Serienlandschaft: Besprechungen in fünf Sätzen („Schitt’s Creek“ S1, „Hilda“ S1, „Luther“ S5, „The Boys“ S2, „Haus des Geldes“ S1, „Naruto Shippuden“ S14, „Boogiepop and Others“)

Es ist ja so: zu manchen Serien gibt es vielleicht nicht soviel zu sagen oder zu analysieren wie bei anderen. Oder manchmal ist es eine schöne Übung sich kurz zu fassen. Es heißt also wieder „challenge accepted“. 😀 Ziel ist es die gesehenen Serienstaffeln in nicht mehr als fünf Sätzen zu besprechen. Schachtelsätze sollten dabei vermieden werden. Das ganze funktioniert spoilerfrei für die Staffel, die ich reviewe. Nicht spoilerfrei für vorangegangene Staffeln. In fünf Sätzen auch ich ja auch gar keine Zeit viel zu spoilern! Ich gebe mein Bestes … oder etwas, das nah dran kommt. 😉

„Hilda“ Season 1

In der auf Comics von Luke Pearson basierenden Animationsserie lebt die kleine Hilda ihren Entdeckergeist aus und stellt sich Trollen, Donnervögeln, Waldriesen und Wassergeistern. Zumindest bis ihre Mutter vorschlägt in die Stadt zu ziehen, was für die naturliebende Hilda an eine Katastrophe grenzt. Natürlich erlebt Hilda aber auch in der Stadt jede Menge Abenteuer und gewinnt neue Freunde. Glücklicherweise bleibt die Animation dem Stil Pearsons weitestgehend treu und begeistert mit toller, atmosphärischer Farbgebung; einem feinen sarkastisch-aberwitzigen Humor (Woodman! Genial) und unendlich knuffigen Fabelwesen. Überraschenderweise musste ich mich trotzdem relativ durch die Serie quälen, weil mir persönlich Hilda als Protagonistin ein wenig zu unbeirrbar eigensinnig und von sich selbst überzeugt und der Handlungsbogen zu gediegen ist. (6/10)

Sternchen-6


„Hilda | Offizieller Trailer | Netflix“, via Netflix Deutschland, Österreich und Schweiz (Youtube)

„Luther“ Season 5

In der fünften und nun angeblich wirklich letzten Staffel bekommt es DCI John Luther (Idris Elba) einerseits mit einer Mordserie zutun, die auf einen Täter mit sehr spezifischen Fetischen und Psychosen deutet und gefühlt zu schnell aufgeklärt wurde. Andererseits holt Luther die Vergangenheit in Form des Gangsterbosses George Cornelius (Patrick Malahide) und Alice Morgan (Ruth Wilson) ein, was Luther dringlichst versuchst vor seiner neuen Partnerin Detective Sgt. Catherine Halliday (Wunmi Mosaku) zu verstecken. Das Dreigespann aus teils sehr persönlichen und gefährdenden „Problemen“ macht die Staffel unglaublich spannend und den Stress Luthers fühlbar. Er bemüht sich so sehr seine immer am Rande der Legalität tanzende Karriere und sein brüchiges Privatleben irgendwie zusammenzuhalten und den Fall aufzuklären. Die atemlos-spannende Staffel macht aber auch, dass man nur schreien möchte „Oh Gott, so tu doch irgendwas bevor alles einstürzt“ und leider eben auch, dass sich die vierte Staffel noch überflüssiger als ohnehin schon anfühlt. (8/10)

Sternchen-8

„Naruto Shippuden“ Season 14

Endlich kommt Naruto auf dem Schlachtfeld an und unterstützt seine Freunde im Kampf gegen die Armee der weißen Zetsus und all die anderen fiesen Tricks „Tobis“ bzw. „Madaras“. Effektiv, aber unendlich bösartig ist immer noch wie die Shinobis gegen viele geliebte Menschen oder epische Gegner kämpfen müssen, die eigentlich bereits verstorben sind, aber mitels des Edo Tensei Jutsu wiederauferstehen und bis zur Versiegelung nahezu unkaputtbar sind. U.a. sehen wir wie es Gaaras Division mit einigen früheren Kage aufnehmen muss, was zusammen mit Narutos erlernten Fähigkeiten einige schöne Kämpfe abgibt. Das Aufeinandertreffen Gaaras mit seinem Vater ist eine ausnahmsweise zu kurze Auseinandersetzung in einer Staffel, die dann leider zu mehr als der Hälfte nur aus Fillern besteht und deswegen gehörig an den Nerven zerrt. Ich hab fast die ganze zweite Hälfte übersprüngen oder nur „schnappschussweise“ geschaut, schade! (5/10)

