Willkommen zu einem weiteren elendig langen Rückblick! 😀 Zumindest für mich ist der Spaß ungebrochen! 🙂 Aber wow, machen die Arbeit. ^^‘ Gerade las ich aber den zu 2019 und war wie immer aber recht froh die gemacht zu haben. Also … keine lange Vorrede. Auf geht’s. Welche Literatur überdauert? Hat berührt? Erstaunt!? Verschreckt!? 😉
Meine Top-10 Bücher, gelesen (oder gehört) im Jahr 2020
- Call me by your Name
- David Copperfield
- 20th Century Boys (Perfect Edition Vol. 06)
- Sex Machina
- The Sandman (Hörbuch)
- #Haltung: Statements für eine bessere Gesellschaft (Hörbuch)
- Der Ringfinger
- Die Vermessung der Welt (Hörbuch)
- Monet: Auf den Spuren des Lichts
- The Legend of Zelda: Breath of the Wild Master Works
Verglichen zu meiner Top 10 aus 2019 ist wohl am auffälligsten, das sich hier gleich mehrere Hörbücher bzw. -spiele, Comics und gar Sachbücher finden. Leider habe ich bisher noch nicht alle besprochen. Sofern vorhanden, sind aber im ganzen Beitrag die Besprechungen verlinkt. Bei Mehrfachnennungen ggf nur bei der ersten Nennung, weil ich faul bin. Call me by your Name ist eine wunderschöne, klug und halt auch durchaus erotisch geschriebene Ode an Liebe und Leidenschaft. Der Roman bringt das noch soviel besser, weiser und auch herzzerreißender rüber als der Film. David Copperfield ist ein sehr dramatisches Buch über Klassenunterschiede im viktorianischen England, das die vielen kleinen Tragödien mit Heiterkeit auflockert. Ich habe selten gesehen, dass der Spagat zwischen Tragödie und Komödie so gut gelingt. Sex Machina ist ein Sachbuch über Zukunftsvisionen, Technologien und Theorien, die seziert wie das Digitale unsere Beziehungen beeinflusst und adressiert Diskriminierung, Bewusstsein/KI und allerlei Science-Fiction. Hat mir sehr Spaß gemacht zu lesen. Endlich The Sandman! Da die Comics optisch leider so gar nicht mein Fall sind und ich das Lesen sogar einst abbrach, durfte ich den Stoff hier in Hörspiel-Form fortsetzen. Sehr abwechslungsreiche Fantasy, tolle Sprecher, großartige Ideen. Keine Top-Liste ohne Naoki Urasawa, was? Sein 20th Century Boys erreicht für meinen Geschmack seinen Höhepunkt in Perfect Edition Vol. 06.
Der ganze Titel des Hörbuchs #Haltung ist #HALTUNG: Statements für eine bessere Gesellschaft in Originalaufnahmen von Albert Einstein bis Greta Thunberg und es hat bei mir echt Rührung ausgelöst. Einerseits war ich bezaubert davon, die echten Stimmen von Astrid Lindgren, Heinrich Böll, Albert Einstein und so vielen mehr zu hören, andererseits ist es frappierend zu welchen Themen sie einst aufriefen, an denen die Welt heute noch zu feilen hat. Mehr Menschlichkeit! Mehr Mitgefühl! Keine Gewalt gegen Kinder! Gleichberechtigung in Liebe, Geschlecht und Sein! Wow. Der Ringfinger von Yōko Ogawa liest sich wie ein surrealer Roman, ist aber eigentlich keiner. Dadurch bedingt, dass alles erzählte prinzipiell möglich ist, aber so rätselhaft anmutet. Damit einher geht für mich eine große eine Faszination, die nur von dem offenen Ende etwas getrübt wurde. Die Vermessung der Welt habe ich als Hörbuch genossen: toll und facettenreich gesprochen, sehr spannend, schlauer machend und satirisch geschrieben. Monet: Auf den Spuren des Lichts ist ein wirklich toller Comic, der Monets Leben nacherzählt und dabei seine Gemälde entweder aufgreift oder spiegelt! The Legend of Zelda: Breath of the Wild Master Works ist hier in der Liste nicht, weil es meisterhaft geschrieben, aber meisterhaft zusammen gestellt wurde. Ein rundum gelungener Band über das World-Building des Spiels.
