Blogophilie Januar 2019

Ich steigere mich. Zwar hänge ich beim Lesen des Blogfeeds immer noch hinterher, aber immerhin kann ich dieses Mal sagen, dass ich den Monat geschafft habe, anstatt irgendwann den cut zu machen um eine „Blogophilie“ zu schreiben. 🙂 Es wird besser! Aber natürlich zeige ich hier eh immer nur einen Ausschnitt all dessen, was ihr liebe Bloggerkollegen fabriziert habt. Aber lieber ein bisschen Kudos als … nichts!? Man klickt zu schnell weg, man meint keinen bedeutungsvollen Kommentar zu haben und dann lässt man es. Die Kommentarlosigkeit einiger meiner Beiträge betrübt mich … und so sicherlich auch euch!? Zumindest als Blogleser will ich mich bemühen in Zukunft auch mehr „unsinnige“, aber „lieb gemeinte“ Kommentare à la „Sehe ich genauso!“ zu schreiben. Versprochen. Immer einen kleiner Schritt weiter. For non-german-readers: ‚Blogophilie‘ is a collection of blogposts I really liked and would like to share with others. So if you’re featured here, then it’s because you’ve done something great.

Filme, Serien, Lite­ra­tur, Manga, Anime und andere Sachen die Spaß machen

Novellen • Stefan Zweig Das könnte mir kaum besser passen 🙂 Tobi schreibt auf Lesestunden über einen blinden Fleck auf meiner Landkarte der Literatur (und Schulbildung?): nämlich Stefan Zweigs Leben und Werk gemessen an einem Sammelband seiner Novellen. Da nahm ich mir vor kurzem noch vor meinen ersten Zweig zu lesen …

Mit Heine durch den Winter „Ich habe selten eine Biografie gelesen, bei der ich so sehr das Gefühl hatte, mit bloßen Händen einen Fisch fangen zu wollen.“ Schreibt Sabine über ihre Begegnung mit Heinrich Heine per Biografie. Heine – auch eine weitere meiner Wissenslücken. Auch ich habe noch nie Heine gelesen, auch wenn er im Gegensatz zu Stefan Zweig zumindest Erwähnung in meiner Schulzeit fand. Es ist frappierend, was ich alles nicht wusste über Heine. Und umso besser wie die Blogosphäre immer wieder solche Lücken schließt.

#TEAMDICKENS LIEST „OLIVER TWIST“: SCHLUSSBERICHT Okay. Okay – den Hattrick schaffen wir nicht ganz. 😉 Denn von Dickens habe ich auch schon was gelesen, aber Oliver Twist steht noch auf der Liste. Umso gespannter habe ich die literarische Reise Kathrins und ihrer Mit-LeserInnen verfolgt. Im letzten Beitrag und Fazit geht Kathrin auf den Kern des Nicht-Kinderbuchs ein, sowie Tropen und Auffälligkeiten in Dickens Stil – und des dickenschen Zeitalters.

TGIF I: Das Jahrhundert-Monster Mit Thank Godzilla It’s Friday widmet sich Sebastian jetzt (ausschließlich freitags) dem Monster mit dem markanten Schrei und schaut die Reihe beginnend mit dem Klassiker von 1954 – sehr spannend, denn die Reihe hat sehr früh sehr trickreich und smart begonnen und umspannt unglaublich viele Teile.

ABSCHIED. IM JAHRTAUSENDWALD VON JIRO TANIGUCHI Sandra widmet sich auf ihrem Blog Booknapping Jiro Taniguchis letztem und unvollendetem Werk – ein Manga-Künstler, der auf wunderbare Weise mit den (hierzulande?) bekannten Stereotypen bzgl Manga bricht.

Kristen Roupenian: Cat Person Birgit schreibt auf ihrem Blog über die gehypte Autorin, die dank einer Kurzgeschichte quasi über Nacht bekannt wurde und wirft einen kritischen Blick darauf, ob es den Hype wert ist.

Stella – Takis Würger Die Binge-Readerin Sabine schreibt in ihrem Beitrag weniger über Würgers viel diskutiertes Buch, sondern v.A. auch über Kritik, was diese bewirkt und den Umgang damit. Ein wichtiges Thema für die Blogosphäre, da wir im Grunde alle Kritiker sind und mit unseren Beiträgen, von den täglich millionen erscheinen, immerhin das Werk (und damit Leben) eines Autors adressieren.

5 feministische Serien zum Binge-Watchen aus 2018 Die „Antiheldin“ Sabine schreibt auf ihrem Blog über feministische Serien – ein schwieriges Thema. Denn Feminismus wird von jedem anders definiert und empfunden und da ich mich sehr damit beschäftige weiß ich: auch von denen die der Feminismus vertritt nicht nur positiv aufgenommen. Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist aber, dass sich Sabine auch kritisch mit den Figuren der Serien auseinandersetzt.

