Das war’s! Unglaublich – schon wieder ist ein Jahr vorüber. Mir kommt es so vor, als ob ich gerade erst den Rückblick auf 2016 geschrieben hätte. Im Gegensatz zum letzten Jahr ist es aber auch eins auf das ich privat gerne zurückblicke, während sich 2016 konstant wie eine Prüfung angefühlt hat. Zum Schluss habe ich aber auch geschwächelt und war 2017 noch kurz vor Weihnachten/zu Weihnachten krank. Hier soll es heute aber um das Blog-Jahr 2017 gehen und die Artikel zu schreiben macht mir immer irre Spaß, denn ich vergesse gerne was eigentlich alles gewesen ist im Jahr. Und ich war schon immer der Meinung, dass man feiern muss, dass das alte Jahr geht und das neue kommt. 🙂 In dem Sinne: schauen wir mal was 2017 alles passiert ist.
Zuerst aber: Danke!
Was wäre der Blog ohne euch!? Wie traurig wäre es, wenn hier keiner mit mir redet und mitphilosophiert!? In dem Sinne gilt mein Dank vor Allem euch und ich hoffe, dass ihr in 2018 wieder mit dabei seid. :D❤
Januar
Der Januar 2017 begann erstmal mit einer ganzen Menge Rückblicke auf 2016 (zu Literatur, Filmen, Serien), die ich gerade gelesen habe und froh bin, dass ich sie geschrieben habe. Das weckt Erinnerungen. 🙂 Auch die 17 guten Gründe für 2017 mit Film- und Serienempfehlungen für das damals noch frische Jahr habe ich gern gelesen. Es ist spannend im Nachhinein zu lesen mit welchen Erwartungen und Gedanken man anfangs an etwas herangegangen ist 🙂 Mit wenig Erwartungen bin ich an die Netflix-Serie The OA rangegangen und wurde positiv überrascht. Es ist eine gewagte Mischung aus Spiritualität und Krimi, die sicherlich viele abschreckt. Aber mich hat es so abgeholt, dass ich viel Redebedarf hatte. In dem Artikel „The OA“ – Deutungen, Diskussion und das Ende der ersten Staffel musste ich sogar alles aufdröseln und besprechen, was mir nach dem Ende der Serie Kopfzerbrechen bereitete. Und das ist tatsächlich einer der Artikel, die im Jahr 2017 am meisten geklickt wurden und bei dem die Kommentare immer noch fließen, auch wenn meine Erinnerung an einige Details nicht mehr frisch genug ist um mitzudiskutieren. Ein anderer beliebter Artikel ist Netzgeflüster: Erfahrungsbericht Java-Zertifizierung „Oracle Certified Associate, Java SE 8 Programmer I“, was mich sehr freut, da die Informatik-bezogenen Artikel hier normalerweise nicht soviel Aufmerksamkeit bekommen. Mit „Mad as Hell“ aus dem Film „Network“ habe ich meine Versprechungen wahr gemacht und eine neue Kolumne/Rubrik im Blog ins Leben gerufen, in der es um ikonische Filmszenen geben soll: Szenen für die Ewigkeit
Februar
Während ich im Januar dank Urlaub viel gebloggt habe, war der Februar etwas dünn. Nichtsdestotrotz stand er im Zeichen der Oscars mit der typischen Oscar-Werkschau und dem Oscar-Wunschkonzert, wo ich fachsimpele und nachdenke, was denn wohl einen Goldjungen holen wird. Selbst für Award-Kritiker dürfte das eine filmtechnisch spannende Zeit des Jahres sein 😉 Im Februar zeichnete sich auch schon ab, dass ich eine Podcast-Liebe entwickle. Zumindest habe ich in Netzgeflüster Podcast-Empfehlungen gepostet. Und was soll ich sagen … es sollten noch viel mehr Podcasts werden, die ich 2017 hören sollte. 😉 Mit Literatur sollte es in Mein Buchjahr 2016 in 30 Fragen nochmal ein Wiedersehen geben und ich überlege, ob ich das für 2017 vielleicht nochmal wiederhole!? Vielleicht auch mit anderen Fragen. Eher kalt erwischt hat mich das Ableben eines ganz großen Künstlers. In Auf ein Wort: Über Jirō Taniguchi habe ich von dem großartigen Mangaka und Geschichtenerzähler Abschied genommen. Und in meinem Herzen knirscht es immer noch, wenn ich darüber nachdenke, dass er von uns gegangen ist.
