Blog-Jahresrückblick 2021

Es ist soweit … für Blogger*innen beginnt die fünfte Jahreszeit. Nein, nein, weder Karneval noch Weihnachten. Die Rückblick-Saison! Jeder postet seine Top Five|Ten|Hundred Filme, Serien, Bücher und Toilettenbrillen. Und ja, auch ich werde das wieder tun. Weil es verdammt viel Spaß macht. XD Weil es inzwischen schon Tradition ist und meinem Gedächtnis gegen Ende des Jahres auf die Sprünge hilft, was eigentlich so los war, beginne ich mit etwas egozentrisch erscheinendem. Dem Blog-Jahresrückblick. Was war hier so los im Jahr von Regierungsbildung, Impfen, Squid Game, Biden, Covid, Flut und Gendern?

Januar

Same procedure as every year, Miss Booleana? Yes. Natürlich beginnt das Jahr wieder mit dem Japanuary – gepflegt japanische Filme schauen. Außerdem mit den üblichen Rückblicken auf Filme, Serien, Literatur. Natürlich bewundere ich das wie schnell soviele Blogger*innen sind und das Wochen vor dem 1.1. machen. Aber hey … was ist denn mit den am 30.12. gesehenen Filmen? Dem gerade noch zu Ende gelesenem Buch? Dass ich meine Rückblicke am Jahresende präsentiere, wird wohl nicht so bald passieren. 😉 Demenstprechend wird 2022 wohl genauso beginnen wie 2021 … . Mit abgesetzt, umgedichtet, adaptiert – ein Serien-Talk erschien ein kleiner Rant über diverse Frustrationen und die vielfältigen Gründe aus denen offenbar Serien abgesetzt werden. Auch ist es der erste offizielle Serien-Talk-Beitrag, der auch so heißt. Früher hatte das irgendwelche Namen.

Zwar war Netzgeflüster manchmal ein Sorgenkind im Blog, weil es mir an Themen mangelte („Sind die auch spannend für Nicht-ITler? Habe ich jetzt Lust über die Arbeit zu schreiben?“), aber der Beitrag JS-Frameworks im Vergleich (Vue, React, Angular) war für mich im Vorfeld spannend und gibt wieder was man als Softwareentwicklerin halt so tut. Die Leserunde von Charles Dickens David Copperfield hat mir Ende 2020 sehr viel Spaß gemacht. Das Fazit gab es dann kurz darauf im Januar: #BarkisWill (Fazit).

Februar

Nach der Leserunde ist vor der Leserunde. 2021 fing gut an, denn mir hat das Buch Piranesi ausgesprochen gut gefallen! Das Fazit zum Buch und zur Leserunde gab es in #PiranesiLesen. To boldly go where no Miss Booleana has gone before – die Beitragsreihe Impressionen eines Star-Trek-Newbie endete mit Teil V und Star Trek TOS Season 3. Nicht, weil ich kein Star Trek mehr schaue, sondern weil ich nach TOS nicht mehr sagen kann, dass ich „never gone before“ bin. War. Ihr wisst schon. Der Artikel verrät: ich mochte TOS nicht so wahnsinnig, aber ich schaue weiter. Und Spoiler: ich werde es nicht bereuen. Edelsteine im Film war wohl die spontanste, deswegen unerwarteste, aber daher auch eine der spannendsten Werkschauen. Plural Werkschauen … ist das ein Wort? Ich bin mir nicht sicher. Es hat jedenfalls viel Spaß gemacht Filme gemäß eines Motivs oder Themas zu schauen, das vielleicht nicht so wahnsinnig prominent ist. Der Titel Auf ein Wort: Ein Jahr Saxophon spielen lernen verrät alles. Mit Wehmut muss ich sagen: das zweite Jahr Saxophon spielen lernen in der Pandemie war durchaus schwieriger und das Fazit würde nun ernüchternder ausfallen. In der Februar-Ausgabe des Fantastischen Films sprach ich über den kurz zuvor gesehenen Animations-Kurzfilm PUPARIA, der mich immer noch umhaut!

