Heute geht es sowohl um den Gentleman-Gauner Arsène Lupin, die Romanfigur Maurice Leblancs, als auch seinen Enkel Lupin, den Dritten (Lupin III/Lupin 3rd). Der wiederum stammt aus den Mangas des Zeichners Monkey Punch und steht seinem berühmten (fiktiven) Großvater in Nichts nach. Beide fiktive Figuren sind Gegenstand einiger Verfilmung – die über Arsène Lupin waren aber schwieriger aufzutreiben als die Animationsfilme über Lupin III. Heute also: sieben Mal Gentleman-Gauner!
Das Schloss des Cagliostro
In diesem Jahr feierte „Cagliostro“ 45-Jähriges und bekam eine Restauration in 4K und ein nochmaliges Kinorelease. Nicht nur das ist bemerkenswert, sondern auch, dass Hayao Miyazaki Regie führte. Das war allerdings noch vor der Gründung des Studio Ghibli. In diesem Abenteuer nun landen Lupin und sein Mitstreiter Daisuke Jigen, der Meisterschütze, einen großen Coup. Schnell bemerken sie aber, dass es sich bei der Beute um Falschgeld handelt. Lupin nimmt das als Anlass um nach Cagliostro zurückzukehren. Dem kleinsten Staat der Welt, das in Unterweltkreisen als Falschgeld-Imperium gilt. Kaum dort angekommen, werden sie aber in den Fall der Erbin Cagliostros gezogen – Clarissa soll gegen ihren Willen an den Grafen verheiratet werden. Der entstammt auch entfernt der Linie der Cagliostros und will an deren sagenhaften Schatz. Das kann sich der Gentleman-Gauner natürlich nicht mit ansehen.
Alles an Das Schloss des Cagliostro hat Flair und macht Spaß. Die rasanten „Over the top“-Action-Momente, die liebevoll gestalteten Hintergründe, der ans Okkulte anmutende Nonsense um den fiesen Grafen und das Aufweichen der Vorstellungen von Gut und Böse. Natürlich halten die Actionszenen nicht dem Vergleich mit der Realität oder den Gesetzen der Physik stand, aber darin liegt auch der Spaß. Dass dieser Lupin so viel besser rüberkommt als sein fiktiver Opa in den Romane liegt daran, dass nicht immer alles gelingt. Das slapstickhafte der Verfolgungsjagten sorgt für Nahbarkeit, für Humor, für Unterhaltung und gibt allem etwas rasantes. Am Ende verkitscht der Film etwas und das Aneinanderreihen der Action beginnt etwas zu ermüden. Alles in allem ist Cagliostro aber ein liebevoll animiertes Abenteuer mit divers gestalteten Charakteren und raffinierten Coups, in denen sich immer wieder alles wendet.
Das Schloss des Cagliostro (OT: ルパン三世 カリオストロの城 „Rupan Sansei: Kariosutoro no Shiro“), Japan, 1979, Hayao Miyazaki, 103 min, (8/10)
Lupin III.: Der Schatz des Harimao
Glaubt man kaum, dass der Film nach Cagliostro entstand und veröffentlicht wurde!? Schließlich scheint sich an Zeichenstil, Qualität und Drehbuch eher nichts weiterentwickelt zu haben, sondern eher zurück. Liegt wahrscheinlich an den gesetzten Prioritäten, der Strategie und des Budgets? In dem rund 90-minütigen Film jagen Lupin III. und Daisuke dem titelgebenden Schatz des Harimao nach, eines berüchtigten Rebellen und Räubers, einer Art Robin Hood. Dazu benötigen sie drei Statuen. Einige der Aufenthaltsorte kennt der britische Ex-Spion Archer, angeblich war er die Vorlage für „James Bond“ (hier im Film). Dass Lupin so bereitwillig mit ihm zusammenarbeitet liegt v.A. daran, dass dessen Enkelin Diana mit auf die Jagd geht. Ihre Suche führt sie u.a. nach Amsterdam und in tropische Gefilde. Ihnen ist allerdings auch eine Gruppe Nazis auf den Spuren, angeleitet von „Herma Frodit“. Was die mit dem Schatz wollen? Das weiß man nicht so genau.
