… und warum es das für ein paar Leute eben doch tut. (Oder so.) Klassisch Clickbait, ich weiß. In Ermangelung eines besseren Titels möchte ich an der Stelle massiv spoilerbehaftet diskutieren wie ich das Finale von „Supernatural“ wahrgenommen habe und analysieren, warum ich es als so negativ auffasse. Auch wenn die Welt sicherlich nicht noch einen weiteren Artikel darüber braucht. Youtube, Twitter, Instagram, die sozialen Netze sind ein Füllhorn von Meinungen. Warum braucht es noch meine? Für den Abschluss. Wenn ich schon eisern die Staffeln hier bespreche, dann möchte ich das auch konsequent bis zum bitteren Ende. 🙂 Nicht zuletzt weil „Supernatural“ eben doch nicht nur ein Guilty Pleasure ist, sondern mich sehr lange begleitet hat. Disclaimer: das ist meine Meinung und nein, ich kann nicht die Gedanken von Cast und Crew der Serie lesen. Wenn ihr eine eigene Meinung habt, die von meiner abweicht, dürft ihr die natürlich behalten. 😉
First things first
Zeit ist durchaus ein Faktor, der die Wahrnehmung einer Serie beeinflusst wie auch die Einstellung zu den gezeigten Inhalten und Figuren. Klar. Fan-tum ist nicht zu unterschätzen. Es kommt nicht von ungefähr, dass das Fernsehen und die Medien einige der neuen Götter in American Gods darstellen. Supernatural hat für mich gleich mehrere solche Reibungspunkte, die es für mich zu einer besondere Serie machen. Ein Erklärungsversuch. Als ich angefangen habe Supernatural (SPN) zu schauen, war ich kurz vor dem Abi, hatte frisch meinen Führerschein gemacht und bin öfter mit Freundinnen rumgefahren. Das erste große Freiheitsgefühl schien sich mit den Roadtrips der Brüder zu decken. Nur immerhin ohne Monster und Apokalypsen (bis jetzt). Passenderweise schauten wir alle Drei Supernatural und waren sehr angetan von Horror als Genre.
Seitdem war es schwierig mit SPN und mir. Ich war und bin sehr gehyped über Castiel, gespielt von Misha Collins. Als er zur Serie dazukam wurde Castiel schnell einer meiner Lieblingscharaktere. Und das in Serien global – nicht nur in Supernatural. Aber nicht alles, was SPN im Laufe der Zeit tat, war für mich ein Erfolg. Es hätte wohl nach der fünften Staffel enden sollen. Lustige Metafiktions-Episoden und die sich vertiefenden Beziehungen und Charakterentwicklungen konnten nicht darüber hinwegtäuschen, das auch ich eine kritischere Zuschauerin der Serie wurde und längst nicht mehr mit allem zufrieden war. Vor Allem nicht mit der letzten Episode. Warum? Was sehe ich in dem Finale verletzt?
Tatsächlich glaube ich, dass es zwei Arten von Publikum gibt. Diejenigen, die fixiert auf „Go Team Free Will!“ und vielleicht auch „Destiel“ sind und diejenigen, die v.A. die Beziehung der Brüder berührt und der Pathos des Kansas-schen Titelsongs „There will be peace when you are done“. Die erste Gruppe wird das Finale zwangsläufig als Rückschritt und regelrechte Tragödie wahrnehmen, die zweite Gruppe wahrscheinlich recht zufrieden mit dem Ende sein. Schließlich hat sich die letzte Episode entschieden zu den Anfängen der Serie zurückzukehren und sich auf das zu konzentrieren, womit Supernatural anfing: den Brüdern. Es gibt eine Menge Parallelen zwischen der ersten und der letzten Episode, was auch ich als schönen Kniff anerkenne. Was jetzt alle, die hier schon länger mitlesen weniger überraschen wird, ist dass ich aber zur ersten Gruppe zähle und für mich ist die letzte Episode mal abgesehen von Analogien eher misslungen und so als ob sie die Figurenentwicklung der letzten Staffeln komplett ausklammert. Für „Go Team Free Will“ wird Familie einfach anders definiert – so wie das die Serie über weite Strecken eigentlich auch tat.