UNTERGRUNDKÜCHE Der „Kaffeehaussitzer“ Uwe schreibt über Sorokins Manaraga – Tagebuch eines Meisterkochs, eine Dystopie, in der Bücher nicht mehr gelesen, sondern zur allgemeinen Belustigung während Show-Koch-Einlagen verbrannt werden. Bücher aus reinem Unsinn heraus verbrennen? Da waren wir doch schon mal. Sorokin greift den Umstand, dass der Mensch seine Fehler und Absurditäten wiederholt auf herausfordernde Weise auf. Habe gerade meinen ersten Sorokin gelesen und könnte gleich weiter machen.

Frühlingserwachen – Ein Blick in die Vorschauen 2019 Wer (wie ich) nicht wirklich Kataloge, Newsletter oder Ankündigungen über Literatur-Neuerscheinungen verfolgt, sondern sich das in der Buch-Blogosphäre abholt, wird u.a. auf dem Blog Zeichen und Zeiten von Constanze fündig.

Der Abschluss Ende letzten Jahres hat „Frauenleserin“ Kerstin zu einer Blogparade aufgerufen, die sich den Autorinnen widmet, die wir lesen und jetzt die Auswertung veröffentlicht, die mich ein weiteres Mal animiert mehr von Frauen zu lesen. Denn das ist eine Frauenquote, an der wir noch arbeiten können, sollten und die es wert ist. Und Kerstins Beitrag und die aller die mitgemacht haben, liefern da schon eine Menge Vorschläge 😉

#Japanuary 2019 Nr. 7: THE WIND RISES (Kaze Tachinu) Der Januar stand natürlich im Zeichen des #Japanuary, an dem ich auch teilgenommen habe – genauso wie so viele großartige Blogs da draußen. U.a. hat sich SchönerDenken dieses Jahr stärker als letztes den Anime gewidmet (was ich mir sehr gewünscht habe 😉 ) und auch Christine von Life4Books hat teilgenommen – um mal nur ein paar Teilnehmer zu nennen. Für mehr: schaut mal in den Hashtag auf Twitter.

A Tribute to Dance Scenes in Non-Musicals Die Filmschool Rejects haben einige sehr geniale Tanzszenen zusammengesucht – undzwar welche, wo man sie nicht erwartet hätte. (Das sind die besten.)

Takiji Kobayashi: Das Fabrikschiff Aus dem Dezember reingschmuggelt habe ich Marions Artikel auf schiefgelesen über Takiji Kobayashis Buch, das von der Tour-de-Force von Fischern Anfang des 20. Jahrhunderts erzählt – und einst in Japan verboten war.

Real Life

100 Strangers Reveal Their Biggest Regret Ich kann zwar den Gedanken nicht abschütteln, dass es sehr zu gewollt prestige-trächtig ist so ein Video zu machen und so eine Frage zu stellen, aber The Cut/Twisted Sifter teilen ein Video mit uns, das 100 Menschen erklären lässt, was sie am meisten bereuen. Und das zeigt, dass manche Floskeln und Ratschläge unserer Eltern wahrscheinlich eben doch wahr sind, die Menschen in ihren Hochs/Tiefs eben einfach alle gleich sind (wir wussten es ja schon immer) und manche Leute dankbarerweise sehr herausstechen. 😉 Mich würde interessieren wie unterschiedlich die Antworten in verschiedenen Kulturkreisen und Gesellschaften lauten.

„100 People Tell Us Their Biggest Regret | Keep it 100 | Cut“, via The Cut (Youtube)

Amsterdam 1: Stadtimpressionen mit Spiegelungen, #puddlegram und ein bisschen Poesie. Wer gerade kein Fernweh hat, kann sich welches in Paleicas Beitrag mit wunderbaren Bildern aus Amsterdam abholen. 🙂

Science, Baby!

The Case Against Geniuses Was mich am Begriff des Genies schon immer gestört hat ist, dass es sie gibt. Sie sind bewundernswert und treiben Wissenschaft, Forschung, Kunst und Gesellschaft in vielen Fällen voran. Aber nicht alle sind gute Menschen oder vollbringen nur Gutes, denn: sie sind immerhin auch nur Menschen. Und: für manche Aspekte ihres Lebens mussten sie nie hart arbeiten, weswegen ich immer schon viel Sympathie für die Leute hatte, die eben genau das mussten und keine Genies sind. Nautilus entmystifiziert den Begriff (dankbarerweise) in mehreren Aspekten.