Das Lesejahr
Hui! 80 Bücher habe ich in diesem Jahr gelesen bzw. gehört und laut My Year in Books 2020 auf Goodreads sind das 22.066 Seiten. Das längste war wohl mit 1.024 Seiten David Copperfield. Mit „nur“ 56 Seiten war Das Geschenk der Weisen das kürzeste. Und ich bereue fast, dass ich hier keine Unterkategorien mache wie „die schönsten Bücher“, denn es war definitiv eins davon. Offenbar habe ich nochmal ein wenig mehr gelesen als letztes Jahr. Was die Gender-Labels betrifft, war ich dieses Mal aber um einiges schlechter als 2019 – nur 20 der Bücher und somit nur ein Viertel stammen von Autorinnen, ggf waren diese auch Co-Autorinnen. 🙁 Wie ist denn das passiert? Vorrangig weil ich viele Fortsetzungsreihen in Form von Comics und Manga von Männern gelesen habe. Das sind ja dann nicht nur ein, zwei Bücher, sondern in Summe allein zwanzig aufwärts. Gleichverteilung ist anders. Darauf werde ich 2021 definitiv achten. Die überwiegende Mehrzahl der Autor*innen kommt aus den Vereinigten Staaten (24), dicht gefolgt von Japan (18) und mit etwas Abstand aus Großbritannien (11) und Deutschland (10). Dann nochmal ein paar aus Kanada und Frankreich, der Rest verteilt sich hauptsächlich aus Europa (Skandinavien, Polen, Niederlande, Irland …) und etwas Asien.
Meine durchschnittliche Bewertung liegt erneut bei 3,9. Das ist genauso gut oder schlecht wie letztes Jahr – je nachdem wie man es nimmt. Ein paar Bücher sind dabei, die bei mir total abgestunken haben. Ich erinnere mich sehr ungern an Inspektor Takeda und die Toten von Altona, Killing Stalking Band 2 und Stephen Kings Glas als 4. Teil der Dunkler-Turm-Reihe, für die ich jeweils auf Goodreads nur 2 von 5 Sternchen übrig hatte. Sorry. Normalerweise stehe ich nicht auf Fingerpointing. Ansonsten habe ich eigentlich überwältigend viele Bücher gelesen, die mir sehr gefallen haben. Unter den Büchern sind 34 Romane, 15 Manga, 13 Comics, 11 Hörbücher und 6 Sachbücher. Das sind mehr Comics und weniger Manga als letztes Jahr. Immerhin genauso viele Sachbücher – das war das Ziel. Und etwas weniger Hörbücher. Tatsächlich hatte ich in der zweiten Jahreshälfte eine Hörbuchflaute, was sich wieder gelegt hat. Ganz froh bin ich über die Entwicklung, dass es mehr Comics sind, da die Auswahl doch wunderbar groß ist und dass ich weiter Sachbücher lese, wo ich die doch über viele Jahre vernachlässigt habe. Ich darf schon mal Spoilern, dass 2021 noch eine Literaturkategorie dazukommt, um die ich zu oft einen Bogen gemacht habe. Lyrik! Bei so vielen Büchern nur so wenige Sätze zu einzelnen zu verlieren, kommt mir wie ein Verbrechen vor. Deswegen gibt es hier nochmal einen Deep-Dive in die Gattungen…
Belletristik