Puh. Es gibt für fast alles, was an dem Film toll ist auch einen Aspekt, der weniger toll ist. Es gibt Twists, die gelingen und es hinterlässt gemischte Gefühle, dass „Herma Frodit“ eine queere Figur dabei, die irgendwie „swag“ hat, aber eben auch böse ist und sehr mysogyn. Lupins Ruf als „Gentleman-Gauner“ wird hier so ausgelegt, dass er sehr „needy“ bis pervers ist und Diana kaum in Ruhe lässt. Dann wiederum gibt es schöne Puns: beispielsweise die 007-Vorlage Archer. Denn auch der Autor der Lupin-Bücher Maurice Leblanc ist dafür bekannt berühmte Persönlichkeiten zu verballhornen. Meistens traf es dort aber die fiktive Figur Sherlock Holmes. Alle Charaktere bekommen hier einen etwas eigenen Quirk wie Zenigata, der mit Vorliebe in allen Lebenslagen Instant Ramen kocht. Ansonsten: wenn du denkst, dass du schon alles gesehen hast – nein! Du hast erst alles gesehen, wenn du gesehen hast wie Lupin hier seine Unterhose als Rettungsschirm benutzt… .
Lupin III.: Der Schatz des Harimao (OT: ルパン三世 ハリマオの財宝を追え!!), Japan, 1995, Osamu Dezaki, 90 min, (7/10)
Arsène Lupin – Der König unter den Dieben
Damit beginnend wie Arsène Lupin noch als kleiner Junge zusehen musste wie sein Vater als Dieb geächtet wurde und seine Mutter vertrieben, wächst Arsène (Romain Duris) ebenso zu einem Meisterdieb heran. „Von den Reichen stehlen macht am meisten Spaß“ ist seine Devise. Zumindest bis es zu einem Unfall kommt, der ihm den Ruf eines Mörders einbringt, obwohl er (zumindest dessen) nicht schuldig ist. Desillusioniert und mit den Schatten der Vergangenheit im Nacken, lebt er unter dem Decknamen Raoul d’Andrézy bei seiner Cousine Clarissa (Eva Green) und deren Familie. Dann wird er aber eher zufällig auf die Machenschaften einer Gruppe von Monarchisten (quasi „Reichsbürger“) aufmerksam, deren Taten er nicht ungestraft lassen kann, zumal sie Mord involvieren. Sie planen Joséphine Balsamo alias Gräfin Cagliostro (Kristin Scott Thomas) umzubringen und behaupten felsenfest sie wäre eine Hexe. Dass sie eventuell von einem Schatz weiß, schürt die Motivation.
Wofür man den Film mögen kann: die opulenten Kostüme, dass Arsènes Vater aussieht wie Lupin der Dritte aus den Animes, das Spiel mit Ideen wie dem ewigen Leben Gräfin Cagliostros und die eingestreuten Querverweise auf Arsènes Abenteuer aus den Büchern. Bei allem anderen wird es schwierig, da der Film hoffnungslos verkitscht und theatralisch ist. Soll man ihm eher das übel nehmen oder dass er so viele hanebüchenen, schrecklichen Nebenhandlungen über Arsènes Familie anteasert, aber nie zu Ende erzählt oder ihre Motivationen schildert? Warum gibt dieser Arsène so schnell auf, wenn es um die eigen Familie geht? Dass der Film sehr alte Rollenbilder (Hure oder Heilige) propagiert kann man wahrnehmen, aber werte ich nicht mal. Dahingehend waren die Bücher schließlich nicht besser und man muss nicht von einem Film erwarten, dass er es besser macht. Schön wär’s aber.