Whys of seeing Aeon erklärt, wie Fakten unsere Sicht oder Wahrnehmung auf Kunstwerke verändern.

Macro Pupil Constricting in 4K Slow Motion The Slow Mo Guys und Twisted Sifter waren hier ja schon einige Male zu Gast. Aber das Video über die Kontraktion der Iris landet dieses Mal in der Wissenschafts-Ecke, weil ich das noch nie in der Form gesehen habe und der Beitrag die Beschaffenheit des Auges und das gallert-artige des Glaskörpers bewusst macht. Hui. „Here’s looking at you, Kid!“

„Macro Pupil Constricting in Slow Motion – The Slow Mo Guys“, via The Slow Mo Guys (Youtube)

Mars Lander Captures Haunting Sound of Martian Winds Naaa … ihr wolltet doch auch schon immer mal hören wie Marswinde klingen oder? TwistedSifter hat’s geteilt.

Gaming the lottery: How one winner used math to overcome the odds Mit Mathe in der Lotterie gewinnen. Und sie alle sagten „Ach Mathe ist doch eh kaum für was praktisches außer Finanzen gut“. Hehe. Hahahaha 🙂 HAHAHA. … Funktioniert’s aber?? Gefunden auf Hackernoon.

Infor­ma­tik und alles rund ums Inter­net und die Bloggerei

Die Entwicklung der Buchblogosphäre in den letzten Jahren Tobi hat erneut die Buch-Blogosphäre u.a. anhand seiner Topliste der Buchblogger ausgewertet und stellt die Vermutung in den Raum, dass das Schreckgespenst DSGVO (das seinen Zweck wahrscheinlich großartig verfehlt hat) dafür sorgte, dass eine Menge Buchblogs abhanden kamen.

Das Werk zum Wort (1) Stephnwolf hat im Januar nicht nur beschlossen 2019 mehr zu lesen (jawoll!), sondern auch eine Aktion ins Leben gerufen, an der sich schon mehrere Mittäter beteiligt haben und zu einem Wort jeweils ein Werk präsentieren und ihre Worte zum Werk zum Besten geben. Sehr lesenswert.

FLYER KULTURSHIT NAMENS ARTE – SO MACHT MAN SOCIAL MEDIA ALS TV-SENDER Zu sozialen Netzen und social media habe ich eine differenzierte Meinung (hört, hört, sagt Eine, die einen Blog führt und Social Media Profile hat). Aber The best social teilt ein paar Beispiele für smarte und witzige social media Pflege. Den Fight von Arte und Konsorten. 🙂 Leider geil.

Die Legende vom Full-Stack Developer Als ich das erste Mal irgendwo den Begriff Full-Stack-Developer las, war ich etwas … empört? Verwundert? Genervt? Vermutlich bin ich auch so eine, dachte ich. Nur, dass ich mich nicht so nenne. Full-Stack-Developer sind solche Tierchen, die sowohl Backend- als auch Frontend-Entwicklung machen. Ach ja und mit Datenbank-Design und Dev-Ops kennen sie sich natürlich auch noch aus. Der Begriff klingt immer toll und wie eine Eierlegende-Wollmilchsau. Letzten Endes ist der Begriff aber Bullshit und wenn man den Titel aufgedrückt bekommt, ist man nicht unbedingt zu beneiden. Warum erklärt der Beitrag wunderbar. Gefunden auf Medium – ein Artikel von Lars Blankenhagen.

Response: Racial and Gender bias in Amazon Rekognition — Commercial AI System for Analyzing Faces. Gesichtserkennung ist schon öfter durch die Medien geschwebt, aber es gibt immer noch die Debatte der Gesichtsanalyse, d.h. die Software-getrieben Analyse von Gesichtern und Zuordnung von Merkmalen wie Geschlecht oder ethnischen Kategorien. Eine Studie von Joy Buolamwini via Medium zeigt wo der Knackpunkt bei den Systemen liegt und wo sie versagen. Wollt ihr mal raten? Genau. Bei den Merkmalen „People of Color“ und „weiblich“. Zwar mag ich Fingerpointing in Richtung Entwickler oder Mythen um angeblich rassistische Algorithmen so gar nicht und stelle auch die Frage, ob wir Gesichtsanalyse brauchen, aber die Gründe für diese Abweichung in der Qualität sind doch interessant.

Lus­ti­ges, Kurio­ses, Fantastisches

Game Boy Music Ihr wolltet dich auch schon immer Game-Boy-Color-Style Musik machen, oder? Auf dem Blog Kotzendes Einhorn erfahrt ihr wie es gemacht wird.