Autor*innen, die ich 2020 das erste Mal gelesen habe, waren beispielsweise Daphne du Maurier, Michel Houellebecq, Jane Austen, Olga Tokarczuk, James Baldwin, Sally Rooney, Yukio Mishima, Kurt Vonnegut, Michel Faber um nur die bekannteren Namen zu nennen. Das fällt alles so in etwa in die Kategorie „Bücher von Menschen, von denen ich jetzt auch endlich mal was gelesen habe“. 😉 Sehr beeindruckt und zum Nachdenken gebracht hat mich Hanya Yanagiharas Ein wenig Leben und Michel Fabers Das Buch der seltsamen neuen Dinge. Letzteres lässt sich nicht wirklich in ein Genre einordnen und schmeißt einem die Botschaft nicht gerade ins Gesicht, aber es hat trotzdem viel Weisheit. Yanagiharas Erfolgsroman ist ein Ding für sich. Entweder man hasst es oder liebt es, dachte ich bisher. Ich bin irgendwo dazwischen. Es gab einiges, was ich zu krass und zu gewollt fand; aber andererseits hatte es ein paar markante und sehr wahre Sätze über Liebe, Beziehungen und das Leben, die bei mir ins Schwarze getroffen haben. Außerdem ist es das erste Buch, das mir verständlich gemacht hat wie schwer es ist einen Menschen am leben zu erhalten, der nicht mehr leben möchte. Ich bin scheinbar eine Optimistin. Bisher dachte ich immer: na, das Leben ist doch schön, die Wunden mögen tief sitzen, aber mit etwas Zeit zu heilen … etc etc. Naja. Jetzt verstehe ich vielleicht das erste Mal, dass die Zeit nicht alle Wunden heilt. Auch wenn die Bücher nicht in meiner Top 10 stehen, haben sie mich sehr beeinflusst.
Über Bücher, die ich nicht so sehr mochte, sind ja schon ein paar Worte gefallen. Sehr schwer hat es mir auch die „Dunkler Turm„-Reihe von Stephen King gemacht. Stephen King macht es mir allgemein schwer in letzter Zeit. Da ist quasi immer 50/50, hit and miss. Während ich den dritten Band noch echt klasse fand und sofort weiterlesen wollte, hat mich der vierte nachhaltig abgeschreckt. Danach war gar nicht mehr daran zu denken dieses Jahr noch einen der Bände anzurühren. Patriarchalischer Westernkram, der sich an damsel in distress aufgeilt und alle möglichen ausgelutschten Tropen hervorholt. Ja ok, ein Rückblick in Rolands Jugend war längst überfällig. Aber ein ein-Buch-langer Rückblick!? Uff. Dabei war die Prämisse mit „Blaine the Mono“ und den Rätseln am Ende vom dritten Teil so genial. Ich werde weiterlesen, aber ich bin nicht gerade begeistert.
Eine Erstbegegnung ging nicht gerade gut aus – ich bin mir nicht sicher, ob ich nach Elementarteilchen so schnell was von Michel Houellebecq lesen werde. Es hätte so interessant sein können die Geschichte zweier Brüder zu erzählen, die komplett unterschiedlich aufgewachsen sind, aber beide vom Leben für die Liebe verdorben wurden. Aber anstatt auch den introvertierten, vergeistigten Wissenschaftlertyp zu fokussieren, konzentriert sich Houellebecq natürlich die ganze Zeit auf den sexsüchtigen, manischen Typen, der sich gern vor kleinen Mädchen auszieht. Muss ich nicht lesen, echt nicht. Ich habe nicht mal Lust eine Besprechung dazu zu schreiben. Ansonsten gab es auch ein Wiedersehen mit David Mitchells Roman-Universum, das ich in Slade House sehr gelungen fand. Aber ich kann mir gar nicht so recht vorstellen, dass man da gegen Ende noch Spaß dran hat, wenn man die Figuren aus dem mitchellschem Kosmos nicht kennt.