Sternchen-5


„Schitt’s Creek Season 1 Trailer“, via Schitt’s Creek (Youtube)

„Schitt’s Creek“ Season 1

Die erste Staffel der kanadischen Comedy-Serie Schitt’s Creek beginnt mit der Zwangsräumung einer der Villen der Rosen-Familie, ihres Zeichens Videotheken-Mogule. Nachdem bekannt wurde, dass ihr Manager sie über’s Ohr gehauen und nie Steuern gezahlt hat, müssen sich Familienvater Johnny (Eugene Levy), seine Ehefrau Moira (Catherine O’Hara), Galeristen-Sohn David (Daniel Levy) und ihre verwöhnte High-Society-Tochter Alexis (Annie Murphy) ohne einen Pfennig auf’s Land in das Kleinstädtchen Schitt’s Creek zurückziehen. Eigentlich hat Johnny die Stadt vor Jahren mehr aus einer Laune heraus gekauft, nun ist sie ihre letzte Zuflucht wider Willen und steuerlich unantastbar. Der Culture Clash zwischen verwöhnten Ex-Millionären und bodenständiger Landbevölkerung wird vermutlich nie ganz alt, aber manche Stereotypen fühlen sich doch überholt an. Allerdings ist Schitt’s Creek auf „beiden Seiten“ voller liebevoller Charaktere und vielen Gags, von denen die schwarzhumorigen Interaktionen zwischen David und der im Motel angestellten Stevie (Emily Hampshire) zu meinen Lieblingsszenen gehören und sich einen Platz in der Top-Liste „beste Freundschaften in Serien“ sichern. (7/10)

Sternchen-7

„The Boys“ Season 2

In der zweiten Staffel von The Boys hat Butcher (Karl Urban) eine harte Zeit zu verkraften, dass seine Frau am Leben ist und zusammen mit niemand geringerem als Homelander einen Sohn hat. Seine Gang rund um Hughie (Jack Quaid) und Frenchie (Tomer Kapon) versteckt sich weiterhin und sieht sich von einer bis dato unsichtbaren Gefahr umzingelt, die jeden noch so kleinen Versuch ihre Weste wieder reinzuwaschen blutig vereitelt. Seitens der Supes versucht Starlight (Erin Moriarty) ebenso weiterhin nicht als Verbündete der Boys aufzufliegen, Queen Maeve (Dominique McElligott) ein Leben abseits der Seven zu führen und geheim zu halten, The Deep (Chace Crawford) sich irgendwo anzubiedern und Homelander (Antony Starr) übt sich im Vater spielen mit reichlich cringe für die Zuschauenden. Abgesehen davon sorgt noch Stormfront (Aya Cash) als neues Mitglied der Seven für die meisten Kontroversen in der Serie (abgesehen von Szenen wie … Stichwort Wal!). Davon mal abgesehen macht The Boys genau das, was es in Staffel 1 schon tat (Seitenhiebe auf MCU, Superheldenpathos, Supersoldaten-Mythen, Marketingmaschine), aber eben formelhafter und vorhersehbar, sodass man doch sehr den Mut und die Frische der ersten Staffel vermisst. (7/10)

Sternchen-7

„Haus des Geldes“ Staffel 1

Im Zentrum der Serie steht eine Gruppe von kriminellen Profis, die mit einem zugegebenermaßen sehr ambitionierten und cleveren Plan nichts geringeres als den größten Raubüberfall der Geschichte Spaniens planen, indem sie einfach mal die Banknotendruckerei Spaniens mitsamt seines Personals besetzen und sich ihr Geld in Unmengen kurzerhand selber drucken. Begleitet wird das ganze von Rückblicken in die Planung der Bankräuber, die sich nur mit Decknamen bezeichnen und den Verwicklungen rund um ihre Beziehungen untereinander oder ihre Vergangenheit, was auch zu reichlich Zwickmühlen führt und im Verlauf der Serie ihren Plan mehr als einmal empfindlich gefährdet. Auch mich haben am ehesten noch die Charaktere in Haus des Geldes dazu gebracht weiter schauen zu wollen, denn ich wurde schnell ein Fan von Denver (Jaime Lorente) und Mónica (Esther Acebo), sowie auch von Nairobi (Alba Flores). Aber die Übersprungshandlungen, das künstlich gepushte Drama und Pathos, die billigen und teilweise hanebüchenen Twists und Turns machen den Rest der Serie aber für meinen Geschmack kaum anschaubar trotz der bewährten Formel, dass Zuschauer*innen auch hier gut mit der Geschichte der Underdogs, die eine gewagten Plan haben, zu ködern sind. Kurzum: ich kann den Hype nachvollziehen, aber nicht teilen. (4/10)