Arsène Lupin – Der König unter den Dieben (OT: Arsène Lupin), Frankreich/Italien/Spanien/UK, 2004, Jean-Paul Salomé, 131 min, (5/10)
Lupin III. – Daisuke Jigens Grabstein
Mal als Feature Film, mal als OVA oder Serienepisode bezeichnet, gehört Daisuke Jigens Grabstein zu einer dreiteiligen Reihe, die sich den Charakteren widmet, die mit Lupin III. zusammenarbeiten. Die Reihe wird wohl auch als Lupin the IIIrd Universe bezeichnet und man erkennt sie daran, dass Lupin darin ein blaues Jacket trägt. Am markantesten dürfte wohl aber der Zeichenstil sein, den Regisseur und Character Designer Takeshi Koike mitbringt. Den kennt man u.a. aus der Animatrix und dem Film Redline. Stil und Tonart richten sich eher an ein erwachseneres Publikum, dementsprechend muss man hier ganz schön bangen. Lupin und Daisuke geraten in einen Komplott zwischen zwei Staaten, in dessen Zuge der Kopfgeldjäger Yael Okuzaki auf sie angesetzt wird. Der hebt zuerst das Grab aus und kündigt so den bevorstehenden Mord an. Sein Opfer soll Daisuke sein und beiden sind auf Schusswaffen spezialisiert – steht ein gnadenloses Shootout bevor?
Ja, tut es. Im Lupin-Universum sind er und seine Freunde/Kollegen und Kolleginnen ja meist overpowered und retten ja doch irgendwie den Tag und die Diebesbeute, kommen mit mittelschweren Verletzungen und einem Blechschaden davon. Hier sieht es aber erstmal gewaltig schlecht für Daisuke und Lupin aus. An den blutigeren Szenen erkennt man, was mit „erwachseneres Publikum“ gemeint ist. Leider aber auch an der Sexualisierung von Fujiko Mine, die hier zur Shownummer in einem Club Perverser wird und reichlich die Hüllen fallen lassen muss. Die absolut unnötige Storyline lenkt von der eigentlich recht spannenden um Yael Okuzaki ab und macht Fujiko zur Damsel in Distress – das konnten ja die alten Animefilme besser. Ansonsten ist der Fall sehr spannend, Daisuke bekommt mal die lang verwehrte Aufmerksamkeit und der Animationsstil ist einfach sehr cool. Die Kulissen sind detailliert und erwecken Ost und West Doroa zum Leben, während die Actionszenen wirklich gut aussehen und die Charaktere einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die Kürze von 52 Minuten Spieldauer ist gerechtfertigt und sehr angenehm.
Lupin III. – Daisuke Jigens Grabstein (OT: 次元大介の墓標 „Jigen Daisuke no Bohyō“), Japan, 2014, Takeshi Koike, 52 min, (7/10)
Lupin the 3rd
Nicht mal mit viel Fantasie hätte ich mir vorstellen können, dass ich mal einen Lupin-Film noch schlechter finden würde als Arsène Lupin – Der König unter den Dieben (s.o.). Lupin the 3rd ist der meines Wissens erste Versuch die Lupin-Inkarnation aus der Feder von Monkey Punch in ein Live Action Gewand zu gießen. Dankbarerweise kommt Lupin the 3rd nicht ganz ohne Querverweise zum Anime aus, Easter Eggs wie dem gelben Fiat und anderen netten Gimmicks. Ansonsten ist der Film aber abgesehen von Teilen des Casts ein gescheiterter Versuch Lupin und seine tollkühne Crew in ein modernes Setting mit High-Tech-Spielereien zu versetzen und gleichzeitig die Lupin-III-Formel beizubehalten. Was darin gut funktioniert: Shun Oguri macht einen tollen Job als Lupin der Dritte (mit Gestik und Mimik und der Gangart!), Tadanobu Asano darf mal richtig Gesichtsfasching feiern in seiner Rolle als Koichi Zenigata und Gō Ayano channelt seinen inneren Goemon Ishikawa XIII.
