Mein Serienjahr 2018 ist nicht wesentlich anders als das 2017. Es gibt wenige Überraschungen, aber viele Erinnerungen an epische Kämpfe, moralische Zwickmühlen, erzählerische Kniffe, Guilty Pleasures, die mich einfach glücklich gemacht haben – das ist es doch, wofür Serien da sind. 🙂 Und Rückblicke! Im Rückblick auf 2017 sagte ich irgendwo, dass das Serienjahr ein anspruchsvolles war und durchzogen mit Guilty Pleasures. Das trifft auch auf das Serienjahr 2018 zu. Allerdings hatte ich mehr Mut dazu mal was spontan auszuprobieren, auch wenn ich keine Meinungen dazu kenne. Gerade, wenn ich keine Meinungen dazu kenne. 🙂 Und habe ich meinen Vorsatz in die Tat umgesetzt mehr Serien aus anderen Ländern zu schauen und v.A. mehr Anime?
Es ist schon fast beängstigend, aber ich habe 2018 insgesamt 56 Serienstaffeln geschaut. Nur eine weniger als letztes Jahr. Dass es soviel wird, damit hatte ich nicht gerechnet. 2018 war privat ein sehr spannendes Jahr. Ein Umzug stand an, hat viel Zeit und Energie gefressen. Und da wir nun zwei Serienhungrige sind, die hier vor der Mattscheibe sitzen, hatte ich erwartet, dass sich das Spektrum des geschauten verändert und dass ich insgesamt weniger schauen würde, weil … real life 🙂 . Aber es blieb doch relativ beim alten was den Umfang des geschauten betrifft. Insgesamt habe ich aber 63 Serienstaffeln angefangen. Davon drei abgebrochen und der Rest läuft noch. Unter diesen 63 Serienstaffeln waren 12 Anime (Die Stadt, in der es mich nicht gibt; Violet Evergarden, Die Braut des Magiers, Haibane Renmei, After the Rain, Naruto Shippuuden Staffeln 12 und 13, Die kleine Prinzessin Sara, Aggretsuko, Gankutsuō – leider abgebrochen, Haikyuu – schaue ich aktuell noch zu Ende, Hinter der Gartenmauer – eigentlich nicht aus Japan, also einfach Animation) und 3 Dokuserien (Fokus Japan, Eine Sommerreise zum Polarkreis und Dark Tourist – scheinbar mag ich Reise-Dokus). Damit habe ich einen Vorsatz eingehalten und mehr bzw. doppelt so viele Anime geschaut verglichen zum letzten Jahr. Aber vielleicht hat sich das Zusammenleben schon ein bisschen auf das ausgewirkt, was ich geschaut habe. Denn bezüglich der Genres ist üblicherweise Mystery, Thriller, Drama und Science-Fiction mein Ding. Jetzt ist Science-Fiction, Drama und Comedy ganz vorn. Comedy und ich ist eine Beziehung voller Missverständnisse. Weil mich witzige Stoffe selten 100%ig abholen oder mir die Themen zu seicht sind, schaue ich eher selten Comedy-Serien. Aber dadurch, dass mein Freund wenig auf Drama, Horror und Thriller steht, haben wir uns wohl irgendwo in der Mitte dessen getroffen, was wir mögen. Ich habe nun mehr Comedy geschaut (bspw. Sick Note S1 und S2, Future Man, Monthy Pythons Flying Circus), er mehr Horror. Science-Fiction mögen wir beide, das ist also weniger eine Überraschung.