März
Mit einem Abschied begann auch der März, denn mittels Werkschau habe ich mich auch von John Hurt verabschiedet. Apropos Film … die Film-bezogenen „Talkrunden“ im Blog haben ein Zuhause und einen Namen bekommen. Sie erscheinen jetzt unter dem Namen Film-Talk. Dort landen jetzt auch die ehemaligen Wahnsinns-Trailer. Eine solche Film-Talk-Ausgabe widmete sich beispielsweise der Frage Warum einem der zweite Trailer zu ‚Ghost in the Shell‘-US den Spaß verdirbt … . Und weil mich als Ghost in the Shell Fan das so beschäftigt und ich den Film extrem gespannt erwartet habe, gab es natürlich auch eine Filmbesprechung und den Vergleich zum Originalfilm. Das wahrscheinlich spannendste Ereignis im März 2017 war aber die Leipziger Buchmesse. Ich erinnere mich gern zurück an das Treffen mit Kathrin und Sani und Sabine habe ich auch endlich mal kennengelernt. Toll! Gerne wieder nächstes Jahr? 🙂 Aber auch die Veranstaltungen, Bücher-Ausbeute und der eine oder andere gechillte Abend mit wunden Füßen und Cocktail in der Kneipe bei russischer Musik waren großartig. Berichtet habe ich darüber in Leipziger Buchmesse 2017 – der Freitag und Leipziger Buchmesse 2017 – der Samstag.
April
Oooooh an den April denke ich gern zurück, denn Auf ein Wort: Der 1000. Artikel war wie der Name schon sagt mein tausendster Artikel im Blog. Ich bin überwältigt. Die Zahl ist so gigantisch, denn sie bedeutet, dass wenn man meinen Blog ausdruckt, er wahrscheinlich inzwischen mehr als tausend Seiten hat. Irre. Ein bisschen was verlost habe ich bei der Gelegenheit auch und damit ja vielleicht dem Einen oder Anderen da draußen eine Freude gemacht. 🙂 Hoffe ich. Und als ich gerade dabei war, habe ich auch noch fünfzig Ausgaben von Netzgeflüster gefeiert in Netzgeflüster: ein Jubiläum – 50 Mal ‚Netzgeflüster‘ und dabei erklärt, warum die Kategorie des Blogs wohl nie eingestampft werden wird, obwohl sie wahrscheinlich nicht die beliebteste ist. Im April habe ich mich in der Werkschau einem Thema gewidmet, dass ich immer noch witzig und spannend finde: Filme, die an einem Ort spielen. Und ich habe auch einen Film (mit Verspätung) gesehen, der mich schwer begeistert hat und zu Recht der „beste Film des Jahres“ ist: Moonlight.
Mai
Der Mai war sehr ereignisreich und ich muss beschämt feststellen, dass ich deswegen auch sehr wenig Kommentare beantwortet habe … . So hatte ich aber Gelegenheit ein paar Themen mal wieder zu beleben. So beispielsweise das Wandern mit Wandern: An der grün-blauen Rhumequelle. Da mein Freund mich mit dem Star Trek Virus infiziert hat, dachte ich wäre es mal ganz cool das neu gewonnene Guilty Pleasure in einer Artikelreihe festzuhalten. So entstand Impressionen eines Star-Trek-Newbie als Teil der Serienlandschaft-Artikel. In Netzgeflüster hingegen widme ich mich scheinbar gerne Aufregern. So auch der Frage Forbes denkt also, dass man nicht programmieren muss, um ein Programmierer zu sein … und was dran ist an dem was das Forbes-Magazine da behauptet hat. Im Mai habe ich außerdem eine neue de-facto-Kategorie ins Leben gerufen. In Das gehörte Wort gibt es Podcast- und Hörbuch-Besprechungen. So beispielweise zu Hang Kangs „Die Vegetarierin“ oder den Podcasts „The Orbiting Human Circus“ und „Within the Wires“, die ich immer noch fantastisch finde und jedem ans Herz legen möchte. Eine Blogparade, die ich ganz spannend fand, war Starke Frauen in der Literatur. Das wohl aber größte Thema und eine für mich sehr spannende Reise war mein erster Besuch auf der Nippon Connection in Frankfurt am Main, mein Gastbeitrag im Nippon-Connection-Blog, die vielen spannenden Filme, das Japan-Feeling, das erste Mal Frankfurt sehen und Schlopsi und Jana zu treffen. Entstanden sind dabei auch einige Filmbesprechungen, die bis in den Juni hineinreichen.