März

Im März nahm ich das erste Mal an GISH teil – das wollte ich schon seit Jahren und habe mich nicht getraut. Was ist eigentlich GISH? Ein Erfahrungsbericht verrät, was das ist und warum es eine großartige Sache ist. Scheinbar beschäftigt die Frage „mitmachen oder nicht“ einige, denn der Artikel wird immer kurz vor und nach einer GISH recht häufig angeklickt. 7ème art widmet sich im März gerne mal anlässlich des Frauentags weiblichen Filmschaffenden. So im März 2021 der Regisseurin Kathryn Bigelow – wow! Was für eine coole und anspruchsvolle Filmografie. Apropos … im März schaute ich beim Online-Filmfest JFFPlus 2021 japanische Filme online. Ich kannte das Filmfest vorher nicht und war sehr positiv überrascht. Gesehen und besprochen habe ich u.a. „0.5 mm“ & „Café Funiculi Funicula“.

In den Literarischen Fundstücken gab es einen Vergleich der Adaptionen von Charles Dickens „David Copperfield“. Das Buch hat mir daher noch länger Spaß gemacht. Spaß, Ärgernis, Nostalgie. Ich habe eine Serie zu Ende geschaut, die ich als Teenager sehr sehr mochte. Das Ende fand ich weniger gelungen. Aber Medien, die einen lange begleitet haben, schöpfen aus einer gewissen Sentimentalität Relevanz und Verbundenheitsgefühl. Vielleicht könnt ihr es schon nicht mehr hören, aber ja – ich habe diese Dissonanz über die Serie Supernatural in mehrere Artikel gegossen. So in die Besprechung zur letzten Staffel; einem spoilerlastigen, detailierten Artikel Serien-Talk: Alles, was an dem „Supernatural“-Finale nicht funktioniert … und wer nicht nachvollziehen kann, was mich daran so bewegt oder warum man überhaupt Supernatural schaut Die besten Gründe um „Supernatural“ zu schauen – und was dagegen spricht. Insbesondere letzterer dürfte die Serie gut zusammenfassen … oder?

April

April war in 2021 die Oscar-Season. Dementsprechend gab es auch mein „Tippspiel“, das Oscar-Wunschkonzert. Viele machen sich nichts aus der Pomp-und-Prunk-Veranstaltung, aber ich finde dieses Jahr haben die Oscars in ihrer Auswahl etwas Entwicklung gezeigt. Und ich genoss es sehr, dass viele der nominierten Medien via Streaming verfügbar waren und damit auch für internationales Publikum früher als üblich. Klar: die Gründe dafür sind traurig. (Schließung der Kinos aufgrund von Lockdowns.) Apropos Pandemie: weil ich das Gefühl hatte, dass wir „heilsame“ und eskapistische Medien dringend brauchen, handelte Serienlandschaft von „Iyashikei“-Anime. Auch heilsam: wieviel besser mir TNG gefällt! Siehe Serien-Besprechung: „Star Trek: The Next Generation“ Season 1. Inspiriert durch Sunitas Beitrag handelten die Literarische-Fundstücke im April von Büchern, die mich verändert haben. In Netzgeflüster hingegen fragte ich: Gamify your Life?

Mai

Durch den lieben Filmfan und soon-to-be-Blogger Malchus habe ich vom LICHTER Filmfest erfahren, das auch teils online stattfand. Dafür war ich sehr dankbar, da ich so die Gelegenheit hatte sehr viele coole Filme zu schauen. Darunter z.B. „Identifying Features“ & „Quo Vadis, Aida?“ und „Mogul Mowgli“. Sehr spannend war auch Philip K. Dick „Do Androids Dream of Electric Sheep?“ zu lesen und zu sehen, dass die Verfilmung (immer noch einer meiner Lieblingsfilme) viel bahnbrechendes und bedeutungsvolles aus der Vorlage nicht aufgenommen hat. Beide sind gut, aber beide sind völlig anders. Anlässlich des Diversity Days 2021 im Mai, schaute ich LGBTQ+ Filme und habe mich wieder daran erinnert wie wichtig es ist aufgeschlossen und vielseitig Medien zu schauen, nicht in der eigenen, kleinen Bubble zu verharren. Warum nicht nächstes Mal explizit Filme von beispielsweise Transgender-Filmschaffenden? Oder explizit zu gender fluidity!?