Die Story und die erzwungenen emotionalen Wendungen sind Quark. Lupin, Fujiko (Meisa Kuroki) und viele andere Berufsdiebe sind Teil der Organisation „Die Elstern“, die … ja was eigentlich tut? Diebe organisieren? Auf jeden Fall wird ihr väterlicher Freund und Kopf der „Elstern“ von einem Vertrauten umgebracht und die Gruppe hintergangen. Lupin, Fujiko und die anderen schwören Rache, indem sie ein unvollendetes Stück der Sammlung zurückbringen wollen. Dazu müssen sie in die High-Tech-Burg des Magnaten Pamuk (Nirut Sirijanya) einbrechen. Zwischendurch darf Fujiko leicht bekleidet irgendwo rumlaufen und sich bei Actionszenen sexy in die nassen Haare greifen. Das Editing der Szenen lässt also keinen Zweifel an der angedachten Wirkung, auch wenn man zu wenig Mittel hatte um Lupins typische Verkleidungsnummern mit Masken zu inszenieren, man aber nicht wusste wie. Also schneidet man das kurzerhand schnell raus. Fujikos Backstory mit dem Maybe-Bösewicht Michael (Jerry Yan) ist hanebüchen hoch zehn und nicht wirksam emotional. Die Gegenspieler sind Abziehbilder dessen, was man sich in einem Actionfilm so unter Bösewichten vorstellt. Wer jetzt noch richtig vom Glauben abfallen will, schaltet mal die deutschen Untertitel ein. Im Streaming machten die aus Lupin u.a. „Lupin“, „Le Pain“ 🍞, „Lukas“ und „Lieber“! Have fun.
Lupin the 3rd (OT: ルパン三世, gelegentlich auch „Lupin the Third“), Japan, 2014, Ryuhei Kitamura, 133 min, (4/10)
Lupin III: The First
Lupin III: The First ist nun der erste 3D-Film des populären Lupin III-Franchise des Mangazeichners Monkey Punch und ich war mehr als skeptisch. Brauchten wir wirklich einen CGI-Lupin!? Dankbarerweise löst sich das CG-Studio Marza Animation Planet von bisherigen, westlichen Tropen in punkto „Wie animiere ich Charaktere in 3D“ und adaptiert Monkey Punchs Charakterdesign sehr originalgetreu. Die angenehme Schlacksigkeit der Charaktere findet sich hier ebenso wieder wie die coole bis gewiefte Mimik von Lupin III und seinen Mitstreiter:innen. Ich hatte nicht erwartet, dass die Adaption in einen 3D-Animationsfilm so gut gelingt. Leider ist Monkey Punch 2019 verstorben und hat das Screening nicht mehr miterlebt. Einen zusätzlichen Bonuspunkt gibt es für die Erwähnung des berühmten Opas inklusive einiger Easter Eggs.
Wo dem Animationsfilm dann doch die Luft ausgeht ist die Story. Viele der Handlungszweige wie die um Laetitia und ihre Familie wirken wie vom Story-Reißbrett und überraschen nicht mehr besonders. Auch ist es nicht das erste Mal in der Geschichte der Lupin-III-Adaptionen, dass er und seine Bande Nazis ins Gehege gekommen. Aber der Film heißt ja „The First“, also wahrscheinlich kann man hier von einer Art Neubeginn sprechen. Im weiteren Verlauf verschiebt sich der Diebeszug zu einem Indiana-Jones-ähnlichen Abenteuer, das aber auch hier nicht besonders überrascht. Am ehesten sorgt noch eine eigentlich für tot gehaltene historische Figur für staunen. Wer kann das nur sein … .