Juni
Eine solche Review ist Neulich auf der Nippon Connection … Besprechung und Filmkritik „Mr Long“ um mal nur ein Beispiel zu nennen. In dem Fall der Film, der mich am meisten abgeholt hat. In Reise, Reise: Frankfurt am Main habe ich außerdem unsere Eindrücke der Reise festgehalten. Sehr spannend war außerdem, dass im Frühjahr 2017 überraschend doch schon die Adaption eines meiner Lieblingsbücher American Gods bei Amazon abrufbar war. Dementsprechend konnte ich es mir nicht nehmen lassen, die zu besprechen Serien-Besprechung: ‚American Gods‘ S1, oder: American Dream trifft Götterdämmerung und zu vergleichen Vergleich zwischen Buch und Serie: Neil Gaimans ‚American Gods‘ vs. ‚American Gods‘ Season 1. Im Juni gelang es mir dann auch irgendwie einen gewaltigen Brocken von einem Buch zu Ende zu lesen. Und das wurde eine sehr persönliche Angelegenheit. Thomas Mann „Der Zauberberg“, oder: Wie ich von einem Buch Antworten verlangte. Müsste ich sagen was mein bester Artikel dieses Jahr war, dann vielleicht der hier. Nachdem ich dann nun dieses maummutopische Großprojekt abgeschlossen hatte, fing ich ein neues an. Nur wusste ich damals noch nicht, dass es ein Großprojekt wird. Ich fing an H.P. Lovecraft-Hörbücher zu hören, der erste Artikel einer ganzen Reihe dazu war im Juni Das gehörte Wort … „Der Cthulhu Mythos“ (H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens, #1) Hörbuch-Kritik.
Juli
Im Juli habe ich es mir mal rausgenommen einen Rückblick auf das erste Halbjahr 2017 zu machen, was die Literatur betrifft: Mid-Year Book Tag: Literatur-Rückblick auf die erste Jahreshälfte 2017. Im Zuge des Netzgeflüsters startete ich eine neue Reihe: Serien, die IT können und fing an mit „Halt and Catch Fire“. Apropos Serien … eine interessante Idee ist das Geschehen der Serien interaktiv mitbestimmen zu können. Netflix scheint auf dem Weg zu sein und auch ich testete das, meine Gedanken dazu gab’s in Film-Talk: Netflix‘ „Choose-Your-Own-Adventure“ – Interaktive Shows ausprobiert. Und so endete der Juli wieder mit einem etwas persönlicheren Beitrag. Direkt mal eine Liebeserklärung, obwohl der Titel gar nicht so klingt. Gab es hier auch noch nicht. Bisher. Auf ein Wort: Über das Alleinsein.