Family don’t end with blood
Klingt zwar in meinen Ohren grammatikalisch nicht ganz korrekt, ist aber seit Bobby ein Motto der Serie und klares Motiv ab mindestens Staffel 4. Die Serie definierte Bobby (Jim Beaver) seither als Vaterfigur und zeichnete John Winchester (Jeffrey Dean Morgan) zunehmend als einen von Tragödien zur Härte gezwungenen Charakter, der aus Rachegelüsten und zur Desillusion verkommenem Pflichtbewusstsein seinen Söhnen sein Lebenswerk aufzwingt. Das Family Business. Das Motiv ist zumindest anfangs auf eine familiäre Weise romantisch bis wir mehr darüber erfahren wie Dean (Jensen Ackles) quasi seine Jugend aufgab um sich um seinen kleinen Bruder Sam (Jared Padalecki) zu kümmern, der aber nichts als raus aus dem Hunter-Leben wollte. Zumindest bis das Hunter-Leben in Form von Dean wieder bei ihm anklopft.
Im Laufe der Staffeln häufen sich die tragischen Geschichten über das Leben der Brüder und ihre Eltern werden zunehmend sicherlich auch als Spielball des Schicksals aber auch als Menschen mit Stärken und Fehlern charakterisiert. Es ist nicht abwegig John als furchtbaren Vater anzusehen, wenn nicht sogar des Missbrauchs zu bezichtigen, da er seinen Jungs ein „normales“ Leben versagte und sogar bereit ist Sam aufzugeben. Mary (Samantha Smith) wird sogar zurückgeholt in der Serie um es mit Amaras Worten auszudrücken: um Dean zu zeigen, dass auch sie nur ein Mensch ist. Auch sie muss viel verarbeiten und nimmt sich die eine oder andere Auszeit von ihren Jungs. Ich fasse das nicht so uncharmant zusammen, weil ich die Charaktere nicht schätze, sondern weil die Serie eben durchaus ein vielschichtiges und mitnichten nur glorifizierendes Bild der Eltern gezeichnet hat.
In vielerlei Hinsicht ist mein Eindruck, dass sich die Brüder lange nur auf sich selbst verlassen konnten und das zu einer seltsamen, bärbeißigen, aber auch rührenden Abhängigkeit geführt hat. Ihr Leben wurde aber dadurch bereichert, dass andere Menschen ihre Ersatzfamilie wurden und ihnen zeigten, dass es eben doch nicht nur „Wir gegen den Rest der Welt“ heißt. Dazu zählen Bobby, Jody, Donna, Castiel, Kevin und auch Jack (Alexander Calvert). Einige davon haben sie lange begleitet. Castiel ist wohl so ziemlich Deans längste Beziehung, egal wie man die auslegen möchte. Kein Freund, keine Affäre, keine Liebe blieb solange bei ihm wie Castiel. Was für mich nicht zusammen passt ist wie die letzte Episode zurück zum Anfang geht und den Vater, der ihnen soviel genommen hat und die abwesende und betrauerte Mutter als das Nonplusultra darstellt. Große Bilder der Winchesters an der Wand, die Brüder alleine, der „Rest“ vergessen?
Ganz so hart ist es nicht. Immerhin kam Bobby für das Finale zurück. Dass er Dean im Himmel begrüßt ist eine dankenswerte, schöne Note. Was aber einfach nicht für mich passen will und mich wie auch viele andere Fans empfindlich trifft ist die mangelnde Trauer um Jack und Castiel. Insbesondere Dean und Jack haben eine schwierige Beziehung in den letzten Episoden der Staffel zueinander. Es fallen harte Worte, die vielleicht aus Deans Aggressionsproblemen und dem allgemeinen Druck des Vorhabens „Lets kill God“ entstehen, aber die ich fast unverzeihlich finde. Um Castiel hat Dean auch schon härter getrauert als hier dargestellt. Eigentlich gibt es viel zu verarbeiten nach Episode 15×18 „Despair“ – wo ist das aber?