Bei den Anbietern ist es im Wesentlichen so geblieben wie bisher. Netflix‚ Programm, Modell und technische Zuverlässigkeit spricht mich nach wie vor am meisten an und ich schaue dort die überwiegende Mehrzahl meiner Serien. Amazon Instant Video (AIV) nutze ich schon alleine deswegen, weil ich Prime-Kundin bin und sich immer mal wieder eine Serie, die mich interessiert dort in das Sortiment verirrt. Aber ich empfinde AIV immer noch von den oben genannten drei Punkten her als minderwertiger. Das Programm spricht mich weniger an und die technische Zuverlässigkeit oder Qualität ist sehr schwankend. Möglicherweise liegt es an Angebot und Nachfrage und damit verbundenem Caching, aber manche Serien oder Filme bekomme ich nie in der maximal möglichen Qualität, wohingegen Netflix immer top Qualität hat. Das Modell von AIV hat für mich sogar noch mehr an Attraktivität verloren, weil nun inzwischen Abo-Kanäle wie Starz Play zum draufzahlen einladen und mich daran hindern Serien zu schauen, auf die ich vor Neugier brenne wie Counterpart. Dabei habe ich dieses Jahr sogar mal bei AIV zwei, drei Serien bezahlt, was ansonsten für mich ein No-Go ist. Der Dienst kostet mich bereits Geld und das Draufzahlen ist einfach Wucher. Daher habe ich mir dieses Jahr die eine oder andere DVD gegönnt und so bspw. The Handmaid’s Tale und Legion genossen. Wenn im Free-TV etwas gutes läuft, sage ich nach wie vor nicht nein und unter den Streamingplattformen ist Crunchyroll für Anime dazu gekommen, wobei ich auch das wachsende Anime-Programm auf Netflix ziemlich geil finde. Watchbox ist nach wie vor eine schöne Option, die ich unter den Streaminganbietern gerne noch mehr nutzen würde, weil es kostenlos und legal ist, aber das Programm bietet mir nicht immer, was ich suche.
Bei der Frage was ich geschaut habe, gibt es beim Erscheinungsjahr der Serien ein paar Überraschungen. Die relativ aktuellen Serien aus dem Jahr 2017 und 2018 überwiegen, klar. Aber es gab auch ein paar Ausreißer in die andere Richtung, die mir so wenig bewusst waren. Allen voran Raumschiff Enterprise S2 aus 1967, Monty Pythons Flying Circus S1 aus 1970 und Die kleine Prinzessin Sara (Nostalgie-Rewatch) aus 1985. Bezüglich der Herkunftsländer konnte ich nicht wirklich mit viel Diversität trumpfen im Vergleich zum Vorjahr. Die überwiegende Mehrzahl der Serien kommt wieder aus den USA, ein Häufchen Serien aus Großbritannien und Japan (klar, Anime) und ein paar wenige aus Deutschland. Das gibt einen guten Vorsatz ab für das nächste Serienjahr. Mal wieder mehr deutsche Serien fördern und feiern. Und der Rest kommt aus Südkorea, Belgien, Dänemark, Kanada, etc. Die Episoden-Lauflänge ist nicht so spannend von der Betrachtung her. Wenn ich etwas sehen will, schaue ich es, ob mir die Laufzeit nun passt oder nicht. Aber es ist wahr, dass mir Serien mit ca 25-45 Minuten Laufzeit am meisten Spaß machen. Was kürzer ist, finde ich zu kurz, was länger ist, nervt mich manchmal. Und auch bei der Anzahl der Episoden gibt es keine großen Überraschungen. Die meisten Serien, die ich schaue bewegen sich irgendwo zwischen 6 und 13 Episoden. 24 oder 25-Episoden-Staffeln kommen vor, aber mag ich deutlich weniger außer bei Anime, die dafür auch eine kürze Episoden-Lauflänge haben. Aber der frühere Klassiker der 2000er Jahre von 25-Episoden-Staffeln und 45 Minuten-Episoden und dann am besten noch Case of the Week ist für mich quasi tot. Mein Geschmack hat sich dahingehend im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert. Im Gegensatz zur Lauflänge kann es sogar sein, dass ich „Nein“ zu einer Serie mit 25 Episoden sage, wenn ich nicht extrem Lust darauf habe. Was waren jetzt wohl die besten geschauten Serienstaffeln 2018?
„THE HANDMAIDS TALE Season 1 TRAILER (2017) Hulu Series“, via Series Trailer MP (Youtube)
Meine Top Serien (und Staffeln) in diesem Jahr
- The Handmaid’s Tale S1 Vielleicht besser als das Buch: dystopisch, aber brandaktuell
- Westworld S1 verworren gegen Ende, aber gut gemacht und spannend
- Black Mirror S4 stimmungsvoll und abwechslungsreich, auch wenn sich Themen wiederholen
- Mr Robot S3 Anarchie wird in Frage gestellt (gut so!), bewegt sich die Serie auf ein Ende zu(?)