August
Im August wurde es mal wieder Zeit für ein gemeinsames Lesen 🙂 Wir lesen … „Stories of Your Life“ #StoriesOfChiang (Ankündigung) Diesmal sogar in etwas größerer Runde. Dabei waren Kathrin, Voidpointer, Sabine und ich. Hat Spaß gemacht, gerne wieder 🙂 Im August startete ich im Zuge der Serienlandschaft noch eine weitere Artikelreihe – die Wiedergefundenen Serien. Los ging es mit „Land of the Lost“. Die Idee dahinter kam scheinbar gut bei euch an. 🙂 Außerdem war ich im Radio! Unglaublich! Das zweite Mal! Ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen, dass das wirklich passiert ist. Da gibt’s den Link, falls ihr reinhören wollt: Auf ein Wort: Miss Booleana im Radio, die Zweite. Meiner Hassliebe zu Javascript habe ich auch freien Lauf gelassen … . Schwer geschockt hat mich allerdings das Aus von Lovefilm, ich habe dort sehr gern DVDs geliehen und mich aus meiner Trauer heraus mal nach Alternativen umgeschaut … Auf ein Wort: Adieu Lovefilm. Warum ich den DVD-Verleih vermissen werde und: Alternativen zu Lovefilm. Im August gab es noch eine neue Kategorie im Blog: Die Gedanken. Klingt mysteriöser als es ist. Außerdem wurde im August noch ein Kult-Manga/Anime mit einer Live-Action-Verfilmung versehen. Bei dem hätte man es lieber bleiben lassen sollen. Filmbesprechung zu „Death Note“ (USA) und Vergleich zur Manga-Vorlage.
September
Ein scheinbar kontroverser Artikel erschien im September. Das habe ich schon geahnt, aber in den Kommentaren hat das Thema mehr Wellen geschlagen als erwartet. Scheinbar lassen sich aber nicht alle von meinen Warnungen und schlechten Erfahrungen beeindrucken. Der Artikel von dem ich Rede ist Auf ein Wort: Diese Sache mit den Bildrechten und der Titel sagt schon um welches unangenehme Thema mit strenger Rechtslage es geht. Was mich allerdings riesig gefreut hat, ein Stück Arbeit war und worauf ich sehr stolz bin ist das Wiederbeleben meines Kunstblogs, der einige Jahre Staub angesetzt hatte. Seitdem gibt es immer montags einen Artikel und ich bin sehr glücklich darüber – ich hab dort gerade irgendwie einen Lauf und sprudele immer noch vor Ideen, worüber ich mal schreiben könnte. Ich freue mich auch sehr, dass ihr liebe Leser auch den Blog annehmt und euch immer mal dorthin verirrt. Ziemlich krass habe ich den Film Mother! empfunden – hat mich dazu gebracht im September nachts nach dem Kinobesuch den Artikel zu schreiben – manchmal wollen die Worte eben raus. Undzwar gleich. Auch der Kultserie Twin Peaks habe ich mich gewidmet. Wir haben einen ausführlichen Rewatch gemacht, sogar inklusive Film. Der Beweggrund war die dritte Staffel, die 2017 nach einer zwanzigjährigen Pause erschien. Leider bliebt die Staffel so stark hinter meinen Erwartungen zurück, dass ich mich bis heute nicht dazu aufraffen konnte die Besprechung zu veröffentlichen. Ansonsten folgten den starken Frauen in der Literatur auch die Starke Frauen in Serien. Und den Blog-Geburtstag gab es natürlich auch noch. 🙂
Oktober
Der Oktober stand ganz im Zeichen des #Horrorctober2017 – und das bedeutet ganz viel Horrorfilmbesprechungen. Im Blog habe ich das in Woche 1, Woche 2, Woche 3 und Woche 4 aufgeteilt. Das ist aber noch nicht ganz das Ende … . Im Zuge der Reihe Netzgeflüster gab es außerdem Podcast-Empfehlungen zu Halloween, da dürfte für jeden Geschmack was dabei sein. 😉 Die monatliche Werkschau widmete sich dem Thema Apokalypse – Endzeit-Filme. Also: Wenn schon Halloween, dann richtig. Und nach einigen Monaten des Star-Trek-Schauens war auch die Frage wie mir Spät-Einsteiger das ganze denn nun inzwischen gefällt: Impressionen eines Star-Trek-Newbie, Teil II und: Serien-Review Staffel 1.