Sternchen-4

„Boogiepop and Others“

Der 2019 erschienene Anime aus dem Studio Madhouse adaptiert gleich mehrere Teile der  „Boogiepop“-Light-Novel-Reihe und beginnt damit, dass der Oberschüler Keiji Takeda bemerkt, dass seine Freundin Toka Miyashita seltsame Erinnerungslücken hat. Kurze Zeit später gibt sich ihm eine Art zweite Persönlichkeit Tokas als Boogiepop zu erkennen, einen Beschützer gegen die sogenannten „Feinde der Welt“. Diese Feinde besetzen ähnlich wie Boogiepop Körper von normalen Menschen, haben überirdische Fähigkeiten und Namen wie Imaginator oder Mantikor. Unter dem Deckmantel mysteriös oder besonders tiefsinnig sein zu wollen, werden ihre individuellen Bedürfnisse, die Verknüpfung zu einer „Towa“ genannten Organisation und ihre man möchte sagen Philosophien und bösen Pläne lediglich angerissen, aber kaum erklärt. Das gibt dem Anime zwar ein Flair wie eine Mischung aus Highschool-Drama und Twin Peaks, aber deutlich zu wenig Auflösung und Substanz, auch wenn einzelne Episoden und Metaphern (Drogenmissbrauch in der Highschool, Missbrauch durch Autoritätspersonen) so am Rande erkennbar sind. (5/10)

Sternchen-5


„BoogiePop and Others | Offizieller Trailer [OmdU]“, via Wakanim DE (Youtube)

Das war heute wieder sehr durchwachsen! V.A. was die Bewertungen betrifft, als auch meine Lust sie zu besprechen. ^^‘ Manche habe ich mir sehr lange aufgehoben wie die Besprechung zu „The Boys“ oder „Haus des Geldes“, einfach weil ich … keine … Lust … hatte. Bei anderen sprudelte das förmlich. Während Schitt’s Creek finale Staffel erst vor Kurzem mit Preisen überhäuft wurde und in die öffentliche Wahrnehmung rückte, flimmerte die erste Staffel der kanadischen Comedy-Serie eigentlich bereits 2015 über die Bildschirme. Hier bin ich also ziemlich „late for the party“. Ähnlich bei „Haus des Geldes“. Mit meiner Meinung zu „Haus des Geldes“ mache ich mir bestimmt nicht nur Freunde. Auch nicht, wenn ich jetzt nochmal nachschiebe, dass die Serie gut den Unterschied zwischen einer „guten Serie“ und einer „populären Serie“ illustriert. Wie seht ihr das? Könnt ihr den Hype nachvollziehen und vielleicht sogar teilen? Wann habt ihr das letzte Mal eine gehypte Serie nicht gemocht und seid ihr damit angeeckt? Welche der besprochenen Serie habt ihr auch gesehen und decken sich unsere Meinungen? Und welche meiner Besprechungen hat eurer Meinung nach die „fünf Sätze“-Regel zu stark gedehnt? 😉

Immer zwischen dem 5. und 10. eines jeden Monats mache ich einen kleinen Ausflug in die Serienlandschaft. Ob aktuelle Serien, all-time-favorites, irgendeine TOP-5 oder einfach ein paar zerstreute Gedanken: es ist alles dabei :).