- The Americans S4 Nebenhandlungen finden ein krasses Ende, das GoT der Spionage-Serien
- Haibane Renmei ein anfangs sehr seichter Anime, der später tief berührt und trifft
- Babylon Berlin S1 deutsche Serie die Retro-Charme und Spannung perfekt vereint
- Violet Evergarden zarter Anime, der nach einem trägen Start mit World-Building und der Botschaft von Selbstachtung überzeugt
- Spuk in Hill House gekonnter und vielschichtiger Grusel, der noch mehr kann als jump scares
- Legion S1 mal eine wirklich sehenswerte Origin-Story mit grandiosen big bad
Knapp nicht mehr in die TOP-10 geschafft haben es The Terror S1, Hinter der Gartenmauer, Halt and Catch Fire S3 und Channel Zero: No-End House.
Schlechteste Serie / Größte Enttäuschung
Requiem – Mystery-Serie, die ihre Chancen verspielt. Aus der Engel-Idee und dem titelgebenden Requiem wurde rein gar nichts gemacht und stattdessen überholte Tropen verwendet. Natürlich glaubt nieeemand dem Hauptcharakter und natürlich macht sie es mit ihrem hysterischen Verhalten nur noch schlimmer. Dabei war der Anfang ganz spannend.
American Horror Story S7– nachdem mich Roanoke so begeistert hat, habe ich direkt weiter gemacht und wurde bitter enttäuscht. Die Staffel verliert sich eindeutig irgendwo zwischen der Ambition Trump einzubinden und dem eigentlichen Thema Kult bzw. Sekten. Die Charaktere sind ein Witz, unglaubwürdig und ihre sprunghaften Entwicklungen aus dem Drehbuch-Reißbrett. Zuviel gewollt. Ich war so enttäuscht, ich hatte nicht mal Lust die Serie zu besprechen.
Größte Überraschung
Hinter der Gartenmauer – absolut geniale und kurzweilige Animationsserie um zwei Halbbrüder, die sich verlaufen haben und in einem gruseligen Wald witzige und schaurige Abenteuer bestehen müssen. Wunderbar schrullig, ironisch und manchmal gaga.
„Hinter der Gartenmauer | Cartoon Network“, via Cartoon Network Deutschland (Youtube)
Geheimtipp
Hinter der Gartenmauer – Erklärung siehe oben 😉
Seltsamste Serienstaffel überhaupt …
American Horror Story S7 – zuviele unzuverlässige und nervige Charaktere und man hat versucht zuviele Themen hier zu verwursten
Jessica Jones S2 – Eigentlich nicht schlecht, dass die Serie ein moralisches Dilemma aufwirft und auf einen „Big Bad“ verzichtet, aber leider kommt dadurch auch ein großes Hin und Her auf und wenig Fortschritt in der Geschichte.
Naruto Shippuuden S13 – Da die Staffel fast nur aus Fillern bestand, weiß man gar nicht, was man besprechen sollte, wenn man (wie ich seit neustem) die Filler nicht schaut.
War den Hype nicht wert
Will & Grace – zwar war es ganz schön die Serie wiederzusehen, aber der Humor funktioniert bei mir nicht mehr ganz so gut wie damals und ich finde es sehr schade, dass das Finale der damaligen finalen Staffel ignoriert wurde
The Rain – Habe ich abgebrochen, weil mir bereits der Anfang der Serie zu vorhersehbar war. Vielleicht hat sie jemand weitergeschaut und kann mir erklären, was der Reiz daran ist?
The Romanoffs – Die neue Serie vom Mad-Men-Schöpfer Matthew Weiner ist leider ein bisschen blutleer. Besprechung folgt.