„The Evolution of Destiel: A Video Essay“, via Media Buzzkill (Youtube)
(K)Eine Chance für die Liebe
Ich sehe das wie die Youtube-Persona Media Buzzkill in ihrer großartigen Analyse über die Entwicklung von Destiel. Castiel ist eine Figur, die wahrscheinlich von allen Charakteren die stärkste Entwicklung durchmacht. Die Bromance zwischen Dean und Castiel verdrängt jede Aussicht auf eine Liebesbeziehung Deans zu einem anderen Charakter. Keine Bindung wäre stärker. Das haben auch die Serienschöpfer erkannt. Spätestens nachdem sie in der siebten Staffel Castiel versucht haben umzubringen und damit einfach mal Massen an Zuschauern verloren oder verärgert haben. Ab da haben sich die Serienschöpfer sichtlich gefügt und zumindest eine einseitige Liebesbeziehung entwickelt. Undzwar wie folgt: Die Vergebung Deans nach Castiels Intermezzo als „Gott“, zusammen im Purgatory, wie Dean ganz offensichtlich Castiels Schwachstelle wird, wie sich Dean um Cas sorgt als der sich von Luzifer besetzen lässt und nicht zu vergessen Deans Trauer um ihn und Freude als er von den Toten in Staffel 13 aufersteht. Wenn man keinen Radar für homosexuelle Beziehungen hat, kann man das sicherlich übersehen. Aber ich denke es liegt auf der Hand, dass das Liebesgeständnis nicht von ungefähr kommt.
Dass Dean nichts darauf antwortet ist frustrierend. Sicherlich nicht für Castiel im Serienkanon, dem auf den Leib geschrieben wurde auch so sein Glück gefunden zu haben – „just in saying“. Aber jeder der schon mal unerwiderte Liebe erfahren hat, weiß dass das nicht so glücklich ist und das macht Castiel rückblickend zu einer Figur, die von mir sehr viel Mitgefühl bekommt. Noch mehr als ohnehin schon. Da sich die Serienschöpfer nicht dazu durchringen konnten Dean als bisexuell zu charakterisieren, muss er nun also ohne Liebe auskommen. Obwohl Dean sich offenbar auf eine gewisse Weise nach dem Apple Pie Life sehnte wie mehrmals in der Serie zum Ausdruck kommt. Dahingehend schlugen offenbar zwei Herzen in seiner Brust, denn allzu oft spricht er auch davon, dass während einer Jagd zu sterben der einzige Ausgang für ein Jägerleben ist. So oder so fühlt es sich nicht richtig an, dass Dean nach all der Entwicklung zwischen Castiel und ihm, sei es als Freund, sei es als Liebe, nicht mal annähernd soviel getrauert hat wie nach dessen Tod in Staffel 12. Lasst uns nicht vergessen, dass Dean in Staffel 13 sogar lebensmüde war. Auch rein erzählerisch ist es einfach unglaublich platt, dass Dean das nach all dem so leicht wegsteckt.
Sam ergeht es nicht besser. Mit Eileen (Shoshannah Stern) wurde ihm sowohl in punkto Durchsetzungsvermögen als auch Intelligenz ein wunderbarer Counterpart entgegen gesetzt. Eileen hätte eine großartige Bereicherung für die Serie sein können. Leider war die Anzahl der Episoden in denen sie auftrat überschaubar. Ein Beweis für die mangelnde Inklusion der Serie? In der finalen Staffel wurde sie zurückgebracht, aber ihr Schicksal bleibt nach Chucks „Snap“ unklar. Stattdessen sehen wir eine ausgeblurrte Frau an Sams Seite, nachdem Dean gestorben ist. Er hat mit ihr einen Sohn. Es wäre so einfach gewesen Eileen zu erwähnen, ein Foto von ihr und Sam ins Regal zu stellen und diesen Handlungsfäden zufriedenstellend abzuschließen. Man mag argumentieren, dass Supernatural keine Liebesgeschichte ist. Aber dann frage ich mich doch trotzdem, warum man sich die Mühe gemacht und beispielsweise Eileen überhaupt zurückgebracht hat? Der einzige Zweck ist demzufolge, um Sam mehr Storyline zu geben und ein Druckmittel, womit ihm Chuck weh tun kann. Das ist vor Allem deswegen traurig, weil es einen integralen Bestandteil der Serie schmälert. Dass Dean und Sam wachsen könnten.