Leider nicht so richtig begeistern konnte mich Maurice Leblanc „Arsène Lupin – Gentleman-Gauner“. Dass es im Zuge einer Leserunde mit der lieben Kathrin war, hat vieles besser gemacht! 🙂 Viel Zuspruch habe ich von euch bekommen als ich öffentlich aufschrieb: Keinen Bock auf den neusten Serien-Sh*t und damit erklärte, dass ich relativ unempfindlich für Hypes bin und mich damit manchmal etwas alleine fühle. Letzten Endes aber gelernt habe, dass ich damit absolut nicht alleine bin. 😉 In Netzgeflüster fragte ich wie sehr sich der Arbeitsalltag in meiner Branche verändert hat: Softwareentwickler*in sein in Zeiten der Pandemie. Tatsächlich würden mich Einblicke in euer aller Arbeitsleben interessieren. Nur befürchte ich, dass die in der Pandemie ähnlicher geworden sind.

Juni

Mit Filmen von und mit Riz Ahmed ging im Juni tatsächlich die 100. Ausgabe von 7ème art online! Das bedeutet der Blog fasst inzwischen allein in der Kategorie (mehr als) 700 Reviews zu Filmen. Wow! Zur Feier des Tages habe ich etwas hinter die Kulissen der Organisation, Pannen und (für mich) coolsten Werkschauen der Beitragsreihe geblickt. Dabei hätte ich fast verpeilt, dass auch Netzgeflüster seinen 100. Beitrag feiert und in dem Post erklärt, warum die Kategorie manchmal mein Sorgenkind ist … . Ein Buch, das mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet hat ist Reni Eddo-Lodges Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche – musste dementsprechend ganz bald besprochen werden. Ansonsten war der Juni (und Juli) eh eine Flut an Besprechungen, denn: es war Nippon Connection! Das japanische Filmfest war pandemiebedingt wieder online und auch wenn das Zusammensein und Kinofeeling fehlt, habe ich viele großartige Filme sehen können wie Shiver, Kontora und The Witches Of The Orient.

Juli

Eben noch von Sorgenkind gesprochen, fragte ich dann kurze Zeit später in Netzgeflüster Webseite … wofür brauche ich eine Webseite? Gemeint war natürlich nicht der Blog. 😉 Die Frage finde ich immer noch interessant. Besprochen habe ich u.a. die Serie „Flowers“ Season 1, die wahrscheinlich kaum jemand kennt, aber jetzt paar mehr Leser*innen? 🙂 Sie ist jetzt sehr lohnenswert, schwarzhumorig und ein vielleicht eher realistischer Blick auf psychische Erkrankungen als sie oftmals dargestellt werden. Im Juli hieß es auch: endlich wieder Kino! (War das wirklich erst so spät im Jahr? o.o) Für mich war der Film „Ich bin dein Mensch“ der Kino-Öffner.

August

Irgendwann im Sommer sah ich The Yin-Yang Master: Dream of Eternity und war hellauf begeistert von der Mischung aus asiatischer Folklore, Mythologie und Kampfkunst. Außerdem kannte ich doch Yin und Yang irgendwoher … das war mir eine Ausgabe von Spotlight wert. Die erst letztes Jahr ins Leben gerufene Beitragsreihe befasst sich mit je Film, Serie, Literatur zu einem Thema. Hier der Idee der alt-japanischen und -chinesischen Yin-Yang-Magie. Und erklärt was das historisch gesehen wirklich war abseits von Fantasy-Stoffen. Bleiben wir kurz in Asien … unfassbar gut, dass die Evangelion-Rebuild-Filme bei einem Streaminganbieter gelandet sind und so der jahrelang erwartete letzte Teil soviel früher als erwartet geschaut werden konnte: „Evangelion: 3.0+1.0 Thrice Upon a Time“ war wirklich richtig gut! Und wo ich gerade hart fangirle, mit viel Leidenschaft habe ich versucht zu erklären Was Fan-Fiction kann. Ob man das herausgelesen hat? 🙂