War den Hype wert
Big Little Lies – Ich muss gestehen, dass nicht jeder der Charaktere mich packt und anspricht und dass ich das Leben der High-Society-Gören ziemlich anödend und surreal finde. Aber die Rollen der Frauenund was ihnen widerfährt ist krass, spannend und traurig zugleich, weil zumindest der Teil wahrscheinlich dem echten Leben leider leider nicht unähnlich ist.
Zu früh abgesetzt Serie
Keine … generell finde ich das die meisten Serien ein frühes, geplantes und gutes Ende verdient haben als ein ewig in die länge gezogenes, was die Handlung verwässert, nur damit irgendwer mehr verdient. Aber ich bin doch etwas erstaunt, dass das Ende der Defenders-Serien wie Daredevil dann doch so früh kam. Ich denke es ist ein guter Zeitpunkt, aber hätte vermutet, dass sie alle noch eine Runde drehen.
Alles hat einmal ein Ende … leider – beendete Serie
Orphan Black S5 – Es wurde ehrlich gesagt Zeit. Zwar gab es in jeder Staffel Höhepunkte, denkwürdige Szenen und Tatiana Maslany und der restliche Cast sind sowieso großartig, aber die Handlung drehte sich leider seit der dritten Staffel im Kreis. Und es ist nur fair guten Serien auch ein gutes Ende zu geben und sie nicht zu inhaltsleeren Langläufern zu machen. Gerade so gerettet und zu einem wirklich guten Ende gefunden. 🙂
Medium – Nichts bleibt verborgen S7 – Ich weiß nicht nach wievielen Jahren Pause wurde nun die letzte Staffel ausgestrahlt und sie war wirklich gut, das Finale sehr rührend und schockierend, aber auch überstürzt und gehetzt. Eine der zu oft vergessenen und übersehenen wirklich guten Serien der 2000er Jahre.
Bates Motel S5 – Guter Abschluss der Serie, der überraschend anders war als der Film auf dem es basiert.
Bitte, gebt der Serie eine finale Staffel!
Mr Robot – Glücklicherweise wurde bereits bestätigt, dass die kommende vierte die letzte Staffel der Serie sein wird. Und das ist auch gut so, denn noch mehr Interessengruppen und komplette Richtungswechsel Elliots kann die Serie nicht mehr verkraften. Viele Charaktere hat sie inzwischen außerdem verheizt. Da war schon klar: the end is near.
Guilty Pleasures
A Korean Odyssey – Wo soll ich da anfangen? 😀 Ein Mädchen, das Geister sehen kann, befreit den „Affenkönig“ aus seinem Gefängnis. Als Gegenleistung wollte er sie ewig vor den Geistern beschützen, hintergeht sie aber. Jahre später ist sie eine gutaussehende und erfolgreiche Geschäftsfrau und ihre Wege kreuzen sich wieder. Durch einen Zauber verliebt er sich in sie. Und sie in ihn – aber ihre Liebe ist echt. Wieviel ist das wert, wenn seine es nicht ist? Natürlich ist sie Teil einer großen Prophezeiung, die … ach. Lassen wir das. Es ist eine koreanische Fantasy-Serie, die ich trotz ihrer krassen Spieldauer von 20 Episoden á über 80 Minuten Laufzeit pro Episode regelrecht gesuchtet habe. Sie ist zwar manchmal unfreiwillig komisch und an den falschen Stellen zu seicht, die Effekte sind mitunter auch durchwachsen, aber die Charaktere sind herrlich und das Liebes-Hin- und Her macht Spaß. Dass ich das mal sage. Es ist wahrscheinlich die einzige Romcom-Serie, die ich seit 2 Jahren geschaut habe.
„HWAYUGI TRAILER“, via MR. B J O H (Youtube)
Abgebrochene Serien
Ghost Wars – Trashiges Geister-Fantasy-Gedöhns, das in einer hanebüchenen Story versiegt, die ich relativ früh abgebrochen habe.
The Rain – Dystopie um eine Epidemie deren Überträger Regen ist. War mir zu vorhersehbar.
Gankutsuō – Anime nach „Der Graf von Monte Christo“ in modernisierter Form und mit interessantem visuellen Stil, außerdem futuristisch angehaucht. Scheint nicht mein Ding zu sein, zum inzwischen zweiten oder dritten Mal abgebrochen.