November
Eine Werkschau löst die nächste ab … durch Twitter kam ich irgendwie auf den #NOIRvember und da ich mich schon länger mit film noir auseinandersetzen wollte, war das schnell eine abgemachte Sache. Nach der Ankündigung und Filmliste folgte schnell das erste Zwischenfazit. Dabei wurde erst kurz vorher der Horrorctober mit den letzten Film-Reviews verabschiedet … . Und neben dem Werkschauen-Wahnsinn gibt es ja auch noch meine normale monatliche Werkschau, die sich dieses Mal einem meiner Lieblings-Regisseure widmete: Darren Aronofsky. Am Blog erlebt man auch allgemein einen Rückblick auf das Jahr 2017 – so erinnerte mich die Rückschau an den Weinstein-Skandal, der ordentlich Staub in Hollywood aufwirbelte. Scheinbar längst überfällig. In der Serienlandschaft widmete ich mich dem Aufschwung der Science-Fiction-Serien und habe mal einen Genre-Fokus gemacht. Sehr gefreut habe ich mich im November auf die Serie Alias Grace, die auf einem Buch basiert, das ich dieses Jahr regelrecht verschlungen habe. Außerdem ging es im November im Blog um die Scrum-Zertifizierung „Professional Scrum Developer I (PSD)“ und meine Erfahrungen damit – und gewandert wurde auch.
Dezember
Die Erinnerungen an den Dezember sollten noch frisch sein … naja. Sollten 😉 Natürlich stand der Monat im Zeichen von Weihnachten mit einer entsprechenden Film-Werkschau: 7ème art: Weihnachten (III). Ich war überrascht, dass viele die meisten der vorgestellten Filme gar nicht kannten. Danach gab es auch noch ein Fazit zum Noirvember und die letzten Reviews dazu. Vielleicht lag es an der besinnlichsten Zeit des Jahres, aber der Artikel Auf ein Wort: Warum Hayao Miyazaki mein Yoda ist schoss mir einfach durch den Kopf und wollte raus. In Netzgeflüster wurde es stattdessen eher technischer als philosophisch mit Hilfreiche Methoden beim Aufsetzen eines WordPress-Blogs. Außerdem gab es im Dezember für mich ein Wiedersehen mit dem wunderbaren Anime Wolfs Rain. Und erst vor Kurzem erschienen die 18 gute Gründe sich auf 2018 zu freuen und so langsam sage auch ich: 2018 kann kommen. Auch wenn es mir sehr schwer fällt Weihnachten gehen zu lassen.
Und sonst so …
Der Artikel ist schon lang genug … was sich so alles getan hat, erklärt sich von selbst. 🙂 Nicht ganz so offensichtlich ist wohl, dass ich die Begriffe Film-Review, Serien-Review etc. durch Film-Besprechung und Serien-Besprechung getauscht habe. Der Grund ist einfach der, dass „Review“ immer so nach „Rewatch“ klingt. Geschmackssache. Was ich ca vor einem Jahr um die Zeit angekündigt habe, waren drei neue Kategorien. Von denen habe ich nur Szenen für die Ewigkeit in die Tat umgesetzt. Nicht aber Wohin in Magdeburg. Im Nachhinein kam es mir wie product placement und Werbung vor und ich habe es gelassen. Die Orte für Cineasten kommen aber definitiv noch. Es gab nur immer soviele andere Themen. Stattdessen gab es zwei andere neue Kategorien: Das gehörte Wort für Podcast- und Hörbuch-Besprechungen, da ich inzwischen eine regelmäßige Hörerin bin und Gedanken, um einfach mal unzusammenhängende Gedanken zu teilen.
Der Blog im Jahr 2018 … was kommt, was geht!?
Dieses Mal habe ich tatsächlich nichts anzukündigen. 🙂 Unglaublich aber wahr. Der Blog ist gerade genauso wie ich es mir wünsche. Wenn ich mehr zum kommentieren kommen würde, wäre es natürlich ideal(er). Aber von den Inhalten her ist nichts Neues geplant. Ich würde gern mehr Film-Talks schreiben, aber das wird das neue Jahr bringen und man muss schauen, ob das zeitlich machbar ist. 🙂
Jetzt seid ihr dran: wie war das Blog-Jahr 2017 für euch? Gibt es etwas in meinem Blog was ihr euch für 2018 wünscht? Wovon mehr? Wovon weniger? Habt ihr vielleicht sogar Blogging-Vorsätze?
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