September

Yay, September heißt auch Blog-Geburtstag! Das Blögchen ist jetzt ein Blog und wurde stolze zehn Jahre alt! Und kurz vorher wurde der Blog gehackt … . Ich nutzte ein eigentlich recht populäres Plugin für die DSGVO, das offenbar eine Sicherheitslücke enthielt. Und ja, ich hatte die aktuellste Version installiert. Shit happens. Aber das Timing war natürlich … kacka. Up and running again ging es im September auch um die Frage Sind Webtoons die Zukunft von Manga und Comics? Außerdem besprach ich die Perfect Edition einer meiner Lieblingsmanga „20th Century Boys“ & „21st Century Boys“ inklusive des alternativen, neuen Endes. Ob ich das nun besser finde? Verrät der Artikel. 😉

Oktober

Im Oktober gab es in den Literarischen Fundstücken das erste Mal Famous Last Words – und die fielen schwarzhumorig düster aus. Apropos düster … der Oktober steht natürlich auch immer im Zeichen des Horrorctober. Während der Oktober recht voll mit allerlei Serien- und Filmbesprechungen war, gab es auch noch WordPress Security Tipps anlässlich des September-Schockers.

November

November heißt normalerweise Noirvember. Leider waren die meisten film noir, die ich sehen wollte, nirgends zu kaufen, streamen oder zu leihen. So fiel der Noirvember für mich aus. 🙁 Stattdessen gab es immerhin Noir-Bücher in den Literarischen Fundstücken. Nicht so düster war für mich das Buch „The Offing“ von Benjamin Myers. Eins der besten Bücher, die ich gelesen habe – hat mir sehr gefallen. 🙂 Anlässlich des lange erwarteten Kinostarts von Dune im Vormonat widmete sich die 7ème art den Filmen von Denis Villeneuve. Das war mal ne Qualitäts-Werkschau.

Dezember

Im Dezember nahm ich die ganzen halbfertigen und fertigen Artikel in meinem Entwürfe-Tab als Anlass um mal einen Blog-Adventskalender zu machen. Das heißt jeden Tag ein Artikel. 🙂 Obwohl es ganz schön viel Arbeit war und die Wochenenden dadurch etwas voller mit Blogkrams, hat es mir unheimlich viel Spaß gemacht! (Ich blogge meist am Wochenende 😉 ). Dabei habe ich mir auch das eine oder andere „neue“ angewöhnt wie sharen automatisch per Twitter zu schedulen. Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht!? Vielleicht habe ich dabei aus Versehen den Begriff Blogventskalender von Stepnwolf geklaut; vielleicht hat es niemand so gehyped wie ich, aber ich fand’s cool. Vielleicht mache ich das nächstes Jahr wieder. Meinen „SusB“ (Stapel ungeschriebener Besprechungen) hat es gut entschlackt. XD

So habe ich endlich mal die Besprechung von „The Expanse“ Season 4 & 5 nachgeholt, auch von neuen Serienlieben wie „Schitt’s Creek“ Season 4 und natürlich auch einige weihnachtliche Artikel rausgehauen. Unter anderem die Weihnachtsfilme-Werkschau Nummer 5 und die Besprechungen dreier Weihnachtsbücher. Alle Blogventskalender-Artikel sind hier verlinkt. Zwischendrin gab es auch noch eine Ausgabe von Spotlight mit verschiedenen Medien zum Motiv Jazz, das Fazit zu Robert Seethalers „Der Trafikant“ und der Leserunde unter #FranzlUndSiggi. Tja und jetzt … sind wir hier. 🙂

Und vor Allem: Danke ♥

So, das war 2021. Und ohne euch wäre es nix. Daher ein großes Dankeschön an alle, die immer noch Lust haben mitzulesen, kommentieren und mit mir in den Dialog treten. Ich bin dankbar, dass ich und ihr so lange durchgehalten haben und dass wir hier sind. Es macht mir ungebrochen Spaß und ich hoffe euch auch. 🙂

Der Blog im Jahr 2022 … was kommt, was geht

Was 2021 kam war das Gendern, auf das ich versuche mehr zu achten. Auch wenn die aktuellen, sprachlichen Entwicklungen noch nicht für alles die perfekten Mittel gefunden hat (Gender-Gap,  Pronomen für nicht-binäre Geschlechtsidentifikation?) möchte ich mit dem Gendern ein Zeichen setzen, dass die Anpassung eigentlich ein Klacks ist und nicht wirklich Mühe macht, aber die Veränderung wichtig. Sprache formt so vieles. Sprache ist Motor. So empfinde ich. Außerdem war 2021 das Jahr in dem der Blog schon ein kleiner Greis in der schnelllebigen Welt von Social Media wurde. Zehn Jahre Miss Booleana, hui. 2021 kam der Blog-Adventskalender und es war hoffentlich nicht der letzte.