„[LSDJ] Toto – Africa“, via Aquellex (Youtube)

A Tattoo So Good You Don’t Even Notice It Fantastisches ist dieses Tattoo für einen guten Zweck. Gab es zu sehen auf Twisted Sifter

Stefan Raab, König der Proto-Memes Alex Matzkeit schreibt darüber wie Stefan Raab das Meme erfand. Das weckt so ganz nebenbei Erinnerungen an herrlichen TV-Nonsense zum Lachen bis die Tränen kommen.

Was bereut ihr am meisten? Würdet ihr es so einfach einem Fremden erzählen? 😉 Was ist einer eurer größten blinden Flecke, wenn es um Schulbildung oder im Speziellen um Literatur geht? Was wünscht ihr euch gelernt zu haben als ihr noch Kinder oder Jugendliche wart? Was haben eure Schulen anders gemacht als unsere? Bei meiner war es ziemlich „moderne“ Programmiersprachen im Informatik-Unterricht gelernt zu haben (Java SE). Vermutlich einer der Gründe aus denen ich letzten Endes Software-Entwicklerin geworden bin. Krass, wenn man bedenkt wie unterschiedlich der Unterricht so bundesweit gehandhabt wird. Und was habt ihr im Januar gelesen, das euch in Erinnerung geblieben ist?

7 Antworten

  1. Merci fürs wieder einmal Nennen/ Verlinken! 🙂

    Manche Beiträge waren dieses mal schon gut vertraut – Sabines Artikel über Heine mochte ich zum Beispiel auch sehr. Anderes ging (zum Teil bewusst) an mir vorbei. Ich habe bisher beispielsweise alle Artikel zu „Cat Person“ ignoriert, weil dieses Buch von einem Tag auf den nächsten plötzlich überall war und ich davon schon übersättigt war, bevor ich auch nur eine Sekunde Neugier dafür entwickeln konnte. Daher hab ich, ehrlich gesagt, auch keine Ahnung, worum es geht oder warum es so gehyped wird. Birgits Beitrag werde ich mir nun aber doch mal zu Gemüte führen.

    Ähnlich ging es mir mit „Stella“ . Hier hatte ich erste Rezensionen gelesen, dann wurde es mir zu viel und ich habe von den ganzen Diskussionen dazu nichts mitbekommen – bis ich Sabines Artikel sah.

    Tja, und das leidige Thema der Kommentare … Momentan empfinde ich es auch wieder als extrem ruhig auf allen Blogs, aber auch in den Social Media ist gefühlt wenig los – mehr als Likes oder „das will ich auch noch lesen“ finden sich kaum. Und das gilt für Seiten mit wenigen Followern ebenso wie für Seiten mit hoher Followerzahl. Sehr, sehr schade. Dein Blog ist da tatsächlich noch einer der wenigen in meiner Blogroll, auf denen jede Woche Kommentare eingehen.
    Keine Ahnung, woran das liegt. Erfahrungsgemäß kommen und gehen diese Phasen. Ich selbst kam in den letzten zwei Wochen selbst kaum zum Lesen und Kommentieren von Artikeln und muss das jetzt erst einmal alles sukzessive nachholen.

  2. Avatar von donpozuelo
    donpozuelo

    Danke für die Erwähnung. Und ja, was das Kommentieren angeht, geb ich dir Recht. Dank der WordPress-App kriege ich das selbst schon wieder viel besser hin, aber ja man vermisst sie auch hier und da bei sich selbst.

  3. Den über „Flyer Kulturshit namens ARTE“ fand ich einfach nur köstlich. Danke fürs Verlinken. Mit Buchblogs kenne ich mich nicht so aus, Was ich aber bei einer Nähveranstaltung letzten Herbst festgestellt habe – von den ca 30 Hobbyschneiderinnen, die vor Jahren noch wie die Weltmeister gebloggt haben, sind die meisten zu Instagram abgewandert.

    Einige Nähbloggerinnen gaben der DSGVO die Schuld, andere hatten andere Gründe. Ich bin eine der wenigen, die überhaupt noch bloggt – aber nicht mehr übers Nähen, sondern über andere Dinge.

  4. Danke für die Erwähnung. 🙂 Du bist natürlich auch herzlich eingeladen mitzumachen, auch wenn du natürlich immer einen geplanten Blogablauf hast, der dem wahrscheinlich zuwider läuft…

  5. Pst, streich bei mir das „e“ weg 😛
    Ich muss unbedingt noch eine Runde durch alle Beiträge nachholen. Hab es immer noch nicht geschafft, dabei hab ich auf twitter schon gesehn, wie Vielseitig der Januar war.
    Eben nicht due Realfilme, sondern auch Anime. Eine Aktion genau nach meinem Geschmack.

    So etwas wird es nun wohl noch für Koreo geben, im September (?) machst da dann auch mit? 😀

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