17 Antworten

  1. Bei HILDA bin ich auch immer hin und her gerissen. Ich lieb die Comics (auch wenn sie für meinen Geschmack nur in Hildas alter Umgebung statt in der Stadt spielen könnten). Die Serie mag ich optisch auch und grundsätzlich ist sie ja nah an den Vorlagen. Aber mir setzt die Serie dramaturgisch eine zu falsche Gewichtung – zu lange zu viel Vorgeplänkel, weniger komplex und durchdacht als die Comics, Lösungen kommen zu oft zu sehr aus dem Nichts). Auch mag ich die Figuren nicht so sehr wie in der Vorlage – mir sind alle irgendwie zu anstrengend und zu plakativ / oberflächlich dargestellt. Und Season 2 fand ich regelrecht langweilig und zu weit weg vom ursprünglichen Charme der Reihe. Die zweite Staffel folgt zu sehr altbekannten Mustern von Kinderdetektivgeschichten wie „Fünf Freunde“, „TKKG“ etc. mit den bösen, gierigen Erwachsenen. Und jede Episode der zweiten Staffel folgt dem selben Schema, das schon in der ersten Folge der Staffel zu vorhersehbar ist. Sehr, sehr schade.
    Aber trotzdem fand ich Staffel 1 eine wunderbare Abwechslung zu herkömmlichen Kinderserien und allein für die Optik und die wunderbaren Wesen lohnt sich Staffel 1.

    Bin gespannt, ob Staffel 3 ebenso schwach wird wie Season 2 oder sich wieder mehr auf die eigentlichen Stärken des Comics beruft.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Uff, schade das mit Hilda. Ich hatte ja noch dein Lob für die Comics im Ohr und mir schon gedacht, dass inhaltlich in den Feinheiten dann wahrscheinlich nicht dasselbe ist. Und dein Kommentar klingt ja ganz stark danach. Mir macht es am schwersten, dass ich Hilda selber auch so anstrengend finde, d.h. so von sich selbst überzeugt. Für mich wird es wohl keine Season 2 Sichtung geben, ich hab mich schon so durch die erste gequält. Schade!

      Wenn du Season 3 eine Chance gibst, bin ich gespannt auf dein Urteil!

      1. Ja, das mit Hilda als Protagonistin geht mir ähnlich. Aber auch ihren Freundeskreis finde ich anstrengend. Dabei ist das in den Comics gar nicht der Fall (zumindest nicht in denen, die ich bisher gelesen habe). Und das ist so schade, weil „Hilda“ eigentlich echt eine Reihe ist, die ich sonst so gern an Eltern etc. empfehle und die so viele tolle Aspekte hat, um Kindern zu zeigen, dass auch Mädchen stark, mutig und abenteuerlustig und Jungs auch mal ängstlich sein können, ohne dass das direkt als merkwürdig angesehen wird.

  2. Avatar von voidpointer
    voidpointer

    Naruto S14 habe ich zumindest nicht als die spannendste Staffel in Erinnerung.
    The Boys 2 fand ich gar nicht so schlecht, weil sie doch versucht auch ein bisschen aktuelles Weltgeschehen einzubetten.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Das kannst du laut sagen 😉 was Naruto betrifft.
      Was meinst du mit dem aktuellen Weltgeschehen bei The Boys? Das Thema Wahl und Wahlkampf?

      1. Avatar von voidpointer
        voidpointer

        Weltgeschehen ist vielleicht ein bisschen zu spezifisch. Die Serie parodiert doch überdurchschnittlich geschickt den Zeitgeist der letzten Jahre, aber auch viele konkrete Referenzen des Weltgeschehens kann man interpretieren denke ich. Stromfront empfand ich z.B. als einen gelungenen Angelpunkt der Handlung, aber generell scheint man sich bei allen Punkten Gedanken gemacht zu haben, die über reine Unterhaltung hinausgehen.

  3. Die Vorgängerstaffel von Luther war wirklich total unnötig. Die hätte man sich auch sparen können. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wird genau jetzt an einem Abschlußfilm gearbeitet? Hoffentlich ein großes Finale!

