom selbsternannten Painter of Light. Hinter dem Titel verbirgt sich Thomas Kinkade, ein Maler von oftmals romantisch-kitschigen Landschaftsmotiven, die nur so strotzen vor hellen Lichtflecken. Er erfreute sich in Amerika großer Beliebtheit. Das Feuilleton konnte sich für seine Motive eher weniger erwärmen. Eins seiner bekanntesten ist das Christmas Cottage, ein Haus mit Weihnachtsbeleuchtung im Schnee. Der gleichnamige Film erzählt die Geschichte dahinter, denn das titelgebende Christmas Cottage ist das Haus in dem Kinkade aufwuchs. Der Film erzählt die Geschichte Kinkades als Student in den 70er Jahren, gespielt von Jared Padalecki (Sam aus Supernatural). Kinkade reis zu Weihnachten in die Heimat und muss zusammen mit seinem Bruder feststellen, dass ihre Mutter das Haus nicht mehr abbezahlen kann und es wahrscheinlich verliert. Die Brüder nehmen Jobs an um die Lage bis Neujahr zu retten. Kinkade wird dabei in der Heimat mit all den herrlich-schrägen Vögeln im Ort konfrontiert, die auch alle so ihr Päckchen zu tragen haben. Er nimmt den Auftrag an, ein großes Wandbild im Stadtzentrum zu malen, für das er reichlich Kritik erntet. Eine große Stütze ist ihm sein Vorbild Glen Wesman (Peter O’Toole), ein älterer Künstler, der sich in der Nähe niedergelassen hat. Leider scheint Glen nur noch wenig Zeit übrig zu bleiben. Das Weihnachtsfest rückt näher, aber die Sorgen scheinen nicht weniger zu werden.
Christmas Cottage ist ein klassischer Familienfilm eher seichten Niveaus, der sich einer Geschichte bedient, die sicherlich auf wahren Begebenheiten beruht, die einem aber aus zahlreichen anderen Stoffen bekannt vorkommt. Weihnachten als das Fest der Liebe ist ein Teil des Films, verschwimmt aber in dem von Themen und Motiven überbordenden Film ein wenig neben Kinkades Sinnsuche, der Vergänglichkeit am Beispiel Glenns, Familien- und Existenzkonflikten und natürlich: Biografie. Da Thomas Kinkade und seine Ex-Frau selber produzierten, kann die Meinung leicht in zwei Richtungen ausschlagen. Entweder, dass der Film sehr nah an der Realität Thomas Kinkades ist oder dass der Film sehr nah an Werbung ist. Was auch immer man darin sieht: er erklärt, warum Kinkade der Painter of Light ist und was die Beweggründe für seine Motive sind. Kinkade ist 2012 bereits verstorben und wurde nur knapp über 50 Jahre alt.
Das Weihnachtshaus (OT: Thomas Kinkade’s Christmas Cottage), USA, 2008, Michael Campus, 96 min, (6/10)
Da war wieder alles dabei … traditionelles, modernes, witziges, trauriges … wie muss euer perfekter Weihnachtsfilm sein? Welchen Ton muss er treffen? Gibt es den perfekten Weihnachtsfilm? Wenn ja, welcher ist es? Und habt ihr Tipps für mich? Was muss man gesehen haben? Übrigens hat mir der Gang in die DVD-Abteilung des Vertriebs meines Vertrauens mir wieder gezeigt, dass es gerade an Weihnachten nicht an Filmen mangelt. Neuste Erkenntnis: der hier vorgestellte „Wunder einer Winternacht“ kann leicht mit „Wunder einer Weihnachtsnacht“ und zehn anderen, ähnlich-klingenden Quasi-Remakes verwechselt werden. Das verstehe ich ja noch – aber warum gibt es mehrere Versionen vom Christmas Cottage? Fragen …. . An der Stelle nutze ich die Gelegenheit und wünsche euch eine wunderbare Vorweihnachtszeit. 🙂
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
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