REMEMBER WHEN
pic.twitter.com/b9yqCLTMS2— es is protecting keigo (@svrcererspidey) January 21, 2021
Team Free Will
Kommen wir nochmal zurück zu den oben angenommenen beiden Zuschauertypen. Wer emotional sehr in die Geschwisterbeziehung investiert, der wird hier sicherlich nicht mit mir übereinstimmen, wenn ich sage, dass beide zu stark voneinander abhängig sind. Sie treffen viele Entscheidungen um sich gegenseitig zu retten und setzen damit auch mal anderer Leben aufs Spiel. Diese ganze Sache mit dem Mark of Cain und ach, ich fange gar nicht damit an. Natürlich bin ich absolut dagegen, dass sie sich gegenseitig in den Abgrund stoßen sollten. Aber hätten sie es nicht verdient sich jeweils ein Leben aufbauen zu können? Sich irgendwann auf Augenhöhe zu begegnen und andere Erfahrungen zu machen? Beziehungen zu haben? Es gab schließlich einige Versuche ihre Abhängigkeit zum Einen zu lockern, zum Anderen einen Bissen vom Apple Pie Life zu bekommen. Das bedeutet auch Abnabelung von den Geistern der Vergangenheit und ihrer Familie.
Für Sam habe ich lange nur den Ausstieg aus dem Jägerleben gesehen – das änderte sich. In späteren Staffeln wurde er durchaus als Anführertyp etabliert und als jemand, der in das Jägerleben neue Ideen einbringt. Vernetzung, Schulung, Planung. Um das wirklich ausleben zu können, hätte er sich von Dean lösen müssen, der diese Rolle zuvor immer einnahm. Für Dean würde es bedeuten zu wachsen, wenn er Sam loslässt und versucht ein eigenes Leben zu leben. Und vor Allem hätte es ein großer Wendepunkt sein können, wenn er lernt sich emotional wirklich zu öffnen. Aus mir spricht nicht nur die Shipperin – dieser jemand hätte Castiel sein können, zumal er offenbar der einzige ist, der ihn jemals wirklich verstanden hat. Ich spiele auf Castiels Rede an („You did it all for love“).
Die Vorlage war gelegt, entwickelt, darauf hin gearbeitet. Aber soviel freier Wille bleibt ihnen zum Schluss verwehrt und all die geebneten Wege verpuffen. Stattdessen ist Sam unglücklich und trauert bis er endlich mit Dean im Himmel vereint wird – im Tod. Dean muss auf ein Leben in dem er etwas anderes als „nur“ ein Hunter sein darf, verzichten. Er kann sich nie wirklich ausprobieren. Das fühlt sich einfach an wie zwei verschenkte Leben. Eine unumstößlich traurige Botschaft. Dass angedeutet wird, dass Castiel der einzige ist, der wirklich nach freien Willen gehandelt hat (Chuck: „the one with the crack in his chassis“) macht Castiel zum großen Joker, dessen Opfer letzten Endes eine entscheidende Rolle in der Rettung der Welt spielt. Immerhin ist das eine schöne Note.
„Wir sind ja mutig, aber so mutig sind wir nicht!“
Mal abgesehen davon, dass die letzte Staffel so inkonsequent ist, was die Entwicklung ihrer Figuren betrifft, ist es für mich auch ein zusätzliches Armutszeugnis, dass die Serie ausgerechnet mit einem Case of the Week endet und einen Charakter zurückbringt, an den ich mich nicht mal mehr erinnern kann. Die überwiegende Mehrzahl der Cases of the Week fand ich leider sehr langweilig. Thematisch ist das auch „Carry On“ für mich. Man erkennt zwar sehr leicht, was sie damit bezwecken (Brüder-Parallele, Parallele zur ersten Episode, …), aber das ist von der Spannungskurve her schon sehr antiklimaktisch. Hier wäre einfach soviel mehr drin gewesen.