Manga und Comics
Dieses Jahr habe ich mal ein paar Reihen gezielt fortgesetzt, so beispielsweise comicseitig die Paper Girls, Gideon Falls, The Wicked + The Divine und bei Manga Bakuman und 20th Century Boys. Ein paar neue habe ich auch angefangen, so Siúil, a Rún – Das fremde Mädchen und Delicious in Dungeon. Da ich selber angefangen habe Saxophon spielen zu lernen, habe ich mich sehr auf Shinichi Ishizuka Blue Giant Supreme gefreut, aber so richtig ist da kein Funke übergesprungen. Es ist auch eigentlich das Sequel zu einer bereits etablierten Geschichte. Die kommt nun auch 2021 nach Deutschland und ich probiere es lieber erstmal damit. Außerdem habe ich die Deluxe-Ausgabe zu Junji Itōs Uzumaki gelesen – ein formidabler Türstopper, der großartige, aber auch sehr schräge Momente hat. Mit Master Keaton habe ich auch mal was von Naoki Urasawa gelesen, das ich bisher nicht kannte. Das ist auch ein cooles Mittelding zwischen Indiana Jones und James Bond, aber kommt für mich bisher nicht an Urasawas 20th Century Boys, Pluto oder Monster ran. Seitens Comics waren auch einige One-Shots dabei wie der Klassiker Die Maus (bzw. Die vollständige Maus) und auch Neil Gaimans A Study in Emerald, auch Der weiße Ritter. Für Comics und Manga also definitiv ein gutes Jahr. 🙂
Das „gehörte“ Jahr und Sachbücher
Ein bisschen stolz bin ich ja schon, dass ich am Thema „endlich mal mehr Sachbücher lesen“ dran geblieben bin. Auch wenn das jetzt nicht die schwerste Lektüre war, die ich mir vorgenommen habe. Philosophie in 30 Sekunden war sehr spannend und in der Kürze alles sehr gut erklärt! Zu Sex Machina habe ich oben schon ein paar Sätze verloren und die Kunstbücher + das zur Serie Hannibal und dem Zelda-Spiel waren leicht und angenehm zu lesen. Klar – hier musste ich ja auch nicht aus der Komfortzone meiner Interessen raus. 2021 wage ich mich mal etwas weiter ins Becken. Hier liegt schon ein Buch über Musiktheorie. ^^ (Kann ich gebrauchen. Aus Gründen.)
Hörbücher und ich hatten irgendwie eine ziemliche Talfahrt dieses Jahr. Es wechselte sich recht stet je eins, das ich sehr mochte mit einem ab, bei dem ich mich kaum überwinden konnte weiterzuhören. Eine eher harte Zeit hatte ich mit beispielsweise Der Club Dumas und Der menschliche Makel. Letzteres stellte sich dann auch noch als gekürzte Ausgabe heraus und ihr könnt euch vorstellen wie ich gerade mit den Augen rolle. (Es war aber übrigens nicht schlecht! Nur eben … gekürzt.) Sehr gut gefallen hat mir #Haltung, Die Vermessung der Welt, Bei Anbruch der Nacht, The Sandman und Der Name des Windes.
Challenges
Goodreads Reading Challenge
Geschafft!? Ja! Aber mich Ach und Krach. Ich glaube es hat mir etwas das Genick gebrochen, dass ich mich im Dezember nochmal in andere Lektüre (Webstorys, FanFiction) vertieft habe und insbesondere anfangs bei David Copperfield nicht unbedingt den Finger gezogen habe. Mit dem Urlaub und den Feiertagen kam die nötige Zeit, aber irgendwie hatte ich schon aufgegeben. Erst als ich am Silvesterabend doch schneller mit den letzten Seiten von David Copperfield durch war, entschied ich mich jetzt noch zwei Manga/Comics nachzuschieben. Das geschah zumindest alles noch ohne Stress, aber nochmal muss das nicht so laufen. Dann gebe ich doch eher auf, es soll ja Spaß bleiben. Daher habe ich mir für 2021 auch „nur“ 81 Bücher vorgenommen statt auf 85 zu erhöhen, was normalerweise mein Plan wäre. Irgendwie wäre es schon witzig mal die 100 zu schaffen … na mal schauen.