Bester Anime
Haibane Renmei – beginnt sehr sehr seicht als die Geschichte von einem Mädchen, das mit grauen Engelsflügeln aufwacht und als sogenannte Haibane mit anderen zusammen in Abgeschiedenheit leben muss. Entwickelt sich zu einer Sinnsuche: warum bin ich hier? Was ist mit mir passiert? Anfangs sehr unbeschwert, aber nach und nach ein unaufgeregter Anime über das Leben, Beziehungen, Tod und die Lebensentscheidungen, die wir treffen.
Schlechtester Anime
Keiner den ich gesehen habe, war schlecht. Aber so leid es mir tut Naruto Shippuuden Staffel 13 war relativ schwach. Nicht schlecht, sondern einfach nur als Staffel verglichen mit den anderen sehr schwach. Solche Langläufer schwanken eben meist irgendwann etwas. Alles in allem ist Naruto Shippuuden ein wirklich guter Anime, den ich gern weiterempfehle.
Gesehene deutsche Serien
Sankt Maik – ganz witzig, aber kein Highlight. Könnte etwas mehr Pepp vertragen.
Tabula Rasa – Deutsch-Belgische Koproduktion. Spannend, aber nimmt sich etwas zuviel Zeit und bedient zuviele Tropen.
Babylon Berlin S1 – Cool! Ohne viele Worte, einfach cool. Bitte mehr davon.
Kontroverseste Serien
The Chilling Adventures of Sabrina – Dass ich das hier anbringe hat mit vielen Punkten zutun. Einerseits dass Satanismus als scheinbar stinknormale Religion gezeigt wird, ist für mich thematisch etwas kontrovers. Die Sexualisierung junger Mädchen auf irgendwie recht naive Weise finde ich blöd. Aber ansonsten ist es für meinen Geschmack eine gelungenere Variante der Geschichte als die damalige comedy-lastigere Serie der 90er, die ich auch geschaut habe. Gruseliger, wirft moralische Fragen auf, etwas diverser, finde ich besser. Aber ich habe auch mitbekommen, dass viele da draußen der Serie sehr wenig abgewinnen können. Warum? Die Kluft scheint mir bei keiner Serie so groß zu sein unter den Bloggern und Zuschauern – zwischen regelrechtem Hass und bedingungsloser Liebe.
Bester Soundtrack/Bester Song
Der Soundtrack von The Handmaids Tale und Babylon Berlin ist die Krönung und hebt sich von allen anderen deutlich für mich ab. Der von The End of the F***ing World und The Chilling Adventures of Sabrina ist zusammengespielt und teilweise etwas pseudo-hipster oder teen, aber passend. A Korean Odyssey versteht sich wie viele asiatische Dramas sehr gut darauf ihre Folgen bzw. Szenen mit gesungenen Stücken zu unterlegen und die immer selben Popsongs hundert Mal zu verwenden, aber sie gehen dafür echt ins Ohr. Hinter der Gartenmauer hat außerdem einige sehr coole und kultige, originelle Songs.
„The Promenade Of Stolen Children – Adam Taylor – The Handmaid’s Tale Soundtrack (Official Video)“, via Lakeshore Records (Youtube)
„Severija – Zu Asche, Zu Staub (Psycho Nikoros) – (Official Babylon Berlin O.S.T.)“, via BMG (Youtube)
„Over The Garden Wall | Potatoes and Molasses | Cartoon Network“, via Cartoon Network (Youtube)
Jaaaa – mein Serienjahr 2018. Wieder teils anspruchsvoll, teils spontan, teils Guilty Pleasures. XD Wie war euer Jahr in Serien? Welche denkwürdigen Szenen sind bei euch hängen geblieben? Welche Serien haben euch 2018 umgehauen? Habt ihr einen Geheimtipp für mich, den ich am besten noch heute unbedingt anfangen sollte zu schauen? Welche Themen waren für euch kontrovers im vergangenen Jahr? Und wo geht eure Meinung in eine andere Richtung als meine? Haben sich eure Sehgewohnheiten geändert? Warum?
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