Außerdem gab es mehr stetig wiederkehrende Kategorien wie die Literarischen Fundstücke. Dass es mehr Szenen für die Ewigkeit gibt … das muss ich noch üben. Zu meiner Verteidigung: viele Szenen, die ich gern gezeigt hätte, gibt es nirgends anzuschauen. Und ohne anschauen ist doof. Total vergessen wegen der vielen anderen Ideen und Beiträge, habe ich die Gedanken-Beiträge. Die fandet ihr aber immer ganz interessant (war mein Eindruck), weswegen ich sie 2022 unbedingt wieder aufnehmen will. Abgeschafft habe ich nach meiner Erfahrung mit dem Blogventskalender sonntags in social media zu sharen. Die Links kommen jetzt immer am Tag. 🙂 Ob ich die Ankündigung für die kommende Woche noch machen werde? Ich denke eher nicht. Oder mögt ihr das? Was ich auch gern machen würde ist wieder so eine Art Themenwoche wie früher mal den Russischen Herbst. Ob dafür Zeit ist? Und was ist das Thema? Mal schauen … .

Was wünsche ich mir für 2022? Neben vielen persönlichen Wünschen und Hoffnungen für den Blog eigentlich einfach, dass es so bleibt wie bisher. Dass ich weiterhin so viel ohne Stress bloggen kann, dass ihr weiter mitlest, dass meine vielen geschätzten Bloggerkollegen und -freunde dran bleiben und dass ich wie 2021 vorgemacht auch 2022 stetig eure Kommentare beantworte. 😉 In dem Sinne … kommt gut ins neue Jahr!

The amazing photos source is …
Wilhelm Gunkel on Unsplash

Tatsächlich ersetzt der Blog-Jahresrückblick hier sowas wie meinen persönlichen Jahresrückblick, weil … naja, der normalerweise eben zu persönlich ist. Und ich denke die einen oder anderen Hoch und Tiefs bildet der Blog auch ganz gut ab. Wie war euer Jahr 2021? Persönlich oder in euren Blogs, Podcasts, etc? Was wünscht ihr euch hier im Blog für 2022? Wovon mehr, wovon weniger, was sollte ich mal anfangen, was lassen? 🙂 Haut raus.

5 Antworten

  1. Avatar von donpozuelo
    donpozuelo

    Top 10 Toilettenbrillen das wäre doch mal was.

    Es war ein verrücktes Jahr, kaum zu glauben, dass es schon wieder rum ist. Aber schön, dass unsere kleine Blog-Welt immer noch ihren gewohnten Gang nimmt.

    Mach weiter so… bis zum Neuen Jahr dann. Mit hoffentlich neuen guten Büchern, Filmen, Serien und anderen wichtigen Dingen.

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ja ne!? Rückblicke schreiben dauert immer bei mir so lang, vielleicht soll ich das alles lassen und mich auf die Top 10 Toilettenbrillen konzentrieren. Rebel 4 life.

      Das kannst du laut sagen … aber so empfinde ich es auch. Die Bloglandschaft hier ist auch sehr guter Eskapismus. 🙂 Und zum abnerden.

      Vielen Dank – du auch 😉

  2. Durch dich geht dann jetzt der Begriff Blogventskalender wenigstens viral. Bei deinen Millionen Lesern, die du so hast. 😀

    1. Avatar von Miss Booleana
      Miss Booleana

      Ähm … „Millionen“ XD

  3. […] Klick und weg. Aber ich schaue ganz gern mal zurück, was da so war. Die Rückblicke gab es zum Blog, zu Filmen, Serien und Literatur. Wenn die nur nicht soviel Arbeit machen würden. Dabei sauge ich […]

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