Vorsätze gehalten? 20 Bücher für 2020
Hat sogar sehr gut geklappt. 🙂 Insbesondere in der ersten Jahreshälfte habe ich die Bücher meiner #20Fuer2020-Challenge (oder #20BuecherFuer2020 oder #20Für2020 oder was auch immer …) regelrecht weggeatmet. Der plötzliche Lockdown im Frühjahr hat auch dabei geholfen. Literarische Fluchten und Eskapismus und so. Für einige der Bücher konnte ich sogar Mitleser gewinnen. 🙂 Erst im letzten Quartal wurde ich meine Auswahl dann doch etwas müde, was vorrangig an dem schweren Tobak lag, den ich mir für die dunkle Jahreszeit übrig gelassen habe. Yukio Mishimas Bekenntnisse einer Maske und Michel Houellebecqs Elementarteilchen sind nicht direkt lustige Lektüre. Dann ging es aber mit David Copperfield wieder aufwärts. Mir Bücher auf die Liste zu setzen, die zu Jahreszeiten, Lesezielen und geplanten Leserunden passen war hilfreich. So habe ich dann kurz vor Jahresende meine #20Für2020 abgehakt und sage in 2021 – auf ein Neues! Und das natürlich dann mit 21. Liste kommt bald.
Höhepunkte eines Lesejahres
Normalerweise schreibe ich an der Stelle über die Leipziger Buchmesse und Treffen mit Bloggerkollegen und Freunden dort. Ja, das war dieses Jahr aus bekannten Gründen nicht drin und ich finde das sehr traurig. Aber das heißt nicht, dass es so gar keine Höhepunkte gab! 🙂 So habe ich sehr das gemeinsame Lesen mit meinen Mitstreiter*innen bei #VisitingManderley (Daphne du Mauriers Rebecca), #AufDerNautilus (Jules Vernes 20.000 Meilen unter dem Meer) und von David Copperfield unter dem Hashtag #BarkisWill genossen. Der Austausch macht es einem gleich um ein vielfaches leichter, wenn mal die Spannungskurve eine kleine Talfahrt macht, ist immer witzig und aufschlussreich. Dann gab es ja auch noch das #OlgaLesen … eine Aktion bei der Olga Tokarczuks literarisches Werk im Fokus steht. Aber mit „nur“ einem Buch habe ich das nicht übermäßig aktiv verfolgt, aber gerne die Beiträge dazu in der Blogbubble gelesen. 🙂 Natürlich gibt es da auch noch unseren Buchclub auf Arbeit, der 2020 dann digital abgehalten wurde – und trotzdem sehr lustig, aufschluss- und abwechslungsreich war. Der #GratisComicTag wurde 2020 ja dann vom Frühjahr auf den September verschoben und leider für 2021 erstmal abgesagt. Ich hoffe er kommt wieder in einfacheren Zeiten.
Und was kommt 2021?
Mh, gute Frage, nächste Frage. Dieses Jahr ist ja im Mai die Leipziger Buchmesse angekündigt. Sicherlich wg. Corona später als üblich. Ich schließe im Moment aus, dass ein Vor-Ort-Programm möglich ist. Kann mir das einfach nicht mehr so vorstellen … die dicht gedrängten Massen!? Weiß nicht. Dabei hätte ich schon echt Lust auf eine Messe, nachdem 2020 nix drin war. Ansonsten bin ich auch 2021 offen für Leserunden und Challenges. Nächste Woche geht voraussichtlich meine #21Für2021 online und die Goodreads Challenge ist schon gesetzt. 🙂 ich freue mich auf ein weiteres Jahr des Austauschs mit euch! In dem Sinne … read on!
Wie war euer Lesejahr 2020? Was hat stark beeindruckt, gerührt oder zum Nachdenken gebracht? Welche Comics und Manga habt ihr angefangen oder beendet? Hattet ihr Jahreshighlights oder habt an Challenges teilgenommen? Was ist eigentlich eure Haupt-Motivation um an Challenges teilzunehmen? Fun-Fact für alle, die bis hierher durchhalten: die Rückblicke sind so lang, dass ich zu faul bin die korrekturzulesen. lol.
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