Als Destiel-Shipperin ärgert mich natürlich besonders, dass Dean Castiel nicht einmal mehr erwähnt. Klar, mir wäre am liebsten, dass es ein Wiedersehen gegeben hätte. Irgendwelche schnulzigen Liebeskunden, ein Kuss oder sonstwas wären wohl für beide Charaktere „out of character“. Aber die Möglichkeiten wären ähnlich vielfältig wie bei Saileen. Jedenfalls mehr als eine Erwähnung im Nebensatz. Es hätte der Fantasie aller schon genügt, wenn Dean im Himmel aus dem Impala aussteigt und wer steht an der Lichtung? Cas. Aber nein. Es gibt keinen Abschluss für die eigentlich sehr schwierige Frage: wie geht man damit um, dass der beste Freund 12 Jahre lang in einen verliebt war?
Egal, ob man die Gefühle erwidert oder nicht ist das sehr unbefriedigend. Aus Sicht der Serienschöpfer ist das ein tief hängender Ast, wenn man das Dilemma umgehen will, ob Dean nun die Gefühle erwidert (und damit heteronormativ denkende Zuschauer*innen verärgert) oder nicht erwidert (und damit nun Destiel-Shipper in Depressionen stürzt). Alles in Allem hätte die Serie auf ihre späten und Zuschauerzahlen-technisch nicht mehr so erfolgreichen Tage noch echt Geschichte schreiben können. Denn wie auch Bob Wess in seinem Video sagt sind bisexuelle Figuren in Serien stark unterrepräsentiert. Hätte Dean die Liebe erwidert, wäre das wie Seriengeschichte schreiben. Immerhin ein happier happy end und das nach 12 Jahren Queerbaiting. Aber nein. Weiße Heteronormativität ist Trumpf in Supernatural und die Serienschöpfer haben relativ klar verkannt, wie 1. vielfältig das Publikum ist, 2. dass wir im 21. Jahrhundert leben und 3. dass ein Badass-Protagonist genauso gut bisexuell sein. #Fanrage
„Bi man Dissects Destiel in Supernatural [spoilers] (2)“, via Bob Wess (Youtube)
Linkliste
Für alle Destiel-Leugner: eine Playliste von lampstiel auf Youtube, die alle „Momente“ zwischen Dean und Castiel festhält
Header Images uses a photo by Karsten Würth on Unsplash
Sehr störend ist auch, dass nun da die Serie zu Ende, immer noch niemand so richtig öffentlich darüber reden will, warum manche Entscheidungen getroffen wurden. Ich habe gerade am Wochenende ein Panel mit Misha geschaut, was ziemlich cool war, aber auch eins mit Jared und Jensen, das mich eher verärgert hat. Die gute Nachricht ist: „Supernatural“ ist eine Serie und wir können sie so oft schauen wie wir wollen und wir haben Fantasie und können uns ausmalen was wir wollen wie sie hätte enden sollen. Fixit-Fics lesen oder selber schreiben!? Watpad, AO3 (Archive of our Own), oder was auch immer: go for it. Ich mache das jedenfalls. Die Gedanken sind frei, auch wenn nicht alle Serienschöpfer so mutig sind wie wir es uns gewünscht hätten. Was ich auch in den letzten Wochen gelernt habe: der/die/das Fandom ist sehr lebendig – nach wie vor. Besonders habe ich „Captim“ aka @irvnstark auf Twitter schätzen gelernt, der jeden Tag(!) Neuigkeiten um Destiel, SPN und Misha Collins postet. Youtube und Instagram sind nach wie vor sehr lebendig und der Cast ist bereits oder sicher sehr bald in anderen Produktionen zu sehen. Davon mal abgesehen: wie hat euch das Finale gefallen? Was sind eure Kritikpunkte? Was haltet ihr für gelungen? Was waren eure Vermutungen und Wünsche für das große Finale und „Last Hurra“ von „Supernatural“?
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