    Von Schitt’s Creek gefällt mir die zweite Staffel ja etwas besser als die erste. Langsam werde ich nämlich auch mit den Nebenfiguren warm. Ich werde also weiter dran bleiben 🙂

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Jaaa … kaum dass ich den Beitrag geplant und fertig geschrieben hatte, habe ich die Meldung auch gelesen XD Es ist doch wirklich nie ein Ende in Sicht mit Luther. Dabei habe ich jetzt schon so oft Interviews mit den Schöpfern der Figur selber gelesen, die meinten, dass Luther selber nach #BLM nicht mehr so ganz zeitaktuell ist und man die Figur eigentlich neu anlegen müsse aaaah. Und trotzdem ein Film …. aber ich habe im selben Artikel auch gelesen, dass mit der Serie definitiv Schluss ist. Na mal schauen wieviele Filme dann jetzt kommen ^^‘

      Bin gespannt wie dir dann die Fortsetzung von Schitts Creek gefällt. Ich habe noch nicht weitergeschaut, will aber demnächst mit der zweiten Staffel anfangen

  4. Avatar von donpozuelo
    donpozuelo

    Schitt’s Creek will ich demnächst auch mal anfangen. Das wird ja sehr gefeiert. The Boys Season 2 fand ich gut. Sehr unterhaltsam.

    Spannend, dass dich Haus des Geldes schon in der ersten Staffel nervt dann solltest du lieber wirklich aufhören. Ich mochte die ersten beiden Staffeln. Aber mit Season 3 wird es nur noch nervig.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ja ne … das wird nix mehr mit mir und „Haus des Geldes“, ich beobachte das aus der Ferne und lese derweil die Zusammenfassung auf Wikipedia. XD Damit kann ich hervorragend leben.

      1. Avatar von donpozuelo
        donpozuelo

        Ja, ist wahrscheinlich die bessere Variante. Die letzte Staffel gebe ich mir noch… aber schön, dass sie die direkt in 2 Teile teilen.

  5. Ich muss gestehen, dass ich Staffel 2 von The Boys auch etwas schwächer fand als die erste. Gefühlt waren das halt doch viele Figuren bei denen man dann die ganzen Hintergrundgeschichten irgendwie reinquetscht, aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Aufgrund von Jensen Ackles bin ich nun ja sehr gespannt auf die 3. Staffel, ich denke er wird das gut machen ;). Bei Shitt’s Creek möchte ich noch reinschauen, habe schon viel gutes über die Serie gehört. Mal schauen, ob sie mir gefällt. Comedy/Sitcoms haben es bei mir schwer, ist nicht mein Genre, es gibt aber Ausnahmen, die ich ganz gerne schaue wie „Never have I Ever“.

    Haus des Geldes habe ich noch nicht gesehen, dafür aber meine beste Freundin. Staffel 1 fand sie noch super, danach meinte sie lässt das einige Federn. Also entweder gefällt dir die Serie dann besser oder noch schlechter :D.

    Dankeschön für dein liebes Kommentar :).
    Wobei ja auch niemand weiß, ob die Liste stimmt oder nicht, da hüllt sich Netflix ja gerne in Schweigen :D.

    Gibt es aber solche Apps nicht sogar schon, wo man das Programm aller Dienste sieht? Ich meine ich habe dazu schon mal was gehört. Nutze das jetzt selbst zwar nicht, aber wohl andere.

    Ich disktuiere auch gerne über sowas :D, finde das immer ganz interessant und ein spannendes Gesprächsthema, zudem braucht jeder ja ab und an auch ma etwas Ablenkung von den großen Dramen.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ja „The Boys“ ist für mich auch wieder ein kleines bisschen spannender geworden seitdem Jensen Ackles angekündigt und nun auch sein Kostüm veröffentlicht wurde. 🙂 Aber offenbar gehen sie ja nun doch noch weiter von den Comics weg … frage mich wie das bei Fans und Kennern der Vorlage ankommt!? Da habe ich leider keine Ahnung.

      Comedy hat es bei mir auch schwer – Humor ist schwerer zu treffen als Horror oder Grusel, da funktionieren die meisten Menschen ähnlich. Im Zweifelsfall tut’s ein Jump Scare. Aber Humor ist der Endgegner. 🙂 Schitts Creek hat nicht die neuste Idee, aber für die Generation, die mit sozialen Netzen aufwächst ist da durchaus einiges zum Lachen dabei.

      Naja, das gibt es mitunter schon verbaut in alle möglichen Webseiten, die eh eine Filmdatenbank pflegen wie trakt.tv oder alleine letterboxd oder imdb oder oder. Aber so dass man auch eingebettet in der Plattform direkt schauen kann, das gibt es noch nicht meines Wissens. Aber falls das deinen Weg kreuzt, lass es mich gern wissen 😉 Würde ich auf Arbeit nicht genug Kontakt mit IT haben, wäre das mal eine Geschäftsidee …

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