Lupin III: The First (OT: ルパン三世 THE FIRST „Rupan Sansei Za Fāsuto“), Japan, 2019, Takashi Yamazaki, 93 min, (7/10)
Lupin III. vs. Ein Supertrio: Cat’s Eye
Crossover sind ja nicht immer für ihren Ideenreichtum bekannt und klingen allzu oft nach einer lukrativen Lösung zwei Franchises und Lizenzen einen zweiten Frühling zu verschaffen. Aber andererseits: wenn sie zwei Franchises umspannen, die man mag, kann man auch kaum nein sagen? Kurzum war ich schon etwas gehyped als das Crossover angekündigt wurde. Darin jagen (wie könnte es anders sein) sowohl Lupin III als auch die drei Kisugi-Schwestern nach den Bildern ihres Vaters Michael Heinz. Dieb trifft also Dieb. Wer es nicht kennt: Die Schwestern operieren unter dem Namen Katzenauge. Auch eine dritte Partei ist hinter den Bildern her und spielt beide gegeneinander aus. Wenigstens zwei sind sich einig: Detective Zenigata und Toshi Utsumi arbeiten zusammen. Zenigata ist sogar Toshis Vorbild. 😉
Mit jeder Menge CGI wurden beiden Animelegenden neues Leben eingehaucht. Das kann sich sehen lassen und macht Spaß. Zwar heben sich die 3D-modellierten, fotografischen Elemente (Stichwort Tasse, Totenköpfe, Wellen und Gischt) zu stark von der Umgebung und den Charakteren ab, aber man hat sich sichtliche Mühe mit dem Charakterdesign gegeben. Die Katzen bekamen auch ein neues Outfit, was zwar immerhin etwas tauglicher ist als in der älteren Animeserie, aber auch wiederum nicht wirklich hilfreich. Ich meine, come on, Diebeszug und akrobatische Einlagen in hochhackigen Schuhen? Schon etwas mehr nehme ich es ihnen übel, dass Lupin und die Katzen nicht ganz auf selber Augenhöhe agieren. Lupin ist ihnen stets einen Schritt voraus. Auch meine ich, dass die Storyline um Ai (bzw. „Love“ wie sie in der deutschen Synchro früher hieß) und die persönliche Beziehung zu den Bildern ihres Vaters schon mal in einer Folge von Ein Supertrio gefeatured wurde. Trotzdem hat sie mich erstaunlich gerührt am Ende. Dieser Animefilm beweist davon mal abgesehen, dass Lupin III nicht nur overpowered ist, sondern auch nicht altert. Ich gestehe, dass die Bewertung da unten von meiner Nostalgie und Liebe zu „Katzenauge“ profitiert.
Lupin III. vs. Ein Supertrio: Cat’s Eye (OT: ルパン三世VSキャッツ・アイ „Lupin Sansei vs Cat’s Eye“), Japan, 2023, Kobun Shizuno/Hiroyuki Seshita, 92 min, (7/10)
Übrigens kenne ich die Mangareihe von Monkey Punch nicht. Oder sagen wir mal so: nur von einzelnen Screenshots. Dahingegen habe ich den ersten von Maurice Leblancs Lupin-Romanen gelesen und war nicht begeistert. 😅 Es ist also korrekt zu sagen, dass ich mit (fast) jeder Verfilmung deutlich mehr Spaß hatte als mit der Vorlage. Auch mit der Serie mit Omar Sy. Habt ihr auch eine Vergangenheit mit dem Gentleman-Gauner? Kanntet ihr die Figur Lupins? Übrigens findet man die Lupin Anime auf gleich mehreren Streamingplattformen (Crunchyroll, Prime) wenn man nach „Lupin TV Collection“ sucht, denn als solche werden die Animefilme scheinbar gern mal zusammengefasst. 🤔 Wäre ich nicht drauf gekommen und habe es eher zufällig bemerkt. (Hierbei handelt es sich nicht um beauftragte Werbung.)
„7ème art“ (Sprich: septième art) heißt „siebte Kunst“. Gemäß der Klassifikation der Künste handelt es sich hierbei um das Kino. In dieser Kategorie meines Blogs widme ich mich also Filmen – evtl. dehne ich den Begriff dabei etwas. Regulär stelle ich zwischen dem 1. und 5. jeden Monats jeweils 7 Filme in kurzen Reviews vor.
Schreibe einen